KULT

heißt die jüngste Schöpfung des deutschen Softwareentwicklers Peter V, der seine Instrumente unter dem Brand „Dawesomemusic“ vermarktet und über den Marketplace der DAW-Schmiede Tracktion anbietet.

Seines Zeichens studierter Mathematiker, praktizierender Fagottist und Synthesizer-Nerd versucht Peter V aka Dawesome bei seinen Entwicklungen das Einfache mit dem Komplexen zu verbinden, um etwas Inspirierendes zu schaffen. Im Falle des KULT-Synthesizers hat er sich bei der Klangerzeugung von den mathematischen Modellen der sogenannten „seltsamen Attraktoren“, die aus der Chaos-Forschung stammen, inspirieren lassen. Diese Attraktoren sind nichtlineare dynamische Systeme und verbreiten sich dreidimensional im Raum, etwa ein ausschlagendes (Doppel-)Pendel oder der sogenannte „Lorenz-Attraktor“ bei der Wettermodellierung. Diese Modelle hat Dawesome nun als Grundlage für die Erzeugung von Wellenformen genutzt und sozusagen das dreidimensionale System auf das zeitlich lineare eindimensionale System des Klangs portiert.

Damit sollen nach Aussage seines Schöpfers warm klingende Spektren mit hohem Obertongehalt möglich sein, die bisweilen auch etwas grobkörnig klingen können und eine ganz eigene organische Qualität besitzen sollen. Im Hörtest werden wir dies en detail noch herausfinden. Doch zunächst wollen wir auf die Ausstattung und die komplette Klangerzeugung des rund 130 US-Dollar kostenden Instruments schauen.

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