Orchester-Recording-Wunderland

Die Vienna Symphonic Library Gmbh hat jüngst einen historischen Recording-Komplex in Wien fulminant renoviert und wiedereröffnet. Das Ergebnis heißt Synchron Stage Vienna und ist nicht weniger als ein neues, absolutes Recording-Wunderland für Tonschaffende, die mit Orchester arbeiten.

Von Sylvie Frei

Die Synchron Stage Vienna ist ein Studiokomplex für große Filmmusik-Produktionen mit echtem Orchester. Die Vienna Symphonic Library Gmbh (VSL), bekannt für ihre herausragenden Orchester-Sample-Librarys für den Profi-Scoring-Bereich, hat das historische Gebäude, das einst für Propagandazwecke in der NS-Zeit errichtet wurde, 2013 übernommen und einer Rund-um-Renovierung und -Optimierung unterzogen. Im Juli vergangenen Jahres wurden die Räumlichkeiten wiedereröffnet und beherbergen nun ein regelrechtes Paradies mit Traumequipment und eigenem Haus-Orchester für professionelle Filmkomponisten und andere Tonschaffende. Natürlich wird die Synchron Stage auch für das Recording neuer Sample Librarys genutzt. Bernd Mazagg, seines Zeichens Planungsbeauftragter, technischer Leiter der Synchron Stage und Chief-Audio-Engineer der Vienna Symphonic Library, kennt die Räumlichkeiten wie seine Westentasche und stand uns zu allen Fragen ausführlichst Rede und Antwort.

Kannst Du uns zunächst mal ein bisschen über die Historie der Synchron Stage Vienna verraten?

Die Synchron Stage Vienna wurde in den Jahren 1939 bis 1941 von Ober-Ing. Hans Frieß unter dem Namen „Synchronhalle“ für bildsynchrone Tonaufnahmen am Rosenhügel im Süden von Wien erbaut. Dort sollten Propagandafilme der Nazis mit den damaligen Filmstars der UFA hergestellt werden. Außerdem waren ein Flughafen und eine U-Bahn Station am Rosenhügel geplant, um einen reibungslosen und schnellen Transport der Künstler zu gewährleisten. Zur akustischen Isolation wurde die Halle daher schon damals durch ein spezielles Fundament vom Rest des Geländes entkoppelt und sogar mittels einer aufwändigen Dachkonstruktion gegen Flugverkehr gedämmt.

Der Gebäudekomplex besteht aus einer Haus-in-Haus-Konstruktion, deren Außenhülle mit Büro- und Schneideräumlichkeiten ausgestattet ist und im Inneren die Aufnahmeräume beherbergt. Bis Mitte der 50er-Jahre fanden dort Aufnahmen mit großen Orchestern für bis zu zehn Filmmusiken pro Jahr statt. Diese Produktionen umfassten diverse Genres wie etwa Abenteuer-, Liebes-, Kultur-, Heimatfilme und viele mehr. Ab 1960 wichen die Filmmusikproduktionen legendären Schallplattenaufnahmen von namhaften Künstlern, wie etwa Karl Böhm mit den Wiener Philharmonikern, Herbert von Karajan, Mstislaw Rostropowitsch, Yehudi Menuhin oder Wilhelm Backhaus. 1966 ging das gesamte Areal in den Besitz des Österreichischen Rundfunks über, wo die Halle in eine Art „Dornröschenschlaf“ verfiel und nur noch als Probebühne für das Theater an der Wien diente.

Schließlich wurde die Halle im Jahr 2011 unter Denkmalschutz gestellt. Grund dafür war die einzigartige Lenkwil-Kino-Orgel, die von Alfred Lenk und Emil Wilck einst für die „Synchronhalle“ im Jahr 1939 geplant und eingebaut wurde. Aktuell sind Konzepte zur Restauration dieses historischen Juwels bereits in Planung. Bereits seit 2011 war Herbert Tucmandl, CEO der VSL, auf der Suche nach einem geeigneten Ort, um den Traum einer eigenen Scoring Stage umzusetzen. Schließlich ergab sich im Jahr 2013 die Möglichkeit, das Gebäude vom ORF zu erwerben. Nach einer gemeinsamen zweieinhalb jährigen Planungs- und Renovierungsphase mit den Architekten Schneider & Schumacher sowie den Akustikplanern der Walters Storyk Design Group (WSDG), konnte das erste Musikprojekt aufgenommen werden. Die offizielle Eröffnung der „Synchron Stage Vienna“ wurde mit einem fulminanten Fest am 14.7.2016 gefeiert.

Was für ein geschichtsträchtiges Gebäude! Aus welchem Grund war es für Euch denn notwendig, eine neue Aufnahme- und Regie-Umgebung einzurichten? Ich könnte mir vorstellen, dass ihr schon sehr gut ausgestattet wart…

Die Vienna Symphonic Library wollte ihr Portfolio erweitern. Große Kunden in Hollywood äußerten immer wieder den Wunsch, Samples und echtes Orchester im gleichen Raum platzieren zu können und gaben damit den entscheidenden Anstoß für die Vision unseres CEO Herbert Tucmandl. Die VSL verkaufte zu diesem Zeitpunkt bereits eine Multi-Impuls Reverb Engine, namens Vienna MIR. Damit besteht die Möglichkeit, die Akustik von Räumen aufzunehmen, als Algorithmus zu speichern und dem Endkonsumenten als Reverb zur Verfügung zu stellen. Wir haben natürlich auch die Synchron Stage Vienna „vermirt“ und als Impulsantwort abgelegt. Jetzt sind wir als einzige Scoring Stage der Welt in der Lage, unsere bestehenden Samples aus der Software mit einem real aufgenommenen Orchester zu mischen und akustisch im selben Raum abzubilden. Diese Möglichkeit besteht natürlich auch mit allen anderen Signalen, die an anderen Orten der Welt aufgenommen wurden und so virtuell in die Synchron Stage Vienna gesetzt werden können.

 

 

Das ist überaus beeindruckend! Wie sind denn die neuen Aufnahmesäle beschaffen, wie klingen sie und welche Maßnahmen waren noch nötig, sie akustisch weiter zu optimieren?
Stage A ist ein Saal mit einer trapezförmiger Grundfläche von 540 Quadratmetern und einer Höhe von 10,5 bis 12,5 Metern. Die Oberflächen sind hauptsächlich aus Holz, beispielsweise der vier Zentimeter dicke Theaterboden aus Schwarzkiefer. Die Nachhallzeit im Raum beträgt je nach Musikerzahl 1,6 bis 1,8 Sekunden. Die Stage A klingt sehr offen und warm. Durch die Akustikmaßnahmen der Erbauer haben Bassfrequenzen eine kürzere Nachhallzeit als die Mittenfrequenzen und Höhen. Daraus ergibt sich, dass tiefe Instrumente (zum Beispiel große Trommel, Kontrabässe oder tiefe Blechbläser) die höheren Instrumente nicht maskieren. Auch große Orchester mit bis zu 130 Musikern lässt die Halle akustisch zu, ohne jemals zu komprimieren. Der Raum wurde im Zuge der Renovierung in den Originalzustand zurückgebaut, was hauptsächlich ein Aufbereiten der vorhandenen Oberflächen bedeutete.

Der in den 1980er Jahren gelegte Betonboden wurde heraus gestemmt und durch den erwähnten Theaterboden ersetzt. Ich würde die Akustik als einzigartig und herausragend beschreiben. Außergewöhnlich ist auch die Lüftung, die zwei Mal pro Stunde das gesamte Luftvolumen lautlos tauscht und auch bei voller Leistung nicht zu hören ist! Stage B hat eine Grundfläche von 80 Quadratmetern bei einer Raumhöhe von 3,8 bis 4,5 Meter. Die Oberflächen bestehen aus Holz und Akustikstoff. Der Raum hat eine Nachhallzeit von nur 0,6 Sekunden. Die Stage B ist speziell für Pop- und Rock-Produktionen konzipiert. Zusätzlich können bei orchestralen Aufnahmen in der Stage A laute Percussion-Instrumente oder Blechbläsergruppen separiert und isoliert aufgenommen werden. Der Raum klingt ebenfalls sehr offen und druckvoll. Die Akustikelemente an den Wänden sind hinter speziellem Akustikstoff versteckt. Die Holzkonstruktion des Deckensegels ist bis zum Boden gezogen und im Querschnitt der Form einer halben Geige oder Gitarre nachempfunden. Zusätzlich ist die Stage B mit Tageslicht und ebenfalls einer lautlosen Lüftung versorgt. Dieser Raum wurde in der ursprünglichen Konstruktion der Synchronhalle nicht für die Aufnahme genutzt und daher komplett neu konzipiert und gebaut.

 

„Wenn man im Control-Raum beim Hören die Augen schließt, entsteht der Eindruck, man stünde direkt in der Aufnahmehalle.“

 

Zu derart wohl konzipierten Aufnahmeräumlichkeiten kommen entsprechend ausgestattete Regieräume hinzu…

Auch davon haben wir zwei. Control A hat eine Grundfläche von 115 Quadratmetern. Dieser Raum wurde früher als Aufnahmehalle verwendet, um kleine Ensembles oder Geräuschemacher zu recorden. Durch sein großes Volumen hatten wir viele Möglichkeiten in der Planung der Akustik. Es wurden vier Arbeitsebenen eingezogen, wodurch die Regie noch weitläufiger wirkt und einzelne Arbeitsbereiche abgegrenzt werden. Der vordere Bereich wird mit seinen Stehtischen und mit Blick in die Halle von mir auch als „Synchron Café“ bezeichnet, auf dem zweiten Level befinden sich die SSL-Konsole und der Pro Tools-Arbeitsplatz, die dritte Ebene bietet Platz für den Komponisten oder Produzenten und im hinteren Bereich steht eine bequeme Sitzgruppe. Die Aufstellung des Mischpults mit den fünf Modulen und der Weiterführung des Arbeitstisches in einer Kreisform geben der Regie ihr charakteristisches Aussehen. Trotz der Größe konnte durch die akustischen Maßnahmen eine sehr kurze Nachhallzeit von nur 0,35 Sekunden erreicht werden. Durch die große Abhöre und das Volumen des Raums können die Signale aus der Stage A optimal wiedergegeben werden. Wenn man die Augen schließt, hat man den Eindruck, sich direkt in der Halle zu befinden.

Control B hat eine Grundfläche von 70 Quadratmetern und eine Nachhallzeit von 0,3 Sekunden. Es besteht eine sehr ausgewogene und analytische Raumakustik, um sehr präzise Mix- und Recording-Entscheidungen treffen zu können. Durch zwei große Fenster in die Stage A kann auch direkter Sichtkontakt aufgenommen werden. Da alle Räumlichkeiten

in der Synchron Stage Vienna flexibel verbunden werden können, besteht die Möglichkeit, zwei voneinander unabhängige Produktionen aufzunehmen und das in der gewünschten Kombination von Räumen. Neben der Regie der Control B befindet sich eine weitere Iso-Booth, die speziell für Sprach- und Gesangsaufnahmen sowie für Soloinstrumente bis hin zum Jazzdrumset ausgelegt ist. Die Lüftung in diesen Räumen entspricht ebenfalls höchsten Ansprüchen und ist in vollem Betrieb nicht hörbar. Die Control B wird überdies durch einen transparenten Diffusor mit Tageslicht durchflutet.

 

Wie gestaltet sich die Abhörsituation in den Regieräumen?

! Hier kommt uns sehr das akustische Konzept von WSDG entgegen, das keine Raumreflexionen an der Abhörposition vorsieht. Dadurch wird der Klang der Lautsprecher nicht verfälscht und die Ortbarkeit der Signale ist sehr exakt. Wichtig war es in der Planung, die Voraussetzungen für funktionale und detailgetreue Far Fields zu schaffen. Grundsätzlich ist die Control A für ein 5.1- und ein 9.1 Auro 3D-System ausgelegt. Bereits bei der Aufnahme in der Stage A haben wir sehr wenig Diffusschall, was zu einer sehr exakten Abbildung einer Schallquelle innerhalb der Halle selbst führt. Der rasche und wenig färbende Signalweg durch die SSL Komponenten endet schließlich in sehr schnellen, wenig färbenden und impulstreuen Lautsprechern.

 

„Wir haben viele Lautsprecher miteinander verglichen und uns für Adam Audio-Monitore entschieden.“

 

Mit welcher Art Monitore gelang es euch eine derartig optimale Abhörumgebung in den Regieräumen zu schaffen?

In der Planungsphase haben wir sehr viele Lautsprecher miteinander verglichen und uns schließlich für S6X als 5.1-Setup in der Control A sowie in Control B für S5X- und S3X-Monitore von Adam Audio entschieden, da diese das Signal sehr unverfälscht wiedergeben. Sehr gefallen  hat uns der Umstand, dass die Membranen der Lautsprecher so impulstreu sind, dass sie direkt zu schwingen aufhören, sobald das Signal verklungen ist. Das hat vor allem eine sehr exakte Bassabbildung zur Folge. Auch die X-Art Tweeter haben mich absolut überzeugt. Unser Auro 3D System setzt sich hingegen aus Neumann KH310- und KH810-Monitoren zusammen, die ein sehr musikalisches Hörbild erzielen.
Welches Equipment kommt in den Aufnahme- und Regieräumen sonst noch zum Einsatz?

Es ist so viel, das ich hier einfach mal alles nach Räumen aufliste:

Control A Equipment:

SSL Duality δelta Pro Station 96 Kanal, SSL AlphaLink MX, SSL DeltaLink, SSL Net I/O, 5 x ADAM S6X, 4 x Sub 15 Mainspeakers (5.1), 9 x Neumann KH310, 2 x KH810 (9.1 AURO 3D), 500er Module: 36 x Neve 88RLB, 10 x BAE 312A, 2 x BAE 1073 MPL, 2 x IGS V72,   4 x Merris 440, 4 x Millennia HV-3R; TC 6000 Music, Lexcion 960 LARC, 3 ProTools Riggs: 2 x HDX 3, 1 x Native UAD OctoCore All Plug-ins, Waves Mercury, Vienna Suite Pro

Control B Equipment:

SSL Duality δelta 48 Kanal, SSL AlphaLink MX, SSL DeltaLink, SSL Net I/O, 2x ADAM S5X, 3 x S3X, 2 x Sub 15 Mainspeakers (5.1), TC 6000 Music, Lexcion 960 LARC, IGS Tubecore, Volfram, Rubberband, Roland RE-301 Chorus Echo (das Outboard wird zur Zeit noch erweitert), ProTools Rigg: 1 x HDX 2, UAD OctoCore All Plug-ins, Waves Mercury, Vienna Suite Pro

Für große Orchesteraufnahmen ist sicherlich eine sehr stattliche Menge von Mikrofonen erforderlich…

Unser Mikrofonpark umfasst mehr als 220 Mikrofone von AEA, AKG, DPA, Flea, Neumann, Royer, Schoeps, Sennheiser und anderen. Bei einer großen Orchesteraufnahme kommen bis zu 60 Mikrofone gleichzeitig zum Einsatz. Dies beinhaltet ein Hauptsystem für 5.0, eine zusätzliche Stereomikrofonie und noch einzelne Stützmikrofone. Die Entscheidung, welche Mikrofone und Preamps zum Einsatz kommen, trifft im Normalfall der Recording-Engineer selbst.

 

„Bei manchen Orchester-Produktionen arbeiten wir mit bis zu 500 Spuren.“

 

Mit viel Spuren operiert ihr für gewöhnlich?

Bei großen Orchesterproduktionen sind bis zu 60 Mikrofone im Einsatz. Werden einzelne Instrumentengruppen (Strings, Woodwinds, Brass, etc.) noch zusätzlich recorded, dann kann ein Projekt bis zu 500 Spuren haben.
Das System verfügt auch über ein Dante-Netzwerk. Für welche Anwendungen ist für euch diese Vernetzung essenziell?

Das Dante-Netzwerk ist der Kern unseres Audio-Setups. Nach der Umwandlung des Signals am analogen Mischpult in ein Digitalformat wird es in das Dante Netzwerk eingespeist. Auf dieses haben alle Dante-Devices Zugriff: Beispielsweise jeder Pro Tools-Rechner im Studiokomplex oder die SSL L500 Live, die als Monitoring Pult für die Musiker dient. Im Prinzip kann jede Netzwerkdose des Hauses damit beschickt werden und es kann auch von jeder Netzwerkdose ein Signal zu den Mischpulten geschickt werden. Alle Akustikräume können so mit Hilfe eines Netzwerkkabels zusammengeschlossen werden. Dadurch haben wir umfassende Flexibilität, um unterschiedlichste Setups umsetzen zu können, z.B. in der Stage B spielt eine Rockband und in der Stage A dann das dazugehörende Orchester, bestehend aus 120 Musikern. Ein Techniker mischt die Band in der Regie B, ein weiterer das Orchester in der Regie A. Die Aufnahme läuft aber in ein und dasselbe Pro Tools-System. Das alles können wir mit extrem niedrigen Latenzzeiten umsetzen. Bei 192 kHz benötigt das Signal vom Mikrofon zurück in den Kopfhörer des Musikers nur 0,6 Millisekunden! Bei 96 kHz 1,2 Millisekunden, und so weiter.
Was wird in der Synchron Stage Vienna alles produziert, wenn nicht gerade neues Material für Sample Librarys aufgenommen wird?

Leider dürfen wir meist nicht über laufende Produktionen sprechen. Doch bereits kurz nach der offiziellen Eröffnung wurde die Synchron Stage Vienna von Remote Control Productions, der Produktionsfirma von Hans Zimmer, für mehrere Projekte gebucht. Es entstanden Orchester-Aufnahmen für den Kinofilm Inferno (Regie: Ron Howard, Musik: Hans Zimmer) sowie die von Peter Morgan („The Queen“) entwickelte Netflix-Serie The Crown (Musik: Hans Zimmer und Rupert Gregson-Williams). Wir hatten bereits auch reine Musikproduktionen im Haus, wie etwa für Gert Steinbäcker oder Andreas Gabalier mit Anna Netrebko. Wir sampeln eigentlich nur, wenn wir nicht gerade andere Produktionen im Haus haben, aber können somit eine 24/7 Nutzung des Studiokomplexes gewährleisten. In erster Linie sind wir eine Scoring Stage wie Abbey Road, Air Lyndhurst, Newman Stage und andere. Allerdings stellt die zusätzliche Verbindung mit den innovativen Software-Entwicklungen der Vienna Symphonic Library eine weltweit einzigartige Kombination dar.

Was macht die  Synchron Stage Vienna außerdem noch besonders?

Die Synchron Stage Vienna hat ein eigenes Orchester, das „Synchron Stage Orchestra“, welches vom Kunden angemietet werden kann und gesondert darauf trainiert ist, vom Blatt und zum Click zu spielen. Speziell bei Produktionen für Hollywoodfilme sind häufig die Produzenten via Source Connect aus Los Angeles zugeschaltet, um direkt Feedback an den Dirigenten zu geben.

Wir bedanken uns bei Bernd Mazagg für das hochspannende und ausführliche Interview und wünschen ihm noch viele spannende Produktionen in der Synchron Stage Vienna!

Mehr zur Synchron Stage Vienna auf der offiziellen Website.