Für alle Fälle

Ob Instrumentenmikrofone, In-Ear-Monitorkopfhörer oder Konferenzlösungen: zahlreiche neue Produkte von Audio-Technica haben ihr Debüt auf der Frankfurter Musikmesse erlebt. Das Clip-Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik ATM350a wurde zur Abnahme von Drums, Toms, Pianos, Streich-, Holz- und Blechblasinstrumenten entworfen. Seine Schallpegelverträglichkeit wurde gegenüber dem Vorgängermodell um zehn Dezibel auf nun 159 Dezibel erhöht. In diversen Varianten ist das ATM350a zum Beispiel mit verbesserter Universalhalterung, magnetischer Pianohalterung, verstellbarem Blasinstrumentenhalter und flexiblem Schwanenhalsarm erhältlich.
Das dynamische Instrumentenmikrofon AE2300 mit Nierencharakteristik und „double-dome“-Membran soll eine bessere Transienten- und Hochfrequenzwiedergabe als herkömmliche dynamische Mikrofone aufweisen. Der schaltbare Highcut-Filter entfernt scharfe, hohe Frequenzen, ohne den Gesamtklang negativ zu beeinflussen.
Die In-Ear-Kopfhörer ATH-E40, ATH-E50 und ATH-E70 sind kompatibel mit dem In-Ear-Monitorsystem M3 von Audio-Technica und liefern zusammen mit diesem System eine umfassende Monitoring-Lösung.
Der Grenzflächensender ATW-T1006 und der Tischfußsender ATW-T1007 passen zu Audio-Technicas digitalen Drahtlossystemen System 10 und System 10 Pro. Beide Einheiten verfügen über zwei LED-Statusanzeigen an Vorder- und Rückseite, einen wählbaren Eingangspegel und einen Schalter zur Aktivierung des Highpass-Filters. Der Tischfußsender ist für Schwanenhalsmikrofone mit Phantomspeisung und 3-Pol-XLRM-Stecker geeignet.
Das neue digitale Konferenzsystem ATUC-50 steht für einfache Handhabung und Plug-and-play-Funktionalität ohne Kompromisse in der Sprachverständlichkeit oder Klangqualität. Das kosteneffiziente System ist durch Multimode-Betrieb, Zwölfband-Feedback-Unterdrückung, integriertem Vierkanal-Recorder, Dolmetscherkanal und weitere Features flexibel einsetzbar. Zwei wählbare Schwanenhalsmikrofone sorgen für Freiheit in der Positionierung. Durch die Verwendung von Cat-5-Kabeln (und höher) lassen sich bis zu 150 Sprechstellen-Systeme mittels Ring- oder Reihenschaltungsstruktur verbinden und über den Webbrowser steuern.

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