Außergewöhnliche Klänge: Sound Dust 2 von Spitfire Audio
Spitfire Audio enthüllt die virtuelle Instrumentensammlung Sound Dust 2. Das Paket ist der Nachfolger des 2015 veröffentlichten Pakets „Dustbundle“, das kürzlich als „Sound Dust 1“ neu aufgelegt wurde und beinhaltet fünf gesampelte Hybrid-Kreationen. Das Flutter Dust Module wandelt auf den Spuren des Mellotrons und bietet Aufnahmen existierender akustischer Instrumente von Sound Dust mit der Erweiterung um Effekte und neue Parameter. Dafür stehen die zwei Interfaces „Looper“ und „Wavetable“ bereit, die dem Nutzer entweder die Steuerung auf Notenbasis oder mit einer Wellenformtabelle für starke Manipulationen ermöglicht. Infundibulum ist eine Multi-Arp-Workstation und eine dreiteilige Sequencing-Engine, die eine Reihe polyrhythmischer Möglichkeiten bietet. Oddhop liefert eine Fusion aus den 303 und 909 Drumcomputern und verbindet diese mit skurilen Percussion-Maschinen. Weiter verbindet das Instrument Pendleonium sechs Instrumente, darunter zwei Bariton Gitarren von Danelectro, zwei Fernandez Infinite Guitars mit eingebauten E-Bows und Sustainiac Tonabnehmern sowie eine Violine, die durch ein Roland Space Echo gespielt wird. Das Instrument Ships Piano bietet eine Selektion von drei charaktervollen Pianos, die zum Teil stark modifiziert und mit Effekten versehen sind. Die Paket Sound Dust 2 steht ab sofort für 199 Euro bereit.
Weitere Informationen auf der Website von Spitfire Audio.