Fürstliches DJ-Setup für Vinylisten

Von Johannes Dicke

Was macht eigentlich die starke Faszination von Schallplatten aus? Worin liegt die zunächst schwer fassbare Anziehungskraft, die bis heute vom Mythos Vinyl ausgeht? Es hat schon etwas stark rituelles, wenn eine wertvolle, gar heilige Platte aus ihrer Schutzhülle gezogen wird um auf dem Teller eines „1210ers“ ihre Pirouetten zu drehen. Bevor der anvisierte Titel beginnt, knistert, rumpelt und rauscht es erst einmal ein bisschen – ganz so, als ob der Geist, der „Spirit“ der Musik erst noch seinen Segen dazu geben möchte. Ansonsten spielt vor allem der Klang eine ganz wichtige Rolle, da Platten im Gegensatz zu CDs & Co. oftmals als subjektiv wärmer und daher besserklingend empfunden werden. Mögliche Gründe: Nicht nur besagte Knister- und Rumpelartefakte nebst Hintergrundrauschen tragen zu einem lebendig-analogen Klangbild bei. Auch die systembedingt begrenzte Dynamik und damit die mit dem Vinyl-Mastering einhergehende, vergrößerte Lautheit schmeichelt unserem Gehör. Aber auch der kulturelle Aspekt spielt eine Rolle. Eine Schallplatte ist sozusagen materialisierte Musik in größtmöglicher Ausführung. Sprich: Ihr Besitzer hält nicht nur ein Stück Kunst in Form der darauf gespeicherten Musik, sondern auch in Gestalt der großformatigen Cover-Gestaltung auf der Hülle in seinen Händen. Außerdem schwingt stets ein weiterer, untrennbar mit Platten verbundener Mythos, nämlich der des DJs selbst – siehe auch Stefan Feuerhakes Artikel zur Geschichte des DJ-ings auf Seite 30, mit. Grund genug also, im Rahmen unseres DJ-Specials das klassischste aller Auflegebestecke, nämlich echte Plattenteller samt standesgemäßem Mischpult näher in Augenschein zu nehmen. Dafür haben wir uns Technics brandneuen SL-1200G Turntable und Allen&Heaths beliebten Mixer Xone:92 vorgenommen – ein überaus fürstliches DJ-Setup, zu allerdings ebenso fürstlichem Preis. Für einen brandneuen Technics SL-1200G müssen satte 3499,- Euro (UVP) hingeblättert werden, für das zum Auflegen erforderliche Doppelpack ergibt das gar satte 6998,- Euro. Mit dem Xone:92-Exemplar kommen nochmals 1299,- Euro obendrauf. Letzten Endes kommen wir somit auf 8297,- Euro, was ein mehr als stattliches Sümmchen ist. Allerdings verheißt das auch absolutes Top-Material in High End Qualität, das im Falle der neuen Technics nochmals rundum optimiert daherkommt.

Da kommen wir her: Technics SL-1200 G/GAE

Er gilt als der Inbegriff des DJ-Plattenspielers und gehört auch nach 44 Jahren inklusive diverser Modell-Updates mitnichten zum alten Eisen. Die Rede ist vom Technics SL-1200/1210 MKII. Nachdem die japanische Kultmarke 2010 unter großem Aufschrei von Vinyl-Liebhabern und DJs das Produktionsende ihrer Turntable-Legende bekanntgab, folgte nun dieses Jahr die Wiedergeburt in Gestalt des SL-1200G – nebst limitierter und unlängst vergriffener Special Edition SL-1200GAE (AE = Anniversary Edition, Anm. d. Autors). Das lange Hoffen hat sich in der Tat gelohnt. Zuallererst wirkt das überarbeite Äußere mit strichgeschliffener Aluminiumdeckplatte und blauen Beleuchtungseinrichtungen einfach nur super-cool und edel zugleich. Eingebettet in das gelungene Neu-Outfit sind zunächst genau jene Funktionen, die auch schon der Vorgänger 1210 M5GE an Bord hatte. Mit von der Partie ist außer dem großen Start/Stop-Button der charakteristische Power-Drehschalter mit integriertem Geschwindigkeitsstroboskop, die beiden Schalter für 33 1/3tel und 45 RPM, welche zusätzlich bei gleichzeitigem Drücken den Betrieb mit 78 RPM ermöglichen. Außerdem  bietet der Pitch-Fader neben dem standardmäßigen Pitch-Bereich von +/-8 Prozent auch die Umschaltung via dem darüber liegenden X2-Button auf +/- 16 Prozent. Abgerundet wird das Ganze durch einen Pitch Reset-Knopf links neben der Nullmarkierung des Schiebereglers. Diese weist praktischerweise im Gegensatz zum klassischen MK2-Modell kein sogenanntes Nullloch in Form einer mittigen Neutralrastung mehr auf. Somit lassen sich auch in diesem Bereich ungehindert minutiöseste Einstellungen vornehmen. Kurz: Dadurch, dass nun die ersten Prozentchen des Fader-Weges  ohne Barriere einstellbar sind, lassen sich auch Beat-Angleichungen mit nur minimaler Pitch-Abweichung realisieren.

Die wirklichen Neuerungen liegen allerdings hauptsächlich unter der Haube. So wurde der Direktantrieb rundumerneuert und arbeitet nun mit einem Zwillings-Rotor sowie einer überarbeiteten Motorsteuerung. Über eine hochsensible Mikroprozessorsteuerung weist das neue Laufwerk praktisch keine nennenswerten Gleichlaufschwankungen mehr auf, welche mit gerade einmal 0,025 Prozent nunmehr im verschwindend geringen Bereich liegen. Zudem wurde auch der Tonarm optimiert, welcher nun im Kaltzugverfahren aus Magnesium hergestellt wird und eine hohe Empfindlichkeit aufweisen soll. Obendrein wurde die Luftschwingungsabsorption der Standfüße verbessert. Diese sind mit einem speziellen Silikon-Kautschuk gefüllt, der laut Hersteller „für nochmals bessere Vibrationsdämpfung und verbesserte Immunität gegen Luftschall-Rückkopplungen“ sorgen soll. Last, but not least hat sich auch in puncto Anschlüsse etwas getan. So hängen gegenüber den 1210ern MKII am SL-1200G die Kabel für Cinch-, Erdungs- und Netzanschluss nicht mehr einfach aus der Chassis-Unterseite heraus, stattdessen gibt es eingerückte Buchsen. Das hat den Vorteil, dass sich insbesondere das Cinch-Stereokabel bei eventuellem Bruch leicht austauschen lässt. Beim 1210er war dies durchaus mal der Fall, gerade wenn die Player im Club oft auf- und abgebaut wurden. War dann ein Defekt an einem der Signalleiter da – am besten gleich kurz vor Party-Beginn – war das Auflegen nur mit einem Komplettersatz möglich. Das defekte Kabel musste aufwändig durch Aufschrauben und Entlöten getauscht werden, um den Technics wieder flott zu kriegen. Mit dem neuen 1200G gehören solche Horrorszenarien jedoch der Vergangenheit an.

Da mixen wir hin: Allen&Heath Xone:92

Nachdem wir unser neustes State-of-the-Art-Abspielwerkzeug beäugt haben, geht’s weiter mit Allen&Heaths Xone:92-Mixer. Vor allem in der Techno-Szene, wo neben USB, CDs und Laptops nach wie vor Vinyl zum guten Ton gehört, ist dieses Pult äußerst beliebt und der Bühnenstandard schlechthin. Anders als in vielen vom Konkurrenzmischwerk dominierten Diskotheken oder auf Festivalbühnen im EDM-/Bigroom-Bereich hat dieser Mixer vor allem in kleineren Clubs und auf entsprechend ausgerichteten Festival-Floors seinen festen Platz. Techno-Größen wie Sven Väth schwören nach wie vor auf Platten und deren ganz besonderen Charme, auch er arbeitet dabei mit unserem Allen&Heath-Testkandidaten. Der zentrale Clou des Pultes liegt zuallererst in den nicht wie landläufig üblich drei- sondern vierbandig ausgeführten Kanal-EQs. Sie ermöglichen im Vergleich noch präzisere Eingriffe und bergen somit nochmal mehr Potential für noch perfektere Mix-Übergänge. Vier unter anderem damit ausgestattete Mix-Kanäle sind an Bord, die auf der linken Seite der Deckplatte durch zwei wahlweise als Mic- oder Mono-Returns nutzbare Kanäle ergänzt werden. Darüber lassen sich entweder zwei zusätzliche Signalquellen, wie CD/USB-Player oder ein Laptop-Setup anschließen oder aber die Signale externer Effektgeräte, die zuvor über die integrierten Aux-Auspielwege geschickt wurden, zurück ins Pult holen.  Nochmals flexibler wird das Ganze durch die zwei separat voneinander regelbare Master-Outputs Mix 1 und Mix 2, abgerundet durch eine flexible Booth- und Kopfhörer-Monitoring-Sektion. Last, but not least sind zudem noch weitere Spezial-Features, wie zwei frei zuweisbare, innovative VCF-Filter, Auto Ducking-Funktion bei der Nutzung der Return- als Mikrofon-Kanäle oder die Ausgabe von MIDI-Daten zwecks Fernsteuerung zusätzlicher Peripherie mit von der Partie.

 

Die Aufstellung macht´s

Mit solch einer verheißungsvollen Traumausstattung unter den Fingern steht jeder Menge Auflegespaß mit echten Platten nichts mehr im Wege. Zunächst bieten sich mehrere Varianten an, wie die Geräte in einem Plattenspieler-Setup aufgestellt werden könnten. Für Turntableisten oder Scratching-begeisterte DJs aus dem Umfeld rund um Hip Hop & Co. kann das die halbe Miete beim Vinyl-Mixen sein – ganz gleich übrigens, ob reguläre Schallplatten oder Control-Vinyls, wie für Serato und Traktor zum Einsatz kommen. Außer dem klassischen Aufbau, bei dem beide Plattenspieler horizontal rechts und links vom Mischpult positioniert sind, wird insbesondere von Hip Hop-DJs, beziehungsweise Turntableisten auch die vertikale Aufstellung bevorzugt. Der Clou: Bei dieser Variante liegen die Tonarme ein Stück weiter entfernt von den Arbeitswegen der Hände. Da alles schnell gehen muss, lässt sich beim Beat Juggling (Live-kreieren neuer Beats aus zwei Exemplaren derselben Platte, Anm. d. Autors) auf diese Weise einem unbeabsichtigten Performance-Aus durch versehentliches Herunterwischen der Nadel vorbeugen. Als Abwandlung des Vertikal-Setups kann zudem auch lediglich der linke Player vertikal aufgestellt werden. Der rechte verbleibt hingegen in horizontaler Position. Auf diese Weise befinden sich nun beide Start/Stop-Tasten in gleichermaßen nächstmöglicher Nähe zum Mixer. In bestimmten Mix-Choreografien verschafft dies ebenfalls schnelle und ungehinderte Handwege. Last but not least gibt es neben vertikaler und halbvertikaler Positionierung außerdem noch die Möglichkeit, beide Turntables entweder rechts oder links vom Mixer direkt nebeneinander zu postieren. Je nachdem, ob Sie Links- oder Rechtshänder sind, erleichtert Ihnen diese Art der Aufstellung das Scratchen. Haben Sie dabei beispielsweise als Rechtshänder gewohntermaßen die rechte Hand auf der Platte und die linke am Mischpult, ermöglicht Ihnen die rechtsseitige Aufstellung beider Plattenspieler das gewohnte Arbeiten an beiden Decks.

Tonabnehmer, Klang & Co.

Mit den passenden Aufstellungsvarianten im Hinterkopf kann´s nun ans Eingemachte gehen. Dazu schrauben wir erst einmal die passenden Tonabnehmersysteme auf, wozu wir uns für Ortofons Signature-Modell von Turntableism-Altmeister DJ Q-Bert entscheiden, das mit einem hohem Ausgangspegel von 11 Millivolt zuallererst ordentlich Schmackes liefert. Speziell für Scratch-Einlagen bei höchstmöglicher Klangqualität entwickelt, ist dieses System zudem ein hervorragender Allrounder, der stets gut in der Rille liegt und praktisch alle Plattentellerbewegungen mitmacht.  Voraussetzung dafür sind zum einen ein im Falle unserer Ortofon-Nadeln empfohlenes Auflagegewicht von 3,0 Gramm nebst passender Anti Skating-Einstellung, wozu wir den korrespondierenden Wert von 3 am betreffenden Drehrad einstellen. Dazu noch ein Tipp am Rande: Sollte sich beim Abspielen herausstellen, dass kein anständiges Signal herauskommt, sprich mindestens ein Kanal zu leise ist, liegt dies mit größter Wahrscheinlichkeit an verschmutzten, beziehungsweise korrodierten Kontakten einer oder beider Kontakthälften des vierpoligen Bajonettanschlusses. Abhilfe schafft dabei entweder ein Wattestäbchen oder auch filigranes Feinschleifpapier, mit dem sich solche Kontaktbehinderungen – bei gebotener Vorsicht – effektiv entfernen lassen.

Nachdem alles justiert ist, wollen wir endlich hören, was unser Dream-Team klanglicherseits aufs Tapet bringt. Unsere Testplatte aus dem Vierviertel-Dance-Bereich wird von der Kombi aus Ortofon Q-Bert System, SL-1200G und dem Xone:92 druckvoll wiedergegeben und klingt schön sauber, transparent und akkurat. Im Vergleich zu einem alten SL-1210 MKII, den wir ebenfalls am Xone:92 anschließen und mit unserem Q-Bert-System bestücken, erklingt dieselbe Scheibe nicht ganz so durchsichtig-punchy. Als wir anschließend den alten 1210er nochmals über ein sehr gut erhaltenes Vestax PMC-06 Pro A im Gegensatz zu unserem Allen&Heath-Testkandidaten vergleichen, wird unser Klangeindruck auch pultseitig nochmals bestätigt. Mit dem Xone:92 in der Signalkette klingt bereits das Signal vom SL-1210 MKII ungemein wärmer, fetter und durchsichtiger als mit SL-1210 MKII am PMC-06 Pro A Battlemixer. Wird der Player dann durch unseren SL-1200G ersetzt, intensiviert sich das Ergebnis wie gesagt nochmals.

 

Tipps und Tricks aus der Plattenkiste

Nachdem wir uns von den Klangeigenschaften unseres Erste-Klasse-Setups überzeugt haben, geht’s nun an die Möglichkeiten, die sich „live in the mix“ damit bieten. Wie bereits angedeutet, lässt sich beim Mixen mit den Vierband-EQs am Xone:92 gegenüber herkömmlichen Dreiband-EQs nochmals genauer eingreifen. Total Kill: Dabei lässt sich der gesamte Frequenzbereich jedes Bandes dank satter 30 Dezibel Maximalabsenkung vollständig eliminieren, wobei die festeingestellten Filterbänder angenehm fest und akkurat zupacken. Neben den hervorragenden Kanal-EQs bringen die innovativen VCF-Filter eine willkommene Alternative. Dazu muss lediglich der jeweilige Kanal per Kippschalter auf den gewünschten VCF geroutet werden. Zusätzlich zum Einsatz der Vierband-EQs kann es nämlich je nach Klangmaterial und Mix-Situation sachdienlicher sein, gleich von unten mittels VCF-Highpass-Filter einzugreifen. Wenn, wie beim Mixen zumeist der Fall, nur die Bässe eines Tracks eliminiert werden sollen, empfiehlt sich dies zum Beispiel gegenüber der festen EQ-Bänder als flexiblere Alternativoption. Zudem lassen sich damit auch, wie es sich beispielsweise im Bereich der elektronischen Tanzmusik anbietet, Breakparts spannungssteigernd bis zum Höhepunkt vor dem nachfolgenden Dance-Part „hochfiltern“. Als Zusatzschmankerl kann zudem noch die Resonanz der Filterfrequenz nach Belieben hinzugefahren werden. Kommen dann noch via Return-Kanäle zugemischter Hall oder Delay aus einem externen Effektgerät hinzu, lassen sich damit Break-Stellen noch abgefahrener gestalten. Doch damit nicht genug. Neben besagtem Highpass funktionieren solche Filterfahrten auch anders herum. Zum Beispiel können Sie so in minimalen Techno Tracks mittels Lowpass und zusätzlicher Beihilfe des Kanal-EQs selbst künstliche Breaks erschaffen. Dazu filtern wir an geeigneter Stelle auf einen Schlag zunächst den Bass mittels Kanal-EQ soweit heraus, dass nur noch das Topping aus Hi-Hats, Clap/Snare und Percussions und Co. übrig bleibt. Nun können wir das Ganze mit dem VCF-Lowpass herunterfahren und anschließend wieder hochkommen lassen. Über einen zweiten Kanal, auf dem derselbe Track komplett synchron mitläuft lässt sich parallel dazu eben beschriebene Highpass-VCF-Abfahrt dranhängen – fertig ist der eigens erschaffene Break inklusive Downlifting und anschließender Abfahrt. Last but not least bietet auch der Dritte im Bunde der VCF-Filter-Modi verheißungsvolle Mixmöglichkeiten in Form des Bandpasses, unter anderem mit Vocals. Nehmen wir an, Sie möchten den Gesang einer zweiten Scheibe über den Beat der bereits laufenden legen. Dazu müssen Sie nur den dem Vocal-Track-Kanal zugewiesenen VCF auf Bandpass schalten und die Filterfrequenz per Kopfhörer so einstellen, dass möglichst nur der Gesang übrigbleibt. Mithilfe des Resonanz-Reglers lässt sich der Filtereffekt anschließend verstärken, was den Gesang nochmals weiter nach vorne bringt. Nun können Sie beide Platten so ineinander mischen, dass alles wie aus einem Guss klingt. Doch dem nicht genug. Abgesehen davon kann die Filterschaltung mithilfe der integrierten LFO-Abteilung auch noch rhythmisch moduliert werden. Per Tap-Button lassen sich die Impulse dem Track-Tempo anpassen, zudem lässt sich die Modulationstiefe, also wie stark die LFO-Modulation zu hören ist, mithilfe eines extra Modulation Depth-Reglers stufenlos von null bis 100 Prozent regeln. Das eröffnet abermals weitere, kreative Klanggestaltungsmöglichkeiten für Ihren Live-Vinyl-Mix.

Fazit

Die Klangqualität unserer Gerätekombi, gepaart mit den flexiblen Mix- und Filtermöglichkeiten des Allen&Heath Xone:92 sowie dem rundumverbesserten Laufwerk des Technics SL-1200G machen unser Deluxe-Setup zum derzeit wohl coolsten DJ-Platz in puncto Vinyl. Einziger Wermutstropfen ist ein astronomisch hoher Kaufpreis für das gesamte Set. Dafür gibt’s jedoch neben legendärem Technics-Flair und Xone:92-Kreativität High End-Qualität ohne Wenn und Aber.