Studio-Profi

Das Warten hat ein Ende: Mit dem ADC16 hat Benchmark einen DA-Wandler geschaffen, der als Studio-Profi konzipiert, exzellente  Mehrspuraufnahmen garantieren soll.

Von Harald Wittig

Die Wandler des amerikanischen Unternehmens Benchmark Media Systems genießen sowohl in der Pro Audio- als auch in der HiFi-Szene einen hervorragenden Ruf. Viele treue Anhänger aus beiden Lagern preisen den audiophilen Klang der highendigen Geräte aus Syracuse, New York. Auch Professional audio hat in der Vergangenheit (siehe die Tests in den Ausgaben 8/2006 und 11/2009) nur Positives zu berichten gehabt. Allerdings haben nicht nur wir schon länger den Wunsch geäußert, endlich einen großen Mehrkanal-Wandler für Studioanwendungen aus dem Hause Benchmark Willkommen heißen zu dürfen. Die Benchmark-Entwickler hatten womöglich ein Einsehen und schufen den ADC16, der seit kurzem erhältlich ist und sich unserer Begutachtung stellt. Der Neue im Benchmark-Sortiment ist, wie es der Name schon andeutet, ein 16-kanaliger Analog-Digital-Wandler. Er wurde bewusst für die Musik-Produktion und die Einbindung ins moderne Studio konzipiert. Konsequenterweise bietet Benchmark eine optionale Firewire-Erweiterungskarte an, was den ADC16 zur zentralen Schnittstelle im rechnerbasierten Studio macht. Die Firewire-Karte ist für rund 480 Euro zu haben, der Grundpreis für ADC16 beträgt etwa 4.300 Euro, womit der Wandler preislich schon mal in der Spitzengruppe spielt und damit auf ernstzunehmende und teilweise sogar günstigere Mitbewerber trifft, beispielsweise den Lynx Aurora 16 (knapp 3.000 Euro) oder den allerdings nur achtkanaligen, dafür bereits mit Firewire-Karte ausgestatteten Mytek Digital 8x192ADDA (rund 4.000 Euro), die zudem auch die DA-Wandlung beherrschen.

Aber letztlich entscheidet gerade in diesem Preissegment die gebotene Klangqualität und gerade bei einem dezidierten Studio-Wandler dessen Anpassungs- und Einbindungsfähigkeit. Mithin ist es höchste Zeit, den ADC16 zu enthüllen und genau unter die Tester-Lupe zu nehmen. Der ADC16 präsentiert sich im 19-Zoll-Rackformat mit einer schmucken Frontplatte aus gebürstetem Aluminium und verströmt auf unprätentiöse Weise den Charme professionellen Luxus´. Er bietet die 16-kanalige Analog-Digital-Wandlung mit einer maximalen Auflösung von 24Bit/192 Kilohertz und bietet ausgangsseitig die Digital-Formate AES/EBU, S/PDIF und ADAT. Damit ist der Benchmark ein Wandler der besonders anschlussfreudigen Sorte, da er sich mit den meisten gängigen Digital-Interfaces bestens versteht. Die 16 AES/EBU-Ausgänge stehen an zwei DB-25-Buchsen im Tascam-Format, dem Quasi-Studiostandard, zur Verfügung. An acht koaxialen RCA/Cinch-Buchsen gibt der ACD16 jeweils zwei Kanäle im S/PDIF-Format aus. Es handelt sich dabei um das professionelle S/PDIF-Format nach dem AES3-Standard und nicht die Consumer-Variante – ein Beleg, dass der Wandler fürs Studio und den professionellen Anwender konzipiert wurde. Das professionelle S/PDIF-Format geben auch alternativ die acht optischen Toslink-Ausgänge aus, ansonsten dienen die optischen Ausgänge zur Übertragung von Digital-Signalen im ADAT-Format. Ist  ADAT das bevorzugte und über den entsprechenden Schalter auf der Frontplatte gewählte Digital-Format, gibt der Benchmark jeweils acht Kanäle an jedem der optischen Ausgänge aus. Um alle 16 Kanäle an das nachgeschaltete Gerät zu übertragen, genügen also zwei optische Verbindungen. Allerdings ist der Anwender im „ADAT Mode“ auf Abtastraten zwischen 28 und 50 Kilohertz beschränkt. Um höhere Samplingraten nutzen zu können, bietet der ADC16 selbstredend auch die Modi „ADAT S/MUX2“ und „ADAT/SMUX4“. Im S/MUX2-Modus sind Abtastraten zwischen 75 und 100 Kilohertz verfügbar, dabei liegen jeweils vier Kanäle an den Ausgängen an, für 16 Kanäle benötigt der Anwender folglich vier Ausgänge/Verbindungen. Im S/MUX4-Modus halbiert sich die Kanalzahl gegenüber dem S/MUX2-Modus, dementsprechend bedarf es jetzt aller acht optischen Ausgänge zur Übertragung der vollen Kanalzahl. Zur Verfügung stehen Samplingraten zwischen 150 bis 200 Kilohertz. Der aufmerksame Leser hat selbstverständlich gestutzt bei der Nennung der ungewöhnlichen Abtastraten und der Beschreibung der verschiedenen ADAT-Modi. Dieselben Samplingraten unterstützt der Benchmark auch im S/PDIF- und im AES-Format. Für die Praxis bedeutet das: Wenn der Schalter „W(ord)C(lock)“ aktiviert ist und der ADC16 über die BNC-Ausgangsbuchse mit einem externen Gerät verbunden ist und dann als „Slave“ arbeitet, erkennt er automatisch ein AES/EBU-, ein S/PDIF-, ein Word Clock- oder ein 256x Super Clock-Signal und synchronisiert sich darauf. Gleichzeitig – und das ist der entscheidende Punkt – erfolgt eine Abtastraten-Anpassung auf sämtliche Samplingraten zwischen 28 und 200 Kilohertz. Ist der ADC16 hingegen im „INT“-Modus (Interner Clock Modus) Taktgeber, also Master im System, ist der Systemtakt und die Abtastrate auf 44,1, 48, 88,2, 96, 176,4 oder 192 Kilohertz auf alle zur Verfügung stehenden Digital-Formate „beschränkt“. Im Zusammenhang mit den Stichworten „(Word) Clock“ und „Taktgeber“ kommt uns unweigerlich das ungeliebte schwarze Schaf der digitalen Audio-Welt in den Sinn: Der Jitter.

Digital-Audio beruht auf dem Konzept, dass Samples in einheitlichen Zeit-Intervallen entnommen werden. Dafür bedarf es einer einheitlichen „Clock“, also einer Zeitvorgabe. Diese sollte so exakt wie nur möglich bei der Wandlung eingehalten werden. Variiert die Frequenz des Taktgebers während der AD-Wandlung kommt es zu Störungen. Diese unerwünschten Varianzen von der Zeitvorgabe durch einen ungleichmäßigen Taktgeber bezeichnen wir als Jitter (engl.: „Zittern“). Der Taktgeber, der den Wandler steuert, meistens als Wandler-Clock bezeichnet, sollte also möglichst wenig zittern, bestenfalls jitterfrei sein. Das wissen selbstverständlich alle Hersteller von Wandlern und haben deswegen ihre Wandler-Clock mit speziellen Technologien immun gegen den sogenannten Sampling-Jitter gemacht. Benchmark hat dafür bislang auf sein patentiertes UltraLock-System gesetzt, das – unsere Messungen an anderen Benchmark-Wandlern in früheren Tests belegen dies – tatsächlich zu einem sehr präzisen Wandler-Takt, der damit als praktisch jitterfrei zu bezeichnen ist, führt (Einzelheiten zur UltraLock-Technologie finden Sie in Ausgabe 8/2006). Im ADC16 kommt Benchmarks neuste Technologie zur Eliminierung des Jitters zum Einsatz: Die sogenannte UltraLockDDS-Technologie, die nach Aussage des Herstellers sämtlichen Jitter, also nicht nur den Sampling-, sondern auch den Interface-Jitter wirksam unterdrückt und damit verbundene Qualitätseinbußen ausschließen soll. Als Taktgeber fungiert ein temperaturgeregelter Quarz-Oszillator, der mit niedrigsten Abweichungen schwingt. Dieser steuert ein 500 Megahertz D(irect)D(igital)S(ynthesis)-System, das eine 3072fache System-Clock erzeugt. Diese hochfrequente Clock wird wiederum durch 6 geteilt und mittels eines superschnellen PECL-Chips direkt auf die insgesamt acht Wandler des ADC16 verteilt. Nun haben DDS-Systeme den Nachteil, dass sie ihrerseits Jitter-Probleme verursachen können. Deshalb kommen im Rahmen der UltraLockDDS-Technologie digitale Filter in einem speziellen F(ield)P(rogrammable)G(ate)A(rray) – konkret handelt es sich um den Microcontroller Xilinx Spartan XC3550AN – zum Einsatz, die das DDS-System kontrollieren. Im Ergebnis bleiben damit jitterbedingte Verzerrungen weit unterhalb der Hörschwelle, laut Aussage Benchmarks bei konstant 135 Dezibel unter dem Musiksignal. Damit arbeite die neue UltraLockDDS-Technologie im Endeffekt mindestens auf dem Niveau des bewährten UltraLock-Systems. Sie verwendet allerdings keine asynchrone Abtastraten-Wandlung. ASRCs werden auch nicht benötigt, was im Falle des ADC16, der als Studio-Gerät konzipiert ist, auch sinnvoll ist: Durch den Verzicht auf ASRCs reduziert sich die System-Latenz beträchtlich, so dass die digitalisierten Audio-Signale auf dem direktesten Weg an das nachgeschaltete Interface gelangen. UltraLockDDS bekämpft gleichzeitig auch den Interface-Jitter, der von den anderen Komponenten kommt und über die Kabel-Verbindungen übertragen wird. UltraLockDDS trennt im WC-Mode das externe Word Clock-Signal vom internen Wandler-Takt. Damit hat der Interface-Jitter keine Chance, die Qualität der AD-Wandlung mittels Störungsartefakten zu verschlechtern. Das Benchmark-Verfahren übertreffe damit jede noch so ausgefuchste PLL-Schaltung anderer Wandler.  Ausweislich unserer Messungen, arbeitet UltraLockDDS sehr effektiv und ist mit gemessenen hervorragenden 1,2 Nonasekunden praktisch jitterfrei.

Zur Erinnerung: Ist der Jitter auf weniger als zwei Nanosekunden reduziert, darf ein Gerät als jitterfrei gelten. Die analogen, transformatorlosen Eingangsstufen sind ab Werk auf eine Eingangsempfindlichkeit von +4 dBu bei -20 dBFS kalibriert und entsprechen damit dem professionellen Standard. Üblicherweise wird es keinen Grund geben, die Eingangsempfindlichkeit zu ändern, es sei denn, eine Anpassung an den Consumerpegel von -10 dBV ist verlangt. Dafür finden sich auf der Geräterückseite die sogennanten Input Level Trim-Pots, mit denen im Sonderfall eine Feinanpassung im Bereich von 23 Dezibel möglich ist: Stehen die mit einem Schraubenzieher mühelos verstellbaren Reglerchen in Minimaleinstellung, übersteuert der ADC16, wenn das analoge Eingangssignal +29 dBu erreicht hat. In Maximaleinstellung ist bereits bei +6 dBu die Übersteuerungsgrenze erreicht, die in Werkseinstellung wiederum bei +24 dBu erreicht ist.  Ausweislich der Messungen im Messlabor von Professional audio treffen diese Angaben im Handbuch für das Testgerät absolut, also exakt zu – ein weiterer Beleg für die Sorgfalt Benchmarks bei Entwicklung und Fertigung des ADC16. Dazu passt auch, dass die analogen Eingänge mit einem Filternetzwerk ausgestattet sind, das die Anforderungen der europäischen Norm EN 61000-6-2, welche die elektromagnetische Verträglichkeit elektronischer Geräte, genauer die Störfestigkeit im Bereich von 0 Hertz bis 400 Gigahertz regelt, erfüllt sind. Der ADC16 ist laut Hersteller darauf optimiert, einen unverfälschten, klaren und detailreichen Klang zu liefern. Dementsprechend souverän ist der Auftritt des Amerikaners im Messlabor: Das  FFT-Spektrum belegt, dass der ADC16 ein echter Saubermann ist. Der Noisefloor bleibt standhaft unter ausgezeichneten -140 Dezibel, die vereinzelten harmonischen Oberwellen sind von rein akademischem Interesse. Sämtlichst unterhalb -120 Dezibel verbleibend, sind sie absolut vernachlässigbar. Die Werte für Geräusch- und Fremdspannungsabstand sind mit 110,3 beziehungsweise 108,2 Dezibel exzellent, was auch für den Gesamtklirrfaktor gilt, der maximal 0,002 Prozent beträgt. Es gibt praktisch kein Übersprechen der Kanäle und auch die Gleichtaktunterdrückung ist überragend: Die Störsicherheit des ADC16 ist vorbildlich. Angesichts dieser hervorragenden Ergebnisse wundern wir uns jedoch, dass die Wandlerlinearität des Benchmark diesen sehr hohen Leistungsgipfel nicht erklimmen kann: Es kommt ab etwa -100 Dezibel bereits zu kleinen Unregelmäßigkeiten, außerdem sind die Kanäle ungleich. Der ADC16 kommt damit auf eine Dynamik von durchaus sehr guten 96 Dezibel, allerdings sind wir von Benchmark besseres gewohnt. So war beispielsweise die Wandlerlinearität des Klassikers ADC1, den wir in Ausgabe 8/2006 testeten deutlich besser. Wir werden der Sache auf den Grund gehen und so bald wie möglich einen weiteren ADC16 messtechnisch überprüfen. Nur um es noch einmal klarzustellen: Die Wandlerlinearität des Testgeräts ist sehr gut, sie entspricht nur nicht in letzter Konsequenz dem, was wir als Benchmark-Standard kennengelernt haben. Ausgezeichnet ist dagegen das Aussteuerungsmeter mit seinen 9-Segment-LED-Ketten, die den Ausgangspegel präzise in einem Bereich von -20 bis 0 dBFS oderwahlweise -48 bis 0 dBFS anzeigen. Digitales Clipping beim Aufnehmen ist bei sorgfältiger Kontrolle der Aussteuerungsanzeige kein Thema.

Nun geht es aber ans Eingemachte. Wir wollen wissen, wie der ADC 16 klingt und nehmen dafür ein Stück für Gitarresolo auf. Um höchstmögliche Signaltreue auf der analogen Seite zu gewährleisten, kommt neben dem Referenz-Vorverstärker Lake People Mic-Amp F355 diesmal das Microtech Gefell M 221 (Test in Ausgabe 11/2011) als Schallwandler zum Einsatz. Dieses vorzügliche Mikrofon ist ultraneutral, besitzt als Druckgradient  eine hervorragende Tiefenwiedergabe bei allgemein hochfeiner Auflösung und exzellentem Impulsverhalten – ideal also für einen Klangvergleich. Die Aufnahmen fertigen wir unter Sonar 8 an, als Interface zum Rechner dient die Lynx AES16-Karte. Den Vergleichstake erstellen wir mit demselben Setup soweit es Instrument, Mikrofonposition und Preamp-Einstellung betrifft, allerdings wandelt der Mytek 8X192ADDA diesmal die Analog-Signale. Der Benchmark ist ein sehr guter Wandler, der sich grundsätzlich an die Vorgaben für Geräte seiner Gattung hält: Dem Analog-Signal zu Diensten zu sein und dieses möglichst präzise zu digitalisieren. Interessanterweise ist seine klangliche Ausrichtung eine andere als bei den von uns in der Vergangenheit getesteten Zwei-Kanalern. Während diese, auch unter HiFi-Fans schwer angesagten, Wandler immer eine gewisse Tendenz zum einschmeichelnd-warmen Wohlklang haben, ist der ADC 16 sehr viel nüchterner. Er liefert einen klaren, sehr aufgeräumten Klang, der ein wenig in Richtung des Lynx Aurora 8 rückt. Allerdings klingt der Benchmark ein wenig fülliger im Bassbereich, wobei die Unterschiede sehr subtil sind. Sehr gut, weil sehr klar und ohne eine Spur von Härte, erklingen die Höhen. Die Nachzeichnung des Obertonspektrums des Instruments, das vom M 221 präzise eingefangen ist, gelingt dem ADC 16 sehr gut. Ohne direkten Vergleich haben wir nichts an den Benchmark-Aufnahmen auszusetzen: Er ist ein Spitzenwandler, ein Studio-Profi, der den Erwartungen in jedem Fall gerecht wird.Dennoch kann der Mytek in letzter Konsequenz mehr überzeugen. Die Bässe klingen noch eine Spur präziser, das Farbenspektrum erscheint insgesamt noch differenzierter und wir hören eine Winzigkeit mehr an Rauminformationen. Ein ähnliches Hörerlebnis hatten wir bereits beim Test des Mytek in Ausgabe 2/2011 als er unterm Strich unseren bewährten und nach wie vor sehr guten Lynx auf Platz 2 verwies. Es ist sehr schwer auszudrücken und eigentlich nur klar erkennbar, wenn der ursprüngliche Analog-Klang bekannt ist. Auch sind wir gegenüber den Lesern im Vorteil, dass wir genau wissen, wie das Instrument, eine Ricardo Sanchis Carpio 2F Flamenco-Gitarre in unserem Studio klingt. Würden wir dieses Sonderwissen abziehen, wären die scheinbar ohrenfälligen Unterschiede vermutlich geringer. Zumal nicht zu vergessen ist, dass der Benchmark selbstverständlich in einer Liga spielt, wo der Klang im Allgemeinen ein sehr hohes Niveau erreicht hat. Der ADC 16 garantiert, hochwertiges Analog-Equipment vorausgesetzt, Aufnahmen von exzellenter Klangqualität, die einerseits klar und detailreich, andererseits aber nie kalt und digital klingen. Für unseren Geschmack ist der Mytek nur noch eine Spur musikalischer. Wer Ihnen mehr zusagt, müssen Sie, erst mal unabhängig von Ausstattung und Preis, selbst entscheiden. Fällt Ihre Wahl auf den Benchmark ADC16 haben Sie mit Sicherheit nichts falsch gemacht.

Fazit

Der Benchmark ADC16 ist ein 16-kanaliger Analog-Digital-Wandler der Spitzenklasse, der neben seiner üppigen, an der Studio-/Aufnahmepraxis orientierten Ausstattung, vor allem mit seinem klaren, detailreichen Klang überzeugt. Der ADC16 dient der Musik, was ihn sicherlich ganz oben auf die Wunschlisten der Klanggourmets unter den Tonschaffen setzt – wenn diese das nötige Kleingeld für die Anschaffung aufbringen können.

Erschienen in Ausgabe 12/2011

Preisklasse: Spitzenklasse
Preis: 4273 €
Bewertung: sehr gut
Preis/Leistung: sehr gut