Einstiegsdroge ins Highend-Lager
Die Mbox-Familie von Digidesign ist schon länger am Markt und bietet Einsteigern eine kostengünstige Möglichkeit in die professionelle Welt des hoch geschätzten Pro Tools Systems zu schnuppern. Mit dem Mbox 2 Pro Audio-Interface ist nunmehr die dritte Generation am Start, die sich im Vergleich zu seinen Vätern und Großvätern evolutionstechnisch deutlich weiter entwickelt hat.
Von Georg Berger
Der Name der amerikanischen Audio-Schmiede Digidesign ist gleich bedeutend mit dem von ihm entwickelten Pro Tools DAW-System. Für Viele ist es bis heute der Maßstab für professionelles Recording und Mastering im Highend-Bereich und gehört zur Standard-Ausrüstung vieler Top-Studios weltweit. Ein Pro Tools System ist dabei immer ein fester Verbund aus Hard- und Software, ähnlich wie das getestete Soundscape-System, Test in Ausgabe 10/2006. Doch neben den Highend-Produkten wie das HD- oder das Accel-System offeriert Digidesign schon seit einiger Zeit eine Reihe von Produkten, die ungleich billiger sind und somit einem breiteren Kreis von Interessierten eine Einstiegsmöglichkeit bietet in die professionelle Sphäre von Pro Tools vorzudringen. Eine Möglichkeit dazu besteht im Kauf eines Digi 002 Interfaces. Wer es noch günstiger haben möchte, legt sich ein Produkt der Mbox-Serie zu. Jüngstes Produkt dieser Familie von Audio-Interfaces ist die Mbox 2 Pro mit dem Digidesign die nunmehr dritte Generation dieser Serie vorlegen und die einige Weiterentwicklungen im Vergleich zu ihren Vorgängern besitzt. Auffälligste Neuerung ist, dass die Pro-Version anstelle einer USB-Schnittstelle jetzt erstmals mit Firewire aufwartet. Das Interface besitzt insgesamt vier analoge und zwei digitale koaxiale S/PDIF-Eingänge, sowie sechs analoge und zwei digitale S/PDIF-Ausgänge. Sämtliche Ein- und Ausgänge lassen sich simultan betreiben, wobei der S/PDIF-Ausgang permanent die Signale der ersten beiden Ausgänge führt. Neu und einzigartig ist auch ein Phono-Eingang zum Anschluss eines Plattenspielers, sowie Wordclock Ein- und Ausgänge zur Synchronisation mit weiteren Geräten. Damit zeigt sich die Pro-Version eindeutig üppiger ausgestattet als seine Vorgänger. Rund 840 Euro sind für das Interface zu berappen. Ein auf den ersten Blick stolzer Preis, verglichen mit dem Leistungsumfang der Mitbewerber mögen Viele vielleicht jetzt anmerken, die die Konzeption von Digidesign, ein Komplett-System aus Hard- und Software anzubieten, noch nicht kennen. Denn das Bild korrigiert sich rasch, da sich im Lieferumfang die Pro Tools 7 LE Software findet mit der sich die Hardware optimal ansteuern lässt und eine perfekte Symbiose aus Hard- und Software bildet. Der Kauf einer vergleichbaren Software wie etwa Sonar, Logic oder Cubase würde da mit mehreren hundert Euro zusätzlich noch zu Buche schlagen. Dazu gibt’s obendrein noch einen Nachschlag aus eigenem Hause in Form des virtuellen Samplers Xpand!, sowie mit den Plug-in Effekten Bomb Factory und Digirack. Doch das ist erst der Anfang: Mit dem so genannten Ignition Pack gibt’s schließlich noch weitere Software von Drittanbietern in entweder abgespeckter oder aber einer speziellen Digidesign-Version quasi als i-Tüpfelchen dazu. Dazu zählen der Sequenzer Live Lite 5 von Ableton, die Workstation Reason Adapted 3 von Propellerhead, das Sampler-Instrument Sampletank 2 SE, die Amp-Simulation Amplitube LE und der T-Racks Equalizer von IK Multimedia. Es geht weiter mit der Tonkorrektur-Bearbeitungs-Softtware Melodyne uno essential von Celemony und last but not least ist mit BFD Lite von Fxpansion auch eine ausgezeichnete Drum-Software an Bord. Mit Bunker 8 gibt’s schließlich noch ordentlich Sounds im Rex-Format dazu. Mit diesem dicken Software-Paket erhält der Interessent mit Kauf der Hardware also ein in weiten Teilen sehr gut ausgebautes digitales Heimstudio, das so gut wie keine Wünsche offen lässt. Wer noch knapp 100 Euro mehr drauf legt erhält mit der Mbox 2 Pro Factory ein erweitertes Paket an Pro Tools Software beigelegt, das unter anderem aus Simulationen des Moogerfooger Analog Delays, dem Photo Optical Compressor und dem Meequalizer von Joe Meek, sowie einem iLok-USB-Key besteht.
Der erste Eindruck nach dem Auspacken des Interfaces stimmt zunächst skeptisch. Das Gehäuse besteht bis auf die aus Stahlblech gefertigte Rückseite komplett aus Kunststoff und vermittelt den Touch eines Consumer-Gerätes. Der Eindruck verstärkt sich beim Betrachten der rückwärtigen Klinkenbuchsen, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Zwar sind diese bombenfest mit dem Gehäuse verbunden. Ob sich diese Kunststoff-Lösung jedoch im täglichen Einsatz bewährt, muss sich erst noch zeigen. Der charakteristische Vorsprung an der unteren Vorderseite des Gerätes hebt die Frontplatte bei der Aufstellung minimal an. Auf der Unterseite findet sich an der Kante dieser Lippe ein rutschfester Gummi-Belag, der zusammen mit den Gummi-Flächen auf der Rückseite dem Gerät einen festen Halt auf glatten Flächen bietet. Im Lieferumfang ist außer einem Firewire-Kabel auch ein Netzgerät enthalten. Die Mbox 2 Pro lässt sich aber auch über die Firewire-Schnittstelle mit Strom versorgen. Einen Netzschalter suchen wir jedoch vergebens.
Sehr gut gefällt uns die Möglichkeit, zwei Kopfhörer an die Mbox 2 Pro anzuschließen, separat in der Lautstärke zu regeln und den zweiten Anschluss sogar mit einem separaten Mix über die Ausgänge drei und vier zu versorgen. Während einer Aufnahme müssen so keine Kompromisse mehr zwischen Tontechniker und Musiker eingegangen werden, da sich jeder bequem einen individuellen Mix auf den Kopfhörer legen kann. Der regelbare separate Monitor-Ausgang bietet bei der anschließenden gemeinsamen Kontrolle über dort angeschlossene Monitore ein weiteres komfortables Feature. Über die beiden Combo-Buchsen an der Rückseite lassen sich wahlweise Mikrofone und nach Betätigung des Pad-Schalters, der das Eingangs-Signal um 20 Dezibel senkt, auch Signale mit Line-Pegel dort anschließen.
Eine für beide Eingänge gemeinsam ide Eingänge am aktivierbare Phantomspeisung ist selbstverständlich ebenfalls im Gerät integriert. Die Betätigung der DI-Schalter an jedem Kanal deaktiviert die Combo-Buchsen zu Gunsten der beiden unsymmetrischen Klinken-Eingänge auf der Vorderseite, die zum Anschluss von E-Gitarre oder –Bass dienen. Daneben verfügt die Mbox 2 Pro erstmals auch noch über zwei zusätzliche symmetrische Klinken-Line-Eingänge, die sich an der Frontplatte über den Aux-Regler nur gemeinsam in der Lautstärke regeln lassen. Zusammen mit dem koaxialen S/PDIF-Eingang erhöht sich die Zahl der Eingangskanäle damit auf sechs. Besonderheit: In den Aux-Kanälen ist zusätzlich ein Phono-Verstärker integriert, der bei Betätigung der korrespondierenden Taste über die rückwärtigen Cinch-Buchsen Signale eines Plattenspielers, korrekt nach RIAA entzerrt, verstärkt und ins Gerät leitet. Das dürfte nicht nur diejenigen interessieren, die ihr Schallplatten-Archiv digitalisieren wollen. Für DJs dürfte diese Option ebenfalls durchaus attraktiv sein. Zusammen mit den insgesamt sechs analogen Ausgängen – der fünfte und sechste finden sich in einer Stereo-Klinken-Buchse -, den beiden MIDI-Buchsen für In und Out, sowie den koaxialen S/PDIF- und Wordclock-Anschlüssen bietet die Mbox 2 Pro eine ausreichende Zahl an Verbindungsmöglichkeiten, um flexibel auf unterschiedliche Situationen im Heimstudio reagieren zu können. Einzig der Fuss-Schalter-Anschluss besitzt noch keine Funktion, was aber mit einem entsprechenden Update demnächst wohl beseitigt sein wird. Über die künftige Funktion des Fuss-Schalters schweigt sich Digidesign bis dato allerdings noch aus. Wir würden uns eine Punch-in/ -out Funktion für Aufnahmen wünschen.
Um die Mbox 2 Pro jetzt erfolgreich in Betrieb nehmen zu können ist die Installation des entsprechenden Treibers erforderlich. Doch anders als bei den meisten Audio-Interfaces anderer Hersteller stellt Digidesign keine separat installierbaren Treiber hierfür bereit. Grund: Die feste Union aus Hard- und Software. Es führt also kein Weg an der Installation von Pro Tools 7 LE vorbei. Gleichzeitig mit der Integration des Pro Tools eigenen Treibers installieren sich auch noch eine ASIO- und DirectX-Variante auf den Computer. Ein kurzer Test mit Cubase 4 zeigt: die Mbox 2 Pro kann ´s auch mit Sequenzern von der Konkurrenz, ein Plus in Sachen Flexibilität. Allerdings existiert kein separat aktivierbares Programm zur Einstellung von Sampling-Rate und Wortbreite. Es lässt sich lediglich die Clock-Quelle über das Hardware-Setup Fenster einstellen. Diese ist jedoch über die Projekt-Einstellungen von Cubase problemlos einstellbar. Doch zurück zu Pro Tools: Nach dem Start der Anwendung zeigt sich schließlich der Grund für diese Besonderheit: Denn Samplingrate und Wortbreite werden – typisch für Pro Tools – erst bei der Erstellung eines neuen Projekts definiert, was auch sinnvoll ist, da man in einem Projekt ja wohl kaum mit unterschiedlichen Abtastraten arbeitet. Zur Optimierung der Hardware stellt Pro Tools innerhalb seiner Programm-Umgebung einige Dialoge bereit, die über den Setup-Menüpunkt aufgerufen werden. Sollten sich Aussetzer während Aufnahme und Wiedergabe bemerkbar machen, erlaubt es der Playback-Engine Dialog, Einfluss auf den Sample-Buffer und den Prozessor zu nehmen. Ein besonderes Feature findet sich in der Einstellmöglichkeit der Prozessor-Auslastung und einer exakten Definition der Prozessor-Art, womit sich Pro Tools 7 LE optimal auf die Ressourcen des verwendeten Computers einstellen lässt. Wer über einen Dual Core-Prozessor oder über Hyper Threading verfügt, kann den Sequenzer entsprechend einstellen. So etwas würden wir uns auch bei anderen Sequenzern wünschen.
Einsteiger in die Welt der Sequenzer dürften im Umgang mit der Software keine Probleme haben um erste Erfolgserlebnisse zu erzielen (siehe Kasten). Wer sich vor dem Studium des über 700 Seiten starken Handbuchs im pdf-Format sträubt, der kann sich die beigelegte Tutorial-DVD anschauen und erhält binnen kürzester Zeit einen profunden und informativen Einblick in den Umgang mit Pro Tools 7 LE. Diesem Muster-Beispiel in Sachen Kunden-Service und Produktpflege könnten die Mitbewerber ruhig einmal nacheifern. In der Redaktion konnten auch diejenigen, die zuvor noch nie mit Pro Tools gearbeitet haben, nach Anschauen der DVD souverän Aufnahmen erstellen und die wichtigsten Eingriffe ins Material vornehmen.
Für unseren Test erstellen wir über die unterschiedlichen Anschlüsse der Mbox 2 Pro diverse Aufnahmen mit Hilfe von Pro Tools 7 LE. Ein nützliches Feature findet sich beim Einpegeln analoger Signale in den Status-LEDs. Erreicht der Eingangs-Pegel eine ausreichende Verstärkung ändert sich die Farbe der LED von grün nach orange. Die Übersteuerung des Eingangs lässt die LED schließlich rot aufleuchten und das für mehrere Sekunden. Allerdings hätten die LEDs ein wenig besser sichtbar sein können. In einer eher dunkleren Umgebung leuchten sie zwar ausreichend hell. Aber wer es schätzt während der Arbeit nicht im Dämmerlicht zu sitzen muss schon genau hinsehen. Die Aufnahmen selbst – erstellt mit 96 Kilohertz und 24 Bit – erklingen ohne einen Vergleich herangezogen zu haben zunächst tendenziell eher warm. Wir vermissen nichts, da sämtliche Aufnahmen bis in den Höhenbereich sauber durchgereicht werden. Erst beim Vergleich mit RMEs Fireface 400 werden die Unterschiede offensichtlicher. Die anfangs bemerkte Wärme des Grundklangs tritt noch deutlicher hervor. Dabei ist es egal an welchem Eingang aufgenommen wird und welche Signalart in die Mbox 2 Pro eingespeist wird: Es zeigt sich eine Betonung im unteren Mittenbereich, die den Aufnahmen einen warmen schön färbenden Charakter verleiht. Gleichzeitig erscheinen diese ohrenfälligen Aufnahmen rund und sind auf eine eigentümliche Art präsent. Eine Sprachaufnahme über die Mbox 2 Pro erhält so etwas wohlig-weiches mit hohem Elmar Gunsch-Faktor. Allerdings vermag die Mbox 2 Pro durch diese Mittenbetonung das Höhenspektrum nicht ganz so analytisch und fein aufzulösen wie das teutonisch-analytische Fireface 400. Durch eine minimale Korrektur mit Hilfe des Equalizers lässt sich dies bei Bedarf kompensieren. Wir speisen ein analoges Quell-Signal von unserer Telefunken M 15 A Tonbandmaschine, das uns als jederzeit reproduzierbare Referenz-Quelle dient sowohl in die Mbox 2 Pro, als auch in das Fireface 400 und vergleichen beide Aufnahmen miteinander. Im Vergleich zur Aufnahme über das RME-Interface erscheint dieses Referenz-Signal über die Mbox 2 Pro etwas passiver und nicht ganz so vordergründig. Der Test der Instrumenten-Eingänge zeigt dasselbe Bild. Die für den Test verwendete Fender Stratocaster erklingt bei der Abnahme über den Steg-Pickup marginal nicht ganz so hart und höhenreich wie erwartet. Wem Audio-Interfaces bislang zu kühl und nüchtern im Klang erscheinen sollten, dürfte mit der Mbox 2 Pro endlich eine entsprechende Alternative an die Hand bekommen.
Um die S/PDIF-Anschlüsse für die Aufnahmenutzen zu können ist im Hardware-Dialog die Umstellung von Internal auf S/PDIF erforderlich, um diese aktivieren zu können und die Mbox 2 Pro in den Slave-Modus zu versetzen. Dabei ist auffällig, dass sich Aufnahmen über diese Schnittstelle nur bis 48 Kilohertz realisieren lassen. Die Ausgabe von Signalen mit 96 Kilohertz Sampling-Frequenz gibt die Mbox 2 Pro jedoch klaglos aus. Dasselbe Bild zeigt sich auch bei Nutzung der Wordclock-Anschlüsse. Über den erwähnten Hardware-Dialog müssen diese ebenfalls separat aktiviert werden. Nebeneffekt: Der Dialog gestattet lediglich die separate Nutzung von S/PDIF und Wordclock, was dazu führt, dass bei Synchronisation über Wordclock keine Aufnahmen über die S/PDIF-Schnittstelle gemacht werden können. Dies ist nicht konsequent von Digidesign zu Ende gedacht worden und schränkt somit die Flexibilität des Gerätes ein. Wer in der Hauptsache die analogen Eingänge des Audio-Interfaces nutzen will dürfte damit keine Probleme haben. Wer sich allerdings aufgrund der Wordclock-Schnittstelle für die Mbox 2 Pro interessiert kann sie nicht gleichzeitig mit den S/PDIF-Anschlüssen nutzen.
Ansonsten macht das Gespann aus Mbox 2 Pro und Pro Tools 7 LE im Test eine sehr gute Figur. Die Ergebnisse aus unserem Messlabor bescheinigen dem Audio-Interface dazu noch erstklassige Werte, die es in einigen Teilen sogar in einer weitaus höheren Liga ansiedeln. Dazu zählt der bis hinauf zu 30 Kilohertz hin lineare Frequenzgang. Der Klirrfaktor ist mit 0,006 Prozent ebenfalls exzellent. Nur bei Aktivierung der DI-Instrumenten-Eingänge steigt er auf 0,015 Prozent an, was aber immer noch ein sehr guter Wert ist. Geräusch- und Fremdspannungsabstand für die Mikrofon-Eingänge zeigen sich ebenfalls mit 89,7 und 86,8 Dezibel sehr gut. Die Line-Eingänge sind da mit 106,3 und 104 Dezibel sogar jenseits von Gut und Böse. In Sachen Wandlerlinearität zeigt die Mbox 2 Pro seine Klasse und unterhalb von cirka -115 Dezibel erste Unlinearitäten. Die Übersprechdämpfung der beiden ersten Kanäle liegt bei fantastischen cirka -100 Dezibel und steigt erst ab zwei Kilohertz an bis auf immer noch erstklassige -90 Dezibel. Auch in Sachen Gleichtaktunterdrückung kann die kleine Digidesign-Box glänzen: Mit durchschnittlichen -85 Dezibel im relevanten Bereich zeigt es sich auch dort ganz groß.
Fazit
Digidesign hat mit der Mbox 2 Pro im Verbund mit einem üppigen Software-Paket ein attraktives Paket geschnürt. Die Schwachstellen bei den digitalen Ein- und Ausgängen mindern zwar die Einsatzmöglichkeiten, schmälern aber nicht den ansonsten tadellosen Eindruck, den das Gerät im Test hinterlassen hat. Einsteiger in die Pro Tools Welt, aber auch Besitzer eines großen Pro Tools Systems, die auf der Suche nach einer mobilen Lösung sind, erhalten mit diesem Komplettpaket ein charakteristisches und gut klingendes Komplettpaket für Aufnahme und Abmischung von Musik. In Anbetracht des Lieferumfangs ist das Preis- Leistungs-Verhältnis nur als sehr gut zu bezeichnen.
Erschienen in Ausgabe 01/2007
Preisklasse: Mittelklasse
Preis: 839 €
Bewertung: sehr gut
Preis/Leistung: sehr gut
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