CPU-Bolide mit GTI-Features

Der Terabyte Windows-Pc aus dem Hause Hamburg Audio will sich mit seinem Quadcore-Prozessor in Sachen Leistung Gehörig in Szene setzen. Überdies wartet er mit einem eigenwilligen Schalldämpfungskonzept und bemerkenswerter Ausstattung auf. 

Von Georg Berger 

Drei Hauptkriterien muss ein Computer speziell für Audioanwendungen erfüllen: Er muss leistungsstark, zuverlässig und – wenn er im Studio stehen soll – auch besonders leise sein. Die Umsetzung aller Kriterien in ein lauffähiges Gesamtsystem erweist sich für Laien meist als sehr schwierig. Außer einer genauen Kenntnis der aktuellen Bauteile ist profundes Computer-Know-how erforderlich, um auch die richtige Auswahl an zusammenpassenden Komponenten zu treffen und sie zu optimieren, um am Schluss ein stabil laufendes und leistungsfähiges System zu erhalten. In Sachen Schalldämmung verhält es sich ähnlich. In dieser Disziplin führen viele Wege und Konzepte zum Ziel. In Ausgabe 13/2006 haben wir bereits einige Möglichkeiten in einem Ratgeber erläutert. Erfahrung ist jedoch auch hier von Vorteil, weshalb wir Laien vom kompletten Selbstbau eines Audio-PCs abraten. Doch es gibt Unternehmen, die sich auf den Bau von Audio-Rechnern spezialisiert haben und mit ihrer Sachkenntnis auch spezielle Anforderungen erfüllen können. Eines dieser Unternehmen ist die Firma Hamburg Audio, die  derzeit zwei fertig konfektionierte Windows-PC-Systeme unter der Bezeichnung Terabyte anbietet. Die Referenzliste des in Königswinter bei Bonn ansässigen Unternehmens ist zwar noch überschaubar, zeigt aber durchweg Kundschaft im professionellen Bereich. Beide Terabyte-Systeme unterscheiden sich bei ansonsten gleicher Ausstattung lediglich beim eingebauten Intel-Hauptprozessor. Außer einer Dualcore-Variante mit zweimal 2,67 Gigahertz Taktfrequenz für knapp 1.800 Euro, bieten die Computerspezialisten auch noch eine Quadcore-Version mit viermal 2,4 Gigahertz für knapp 2.000 Euro an. Die größere Prozessor-Ausführung haben wir einem intensiven Leistungstest unterzogen.

Besonderheit im Testgerät: Der verbaute Intel Core 2 Q6600 Prozessor ist mit dem sogenannten G0-Stepping ausgestattet. Damit besitzt er die gleiche hohe Energie-Effizienz wie eine Dualcore-CPU was mit einer entsprechend niedrigeren Betriebstemperatur einhergeht und den Aufwand in Bezug auf die Kühlung nicht zu aufwändig gestaltet.     Auch die übrige Ausstattung braucht sich nicht zu verstecken. Den Reigen eröffnet ein aktuelles Asus-Mainboard mit 1066 Megahertz Frontside Bus, drei herkömmlichen und vier PCI-Express-Steckplätzen. Der Datenaustausch erfolgt durchweg über die S-ATA Schnittstelle. Damit bringt der Terabyte Quadcore-Rechner schon einmal gute Voraussetzungen für eine flotte Datenverarbeitung mit. Ferner finden sich zwei Dual Layer DVD-Brenner, zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und sogar drei Festplatten mit jeweils 500 Gigabyte Speicherplatz an Bord, was ein Gesamtdatenvolumen von 1,5 Terabyte ergibt und den Produktnamen des Systems erklärt. Allerdings handelt es sich nicht um ein RAID-System. Die dritte Festplatte, so erfahren wir von Firmeninhaber André Dupke, ist vielmehr speziell zum Streaming von Sample-Daten für virtuelle Instrumente gedacht. Der Vorteil: Bei der Aufnahme entstehen keine Leistungseinbußen, wenn gleichzeitig auf die zweite Festplatte aufgezeichnet werden soll. Eine passiv gekühlte 3D-Graphikkarte mit zwei DVI-Anschlüssen versorgt gleichzeitig zwei Monitore. Damit schielt der Terabyte-Quadcore-Rechner im Vergleich zu vielen Mitbewerbern mit 2D-Graphikkarten, zusätzlich auch auf den Video- und Multimediabereich. Der Lieferumfang wird durch ein bereits installiertes und vorkonfiguriertes Windows XP Professional Betriebssystem, einer Maus und einer Computer-Tastatur abgerundet. Bemerkenswert ist schließlich der Service, den Hamburg Audio anbietet. Jedem Kunden in Deutschland, gleichgültig ob in Flensburg oder Garmisch-Partenkirchen, liefert Dupke seinen Terabyte-Rechner kostenlos ins Studio und installiert ihn dort komplett. Die endgültige Betriebssystem-Optimierung wird dann vor Ort anhand der vorhandenen Hardware und nach den Wünschen des Kunden erledigt. Überdies hat Hamburg Audio für seine Kunden auch noch eine bis 22 Uhr erreichbare Hotline eingerichtet, die bei eventuellen Problemen mit dem Computer, aber auch bei tontechnischen Fragen, Abhilfe schafft. Wir haben es ausprobiert, die Hotline funktioniert auch nach 20 Uhr tadellos. Das wertvolle Innere des Terabyte Quadcore wird von einem massiven MIDI-Tower-Gehäuse in silbernem Stahlblech geschützt. Das Ganze wiegt 20 Kilogramm und zeugt von solider Bauweise. Die Frontplatte aus silbernem Kunststoff wird von einer seitlich sich öffnenden Klappe in zwei Hälften geteilt. Darunter verbergen sich die zwei DVD-Laufwerke, sowie Schalter für Warmstart und Inbetriebnahme. Die eher unscheinbar wirkende Schutzabdeckung unterhalb der Klappe lässt sich nach oben hin wegschieben und gibt den Blick frei auf zwei frontseitige USB- und einen Firewire-Anschluss, die im Testgerät jedoch zunächst deaktiviert sind. Über das BIOS sind sie sehr einfach aktivierbar. Allerdings lässt die mechanische Befestigung der Buchsen sehr zu wünschen übrig. Beim Einstecken von Dongles oder Kabeln, geben sämtliche Buchsen merkbar nach und drohen bei etwas ruppigerem Handling leicht abzubrechen. Der ansonsten tadellose Eindruck des Gehäuses wird dadurch getrübt.

Die Rückseite zeigt schließlich die üblichen Anschlüsse eines modernen Mainboards, bestehend aus sechs USB-, einer Firewire-, je zwei S-ATA- und Netzwerk-Schnittstellen sowie sechs Audio-Miniklinken-Buchsen zum Anschluss entsprechender Peripherie. Die einzige PS/2-Buchse ist für die Maus reserviert. Die Tastatur gibt ihre Befehle über USB in den Rechner. Zwei weitere USB- und eine Firewire-Buchse finden sich auf einem integrierten PCI-Slotblech und dürften auch anspruchsvolle Anwender zufrieden stellen. Sehr bequem: Die abnehmbare Seitenwand besitzt einen Griff hinter dem sich ein Schließmechanismus verbirgt und der so ein schnelles Entfernen der Abdeckung ermöglicht.  Das Innenleben wartet mit einer Vielzahl an Besonderheiten auf. So ist der Großteil der Innenwände inklusive Seitenwand und frontseitiger Klappe mit einem cirka einem Zentimeter dicken Dämm-Material aus Naturwolle verkleidet. Das Magic Fleece genannte Material stammt vom deutschen Computer-Ausrüster Noise Magic. Bei der Ventilation haben sich André Dupke und Kollegen etwas Besonderes einfallen lassen: Gehäuse- und Prozessor-Lüfter liegen in einer Flucht, so dass die entstehende Hitze des Prozessors ohne Umwege und geräuschintensive Verwirbelung direkt nach außen abgeleitet wird. Der im 500 Watt-Netzteil verbaute Ventilator leitet seine Abluft von oben kommend im 90-Grad Winkel in den Luft-Strom von Gehäuse- und Prozessor-Lüfter ein. Diese Lüfteranordnung arbeitet so effektiv, dass im Zusammenspiel mit dem besonders luftdicht verschlossenen Gehäuse, die Kühlluft präzise geführt an den wirklich wichtigen Stellen kühlt. Der Einsatz eines überdimensionierten Prozessorkühlers erübrigt sich damit und die Ventilatoren werden bei ihrer Arbeit nicht übermäßig belastet, was mit einer zusätzlichen Geräuschreduktion einhergeht. Der Klebestreifen, der anstelle einer normalen PCI-Blende den Slot in Höhe des Grafikkartenkühlers abdeckt wirkt allerdings unprofessionell und wie eine Notlösung. Doch diese Maßnahme hat ihren Grund. Denn die luftdichte Rustikal-Lösung hilft bei der optimalen Kühlung der Grafikkarte und unterstützt zusätzlich das Kühl-Konzept. Den rückseitigen Gehäuse- sowie den Netzteil-Ventilator liefert der taiwanesische Hersteller Yateloon. Besonderer Clou: Beide Ventilatoren sind mit der NMT-2 Sensor-Elektronik von Noise Magic modifiziert. Die Elektronik steuert die Drehzahl in Abhängigkeit von der Temperatur dynamisch, was die Schallemission zusätzlich reduziert. Der Prozessor-Lüfter vom Hersteller Arctic Cooler ist von den Kühlrippen entkoppelt, so dass keine Vibrationen an das Gehäuse abgegeben werden können, wirkt aber auf den ersten Blick etwas unterdimensioniert.  Auffällig ist die etwas unordentliche Verkabelung der einzelnen Komponenten mit dem Mainboard. Statt alle Kabel schulbuchmäßig am Gehäuse zu fixieren und sorgfältig in Strängen per Kabelbinder zusammenzufassen, wie etwa im Quadcore-Rechner von Digital Audionetworx (Test in Heft 4/2007), hängen sie im Terabyte-Computer frei in der Luft und können so zumindest theoretisch hörbare Vibrationsgeräusche erzeugen. Allerdings bringt die wilde Verkabelung auch Vorteile, wenn es um den Austausch von Komponenten geht. Aufgrund der soliden und steifen Ausführung aller Kabel, allen voran die mit Gewebe ummantelten Stromkabel, müsste schon eine Menge an Energie im Spiel sein, um sie in Schwingung zu versetzen, weshalb diese Lösung in Ordnung geht. Überdies verhindern die Dämmplatten einen direkten Kontakt der Kabel mit dem Gehäuse. Eine weitere Auffälligkeit zeigt sich bei den Festplatten. Sie sind ohne jegliche Schwingungsdämpfung direkt mit den 3,5-Zoll Gehäusekäfigen verschraubt – oberflächlich betrachtet eine weitere Nachlässigkeit in Bezug auf eine optimale Geräuschdämmung. Der Digital-Audionetworx-Rechner zeigt sich da konsequenter, jede Festplatte ist in ein eigenes schallschluckendes Gehäuse gelagert. Die im Terabyte-Rechner verwendeten Caviar SE-16 Festplatten von Western Digital sollen allerdings schon ab Werk schalloptimiert sein und nur noch eine geringe Eigenschwingung aufweisen. Durch dieses Feature kosten die Festplatten im Vergleich zu nicht geräuschreduzierten Vertretern auch mehr. Man spart sich aber letzten Endes den Aufwand zusätzlicher Dämpfungs-Maßnahmen und im Service-Fall erfolgt ein Austausch der Platten leichter als bei einer separaten Gehäuse-Lösung. Alles in allem demonstriert der Terabyte Quadcore Computer zwar nicht die klassische Schule in Sachen Geräuschdämmung. Das eigenwillige Geräuschdämmungskonzept zielt vielmehr auf eine Balance zwischen dem maximal Machbaren und einem problemlosen Handling im Service-Fall, was diejenigen begrüßen dürften, die Wert auf flexible Eingriffsmöglichkeiten legen und im Umgang mit Computer-Peripherie schon erfahren sind. 

Doch grau ist alle Theorie. Erst die Praxis zeigt, ob das am Reißbrett Ersonnene auch richtig funktioniert. Der Terabyte Quadcore Rechner macht da keine Ausnahme und wird durch einen intensiven Leistungstest in die Pflicht genommen. Als erstes fällt das Betriebsgeräusch des Terabyte-Rechners auf: Es gibt keins. Selbst im harten Leistungstest ist von den verbauten Lüftern keinerlei Geräusch zu vernehmen. Lediglich die Festplatten machen durch ihr übliches Knattern auf sich aufmerksam, wenn große Datenmengen geschaufelt werden müssen. Ist die Frontklappe geöffnet, ist das deutlich zu hören. Ist sie geschlossen, reduziert sich das Geräusch zwar merkbar, ist aber noch vernehmbar, wenn absolute Stille im Studio herrscht und mit besonders spitzen Ohren gelauscht wird. Hier zeigt sich der Digital Audionetworx (DAX) tatsächlich perfekt, seine Festplatten sind immer unhörbar.   Im ersten Teil des Leistungstests untersuchen wir nun die grafische Leistungsfähigkeit des Rechners mit Hilfe von Cinebench 9.5. Dies mag zwar auf den ersten Blick für einen Audio-Rechner nicht so wichtig erscheinen, hat aber gerade bei umfangreichen Projekten eine hohe Bedeutung, wenn es um die flüssige und synchrone Anzeige im Sequenzer geht. Das Programm arbeitet auf Basis der 3D-Grafiksoftware Cinema 4D und liefert primär Auskunft über das Zusammenspiel zwischen Graphikkarte und übriger Hardware. Von Interesse sind jedoch die Angaben über die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Prozessors beim Rendern von Graphiken. Bei Einsatz nur eines Prozessorkerns erhalten wir einen Wert von 402. Alle vier Kerne zusammen liefern einen beachtlichen Wert von 1284, die allerdings im Vergleich zu denen des Quadcore-Rechners von DAX mit 2D-Karte (438 und 1335) etwas schlechter ausfallen. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass der DAX-Rechner mit einem Gigabyte RAM mehr ausgestattet ist und die Prozessorkerne mit einer etwas höheren Taktfrequenz von 2,66 Gigahertz arbeiten. Dennoch hätten wir bei einer 3D-Graphikkarte mehr erwartet.   Im anschließenden Audio-Stresstest muss der Terabyte Quadcore Rechner seine Leistungsfähigkeit bei der Aufnahme und Wiedergabe von möglichst vielen Spuren in Cubase 4 zeigen. Dazu bauen wir eine RME Hammerfall 9652-Soundkarte als Hauptaufnahmegerät in den Rechner ein und nutzen als Frontend den RME ADI-8 QS Wandler (Test in Heft 9/2007), der die analog-digital gewandelten und über Preamps verstärkten Mikrofon-Signale über die ADAT-Leitung mit 16 Bit und 44,1 Kilohertz bei einer Sample-Buffer-Einstellung von 256 via Soundkarte auf den Rechner überträgt. Um die Festplatten-Leistung zu testen nehmen wir immer wieder Blöcke von acht Spuren auf und spielen gleichzeitig alle zuvor erstellten Spuren ab. Das Projekt wächst also mit jeder neuen Aufnahme um acht Kanäle an. Dies geschieht solange, bis die Aufnahme-Festplatte des Terabyte-Computers an seine Grenze stößt und schließlich die Klangausgabe verweigert. Quasi begleitend dazu testen wir während der Aufnahme-Durchgänge auch noch das Anzeige-Verhalten der Graphikkarte, indem wir Spuren weit über das Limit hinaus aufnehmen, bei der eine fehlerfreie Wiedergabe ohne Aussetzer schon noch sicher gestellt ist. Um die Leistungsfähigkeit der CPU zu ermitteln, binden wir in das Cubase-Projekt das Roomworks Hall-Plug-in als Insert-Effekt in die einzelnen Spuren ein, bis schließlich auch der Prozessor die weiße Fahne schwingt. Am Schluss erhalten wir ein Ergebnis, das Auskunft darüber gibt, wie viele Spuren und Plug-in-Instanzen der Rechner verarbeiten kann, ohne Störgeräusche oder Aussetzer zu produzieren.   Im Festplattentest zeigt sich der Terabyte Quadcore Computer erwartungsgemäß leistungsstark. Als praktikables Leistungs-Ergebnis ermitteln wir beim Terabyte maximal 195 Wiedergabe-Spuren ohne dass das VST-Meter von Cubase 4 in den roten Bereich gerät. Der Prozessor wird dabei lediglich zwischen 15 bis 22 Prozent seiner Kapazität belastet. Der DAX-Rechner verkraftet im Vergleich 34 Spuren mehr (229 statt 195). Allerdings besitzt er auch ein Gigabyte mehr an RAM und auch einen etwas flotteren Prozessor.   Beim anschließenden Graphikkarten-Test, bei dem die Festplatte laut VST-Meter schon längst über dem Limit ist, verhält sich der Terabyte-Rechner deutlich stabiler als der DAX. Wir können weit mehr als 300 Spuren handeln, ohne das die Graphikkarte einfriert oder die Echtzeit-Anzeige der gerade aufnehmenden Spuren verweigert. Die 3D-Karte arbeitet in dieser Extrem-Situation mit nur minimalen Verzögerungen in ihrer Echtzeitdarstellung und ohne Aussetzer, sie zeigt hier ganz klar ihre Vorteile. Die Grafik-Karte des DAX-Rechners hingegen steigt schon bei 295 Spuren aus und verweigert die Echtzeit-Anzeige der aktuell aufzunehmenden Spuren.  Der abschließende Prozessortest liefert ein bemerkenswertes Ergebnis. Die CPU des Terabyte signalisiert ab 35 Roomworks-Instanzen ihre Belastungs-Grenzen und quittiert die Audio-Ausgabe mit Knacksern. Bei 34 Roomworks-Instanzen ist jedoch alles in Ordnung, das entspricht einer Auslastung zwischen 82 bis 90 Prozent. Im Vergleich zum minimal leistungsfähigeren Quadcore-Rechner von Digital Audionetworx – der schafft eine Instanz mehr – ist das Ergebnis hervorragend, zumal der Terabyte-Kandidat, wie gesagt, ein Gigabyte weniger RAM und einen etwas langsameren Prozessor besitzt.  Ausstattungsbereinigt nehmen sich die beiden Rechner unter dem Strich nicht viel und agieren auf einem vergleichbaren Leistungsniveau. Für den Digital Audionetworx-Rechner spricht die bessere Verarbeitung und das ausgereiftere Schalldämmungskonzept, für den Terabyte die bessere Grafikleistung und vor allem der Vorortservice.  

Fazit 

Es gibt viele Wege nach Rom und auch um einen Audio-PC zu bauen. Der Terabyte Quadcore-Rechner von Hamburg Audio erweist sich im Test als leistungsstarkes und sehr gut ausgestattetes System mit guter Schalldämmung. Wer außerdem Wert auf den kostenlosen Liefer- und Installations- Service legt, dürfte hier das Richtige finden.

Erschienen in Ausgabe 11/2007

Preisklasse: Oberklasse
Preis: 1999 €
Bewertung: überragend
Preis/Leistung: sehr gut