Kamera läuft…
Klappe und Action: Mit dem HDR-MV1 präsentiert auch Hersteller Sony einen kompakten Audio/Video-Recorder, der die Herzen von Bands und Musikern erobern möchte.
Von Sylvie Frei
Eines ist klar: Mit dem Audio/Video-Recorder ist eine ganz neue Gerätegattung auf dem Vormarsch. Nachdem wir bereits in der vorherigen Ausgabe den kompakten Camcorder Zoom Q4 getestet haben, ist diesmal das Pendant aus dem Hause Sony an der Reihe. Der Sony HDR-MV1 ist ebenfalls ein Audio/Video-Recorder im Mini-Camcorder-Format, der speziell auf Musiker und Bands zugeschnitten wurde, die sich Musikvideos mit gutem Ton wünschen. On top bietet er außerdem die Möglichkeit, Video-Dateien bequem über Wi-Fi auf ein Mobilgerät zu übertragen und so auch blitzschnell beispielsweise auf Facebook oder Youtube zu teilen – besonders praktisch für unterwegs. Sogar das Fernsteuern des Camcorders ist mit Hilfe der dafür bereitstehenden, kostenlosen App (für Apple- und Android-Geräte) möglich. Desweiteren kann der HDR-MV1 auch als reiner Audio-Stand-alone-Recorder genutzt werden, was ihn noch vielseitiger einsetzbar macht. Mit einem unverbindlichen Richtpreis von rund 300 Euro ist der HDR-MV1 auch noch rund 50 Euro günstiger als der Zoom-Camcorder und könnte so diesem durchaus gefährlich werden.
Der HDR-MV1 wartet mit Full HD-Videoauflösung und einer PCM-Auflösung von bis zu 48 Kilohertz bei 16 Bit auf. Ein Zeiss-Weitwinkel-Objektiv mit Festbrennweite sorgt für einen großen Bildwinkel, der eine komplette Band-Besetzung auch in beengter Proberaumumgebung abbilden kann. Der sensible Sony Exmor R CMOS-Sensor des Camcorders soll auch bei schwierigen Lichtverhältnissen ein detailreiches Bild liefern, während das interne X/Y-Stereomikrofon einen klaren, dreidimensionalen und differenzierten Klang verspricht. Ein Hochpassfilter zum Ausblenden tieffrequenter Störgeräusche steht ebenfalls bereit.
Diverse Scene-Presets und Einstellungsoptionen für die Blende und den Weißabgleich eröffnen dem Nutzer außerdem zahlreiche Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten auf Bildebene. Außerdem erwarten wir bei einem Produkt des Herstellers Sony, der nicht nur bei der Entwicklung von Stand-alone-Recordern sondern vor allem im Kamera- und Camcorder-Sektor weltweit zu den führenden Herstellern zählt, eine gute Bildqualität. Wir sind demnach mehr als gespannt, was der kompakte HDR-MV1 auf dem Kasten hat.
Das Äußere
Kaum größer als ein Mobil-Telefon und nur etwas mehr als daumendick zählt auch der HDR-MV1 zu den Winzlingen unter den Camcordern. Mit nur rund 170 Gramm ist er außerdem federleicht. Sein Gehäuse ist überwiegend aus Kunststoff gefertigt – auf der Vorderseite werden Objektiv und Mikrofon jedoch von solidem Aluminium gehalten. Das Gehäuse zeigt sich verhältnismäßig stabil und rundum sauber verarbeitet. Sämtliche Anschlüsse befinden sich unter einer Schutzklappe auf der Rückseite und sind so während des Transports geschützt. Das rund sieben mal drei Zentimeter große Clear Photo LC-Display ist mit 960 mal 240 Bildpunkten fein aufgelöst und auf der linken Flanke des Camcorders verbaut. Durch die durchdachte Anordnung von Objektiv und Mikrofon auf der Vorderseite, besitzt der HDR-MV1 keinerlei abstehende Bauteile. Er kann also gefahrlos und bequem in der Hosen- oder Jackentasche transportiert werden. Den nötigen Schutz für das Objektiv bietet die im Lieferumfang enthaltene Gummi-Schutzkappe.
Objektiv und Sensor
Der HDR-MV1 ist mit einem Tessar-Weitwinkelobjektiv vom renommierten Objektiv-Hersteller Zeiss ausgestattet. Es handelt sich um eine 18 Millimeter-Festbrennweite mit 120 Grad-Winkel, die alles im Bereich von 30 Zentimetern Abstand zum Objektiv bis unendlich scharf darstellt. Ein automatisches oder manuelles Scharfstellen bleibt also praktischerweise aus. Die maximale Blendenzahl des Objektivs ist f/2,8, was keiner sehr hohen, aber durchaus ordentlichen Lichtstärke entspricht. Die Blende lässt sich entweder automatisch oder manuell justieren – der Nutzer hat also bei Bedarf durchaus Einfluss auf die Belichtung der Videoaufnahme. In Kombination mit der automatischen Gegenlicht-Korrektur sind wir mit der automatischen Blenden-Regulation jedoch schon voll zufrieden und müssen im Test nicht regulierend eingreifen. Als bewusstes Gestaltungsmittel um aus künstlerischen Gründen eine über- oder unterbelichtete Aufnahme anzufertigen, nutzen wir die manuelle Blenden-Regulation jedoch gerne.
Als Festbrennweite bietet das Objektiv des HDR-MV1 natürlich keine analoge Zoom-Funktion an. Es ist aber auch kein Digitalzoom vorhanden, was die filmischen Möglichkeiten naturgemäß stark einschränkt. Der Q4 besitzt zwar ebenfalls keine Zoom-Funktion, bietet aber an, alternativ zum Vollbild einen fest eingestellten Ausschnitt des Vollbilds zu filmen – derartiges kann der Sony-Camcorder nicht.
Als Bildsensor besitzt der HDR-MV1 einen 1/2,3-Zoll Exmor R CMOS-Sensor von Sony. Der Sensor hat zwar eine recht kleine Sensorfläche entsprechend der eines Cosumer-Camcorders, löst aber mit 8,4 Megapixeln sehr fein auf. Zum Vergleich: Der Q4 verfügt über einen noch etwas kleineren 1/3-Zoll-Sensor mit nur drei Megapixeln Auflösung. Eine höhere Auflösung muss allerdings nicht zwangsweise eine bessere Bildqualität zur Folge haben.
Internes Mikrofon
Das eingebaute X/Y-Stereo-Mikrofon haben die Sony-Ingenieure eigens für den HDR-MV1 entwickelt und besteht aus zwei Kleinmembran-Elektret-Kondensator-Kapseln, die in einem festen 120 Grad-Winkel auf einer gemeinsamen Achse auf der Vorderseite des Camcorders angeordnet sind. Das Mikrofon wurde laut Hersteller bewusst vor dem Gehäuse verbaut, da so eventuell auftretende Reflexionen – verursacht durch andere Geräteteile – vermieden werden. Um sie vor Stößen zu schützen sind die beiden Kapseln allerdings mit einem Bügel aus Aluminium umrahmt – eine Konstruktion, die nicht unumstritten ist, da auch sie Reflexionen verursachen kann. Wir werden da aber nachhören.
Anschlussmöglichkeiten
Alternativ zum internen Stereo-Mikrofon lassen sich über den 3,5 Millimeter Miniklinken-Eingang des HDR-MV1 auch externe Kamera-Mikrofone anschließen – es steht sogar Plug-in-Power bereit. Außerdem bietet der Anschluss auch die Möglichkeit, Line-Signale, beispielsweise aus einem MP3-Player, aufzeichnen. Für das Monitoring während und das Abhören nach der Aufnahme steht außerdem ein 3,5 Millimeter Stereoklinken-Ausgang zum Anschluss eines Kopfhörers bereit. Zudem steht Micro-USB-Port samt passendem USB-Kabel für den Datei-Transfer zum Computer bereit. Für eine detaillierteren Kontrolle des Bildausschnitts oder zum Abspielen des Videos auf einem größeren Display besitzt der Camcorder außerdem einen Micro-HDMI-Anschluss. Mit Hilfe eines entsprechenden HDMI-Kabels lässt sich so jeder HDMI-fähige Fernseher an den HDR-MV1 anschließen.
Speichermedien und Stromversorgung
Die Stromversorgung des HDR-MV1 erfolgt über den im Lieferumfang enthaltenen Akku, der voll aufgeladene eine Aufnahme von etwa zwei Stunden am Stück ermöglicht. Das Aufladen des Akkus erfolgt über die USB-Verbindung mit dem Computer und nimmt bei komplett leerem Akku etwa drei Stunden in Anspruch. Als Speicher-Medium akzeptiert der Camcorder eine Micro SD-Karte (vergleiche Steckbrief). Diese muss sich der Nutzer allerdings selbst beschaffen – im Lieferumfang ist keine enthalten.
Montage auf einem Stativ
Außer einem Quick-Start-Guide und der bereits erwähnten Schutzkappe für das Objektiv befindet sich auch eine praktische Montagehalterung für den Camcorder im Lieferumfang. Die leicht angewinkelte Halterung lässt sich mit Hilfe der ebenfalls beiliegenden Stativschraube am auf der Unterseite des HDR-MV1 verorteten Stativgewinde festschrauben. Auf diese Weise lässt sich der ansonsten nicht standfeste Camcorder kippsicher auf einem Stuhl oder Tisch positionieren. Alternativ kann der HDR-MV1 aber auch auf jede andere Halterung mit Kamerastativgewinde montiert werden.
Bearbeitungs-Software
Unter www.sony.net/pm/mvr steht die kostenfreie Software MVR studio für das Bearbeiten der Videoaufnahmen zum Download bereit. Damit können wir die Videos an Anfang und Ende zuschneiden, deren Tonspur normalisieren, komprimieren sowie mit Hall und EQ versehen, was im Test schnell, unkompliziert und mit gutem Klangergebnis gelingt.
Video/Audio-Format
Im Gegensatz zum Q4 von Zoom erlaubt der HDR-MV1 das Aufzeichnen von Video-, aber auch von reinen Audio-Dateien. Für Videos stehen sowohl das Full HD- als auch das HD ready Format (siehe Steckbrief) bereit. Für die Video-Tonspur oder reine Audioaufnahmen kann der Nutzer zwischen PCM- und AAC-Format wählen. Beide Formate besitzen eine feste Auflösung, die beim PCM-Format bei 48 Kilohertz bei 16 Bit und beim AAC-Format bei 128 Kilobit pro Sekunde liegt – mehr Auswahl gibt es nicht. Im Vergleich zu den 96 Kilohertz bei 24 Bit, die der Zoom-Konkurrent als maximale PCM-Auflösung anbietet, erscheint das wenig. Allerdings sind 48 Kilohertz/16 Bit DVD-Qualität und damit für die allermeisten Zwecke mehr als ausreichend und außerdem weniger speicherintensiv. Soll noch weniger Speicher beansprucht werden, bietet sich das AAC-Format an, das auch mit nur 128 Kilobit pro Sekunde (192 entsprächen CD-Qualität) noch eine ganz ordentliche Klangqualität liefert. Die Video- und Audio-Formate lassen sich übrigens frei kombinieren und werden im gemeinsam mit dem H.264-Codec in eine MP4-Container-Datei codiert.
Handling und Bedienung
Handling und Bedienung des kleinen Camcorders gestalten sich in der Praxis etwas umständlich. So ist das zwar durchaus fein aufgelöst und gut lesbare Display fest an der linken Flanke des HDR-MV1 untergebracht. Während der Aufnahme steht der Nutzer – wenn er den Bildausschnitt auf dem Display überwachen möchte – also gezwungenermaßen seitlich zum eigentlichen Geschehen vor der Kamera. Das Drehen des Kopfes zwischen Display und Szenerie ist in der Praxis unangenehm und wirkt sich zudem negativ auf die Stabilität beim Filmen aus der Hand aus. Filmische Selbstportraits lassen sich ausschließlich „blind“ filmen – eine Überwachung des Bildausschnitts ist dabei naturgemäß nicht möglich, dazu müssten wir um die Ecke schielen können. Für das unflexible, seitlich platzierte Display gibt es Punktabzug.
Auch das Navigieren durch die Menüstruktur des HDR-MV1 gelingt mit Hilfe des winzigen Joysticks mit integrierter Schaltfunktion nicht optimal. Ein versehentliches Spaltenspringen oder Auswählen eines unerwünschten Menüpunkts kommt trotz des kleinen Daumens der Testerin und wachsender Bedienroutine immer wieder vor und nervt beim Durchblättern des insgesamt zwar gut strukturierten aber auch sehr umfangreichen Menüs.
Das Justieren der Eingangsaussteuerung gestaltet sich trotz etwas fummeliger Joystickbedienung hingegen angenehm. Mit der detaillierten farbigen Pegelanzeige auf dem Aufnahmebildschirm und der feinen Einstellmöglichkeit in 31 Stufen gelingt uns die Aussteuerung optimal. Der Nutzer muss allerdings stets manuell Hand anlegen – automatische Presets gibt es keine.
Interaktion mit Mobilgeräten
Wie bereits erwähnt, ist der HDR-MV1 Wi-Fi-fähig und unterstützt mit Hilfe der kostenlos erhältlichen PlayMemories-App (im AppStore oder auf GooglePlay) den Transfer von Dateien auf Wi-Fi- und NFC One touch-fähige Mobilgeräte. Außerdem dient die App als Fernsteuerung für den Camcorder und ermöglicht es, aus bis zu rund zehn Metern Entfernung und ohne lästige Handgeräusche am Gehäuse die Aufnahme zu starten und wieder zu stoppen. Dieses brandaktuelle Feature kennen wir bislang nur vom Stand-alone-Recorder Olympus DM-901 (Test in Ausgabe 5/2014).
Im Test gelingen Download und Installation der App sowie der Verbindungsaufbau zum Camcorder blitzschnell und unkompliziert. Das Übertragen von Video- und Audio-Files geht fast genauso schnell vonstatten wie über die USB-Verbindung zum Computer. Auch die Fernsteuerungsfunktion funktioniert vorbildlich und lässt die Aufnahme mit nur etwa einer Sekunde Verzögerung bequem starten und wieder stoppen. Für die Wi-Fi-Funktionalität und die App gibt es von uns einen dicken Pluspunkt.
Messwerte
Auch messtechnisch präsentiert sich der Miniklinkeneingang (Mic/Line) des HDR-MV1 durchaus überzeugend. Allerdings verträgt der Camcorder keine Signale mit Studiopegel. Eingehende Signale mit mehr als -3,0 (Mic) beziehungsweise -3,4 Dezibel (Line) führen zu Übersteuerung und hässlichen Störgeräuschen. Dem Anschluss von Kameramikrofonen oder Line-Signalen mit Consumer-Pegel hingegen nichts im Wege.
Für unsere Messungen können wir aus diesem Grund allerdings nicht mit der gewohnten +4 dBu-Aussteuerung arbeiten, weshalb die folgenden Messergebnisse zwar als Orientierung für die Qualität des MDR-MV1-Miniklinkeneingangs dienen, aber nicht als Vergleichswerte gesehen werden dürfen.
Die Frequenzgänge beider Signaltypen (Mic und Line) zeigen sich schnurrgerade, fallen aber unterhalb 50 Hertz etwas ab. Diese leichte Bassschwäche beobachten wir allerdings bei fast allen Stand-alone-Recordern und ähnlichen Geräten. Mit einer Eingangsempfindlichkeit von -53 Dezibel ist der Miniklinkeneingang auch für leisere Kameramikrofone empfindlich genug und kann diese um sehr gute rund 50 Dezibel verstärken. Beide FFT-Kurven zeigen einen sehr niedrige Noisefloors von -80 (Mic) und -100 Dezibel (Line), die nicht nennenswert überschritten werden. Mit Fremd- und Geräuschspannungswerten zwischen rund 72 und 82 Dezibel ist der Camcorder ebenfalls sehr gut aufgestellt. Auch seine Klirrfaktorwerte bewegen sich konstant um sehr ordentliche 0,05 Prozent.
Bildbeurteilung
Das Bild der HDR-MV1 ist insgesamt scharf, klar und detailliert. Allerdings weist das Objektiv eine leichte Kissenverzeichnung auf, die auf der rechten Bildseite etwas stärker ausfällt als auf der linken. In den meisten Aufnahmesituationen tritt dies nicht störend in Erscheinung, einzig bei Nahaufnahmen macht sich die Verzeichnung ein wenig bemerkbar. Für den Weißabgleich stehen dem Nutzer gleich vier Presets zur Auswahl, wobei das automatische bereits perfekte Arbeit leistet. Rauschen ist bei Tageslicht oder Zimmerbeleuchtung kein Problem und zeigt sich erst bei deutlich gedimmtem Licht. Für hellere Details bei Aufnahmen im Dunkeln – allerdings mit deutlichem Rauschen – sorgt die Low Lux-Funktion. Rauscharme Alternativen mit deutlich dunklerem Bild liefern das Nacht- und das Feuerwerkspreset. Gemeinsam mit der automatischen Gegenlichtkorrektur eignen sich diese auch hervorragend für Settings mit starken Hell-Dunkel-Wechseln wie bei einer Bühnenlightshow. Insgesamt ist der Camcorder mit Presets für so ziemlich jede Aufnahmesituation gerüstet und so unabhängig von der Beleuchtungssituation hervorragend einsetzbar.
Klangbeurteilung:
Für unseren Hörtest fertigen wir mit dem internen Mikrofon des HDR-VM1 unterschiedliche Gesangs-, Sprach-, Musik- und Atmo-Aufnahmen, sowohl im PCM- als auch im AAC-Format an. Alle Aufnahmen zeichnen sich durch einen klaren, tendenziell transparenten, kraftvollen und dynamischen Klang aus. Selbst tiefe Frequenzen sind angemessen repräsentiert. Die Stimme wirkt natürlich und stimmig, sowohl bei den Sprach- als auch bei den Gesangsaufnahmen. Auch die Räumlichkeit wird differenziert und gut ortbar aufgezeichnet. Allerdings ist das interne Mikrofon des Sony-Camcorders sehr anfällig für Wind- und Atemgeräusche, weshalb Aufnahmen im Freien mit Vorsicht zu genießen sind – denn ein Windschutz ist im Lieferumfang nicht enthalten. Auch Handgeräusche werden vom internen Mikrofon sehr stark mit aufgezeichnet – das Nutzen der Fernsteuerungs-App ist also zu empfehlen.
Fazit
Insgesamt zeigt sich der HDR-MV1 als flexibel einsetzbarer Camcorder für Musiker, Video-Blogger und Co, der auf Bild- und vor allem Tonebene voll überzeugen kann. Die Highlights sind für uns klar das praktische Wi-Fi-Feature und die Fernbedienungs-Option via Mobilgerät. Einige kleinere Mängel wie das ungünstig positionierte Display oder die fehlende Zoom-Funktion trüben jedoch den Gesamteindruck ein wenig.
Erschienen in Ausgabe 07/2014
Preisklasse: Mittelklasse
Preis: 299 €
Bewertung: gut
Preis/Leistung: gut
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