NEXT LEVEL DAW

Bitwig ist eine hochmoderne und extrem leistungsfähige DAW, die Fähigkeiten von Ableton Live, Logic und anderen Tools vereint. Bitwig sticht durch Cross-Plattform-Kompatibilität (inkl. Linux), optionale Touchscreen-Bedienung, als Spezialist für MPE, Mikrotonalität, Modulationen und ein internes Modularsystem heraus. Die neue Version bietet Note FX, Operatoren für Zufallsvariationen und Comping.

Von Heiner Kruse

Bitwig entstand einst, nachdem sich einige junge Leute formierten, von denen z.B. Claes Johanson und Placidus Schelbert in verschiedenen Positionen zuvor bei Ableton tätig waren. Es gibt Bitwig für Linux, Mac und Windows. In Bezug auf den Mac hat man seit Version 4 die Hausaufgaben gemacht und bietet eine native für ARM/M1 Prozessoren geschriebene Version an, die im Test absturzfrei lief. Das Programm besitzt viele einzigartige Features, doch sind Live und Logic immer noch bekannter und verbreiteter. Lohnt sich ein Umstieg?

Als Dozent an der United POP und als Musiker geht es für mich auch darum, DAWs zu vergleichen und jeweils die Vorteile herauszuarbeiten. Ich widme mich in diesem Artikel also nicht nur Bitwigs neuen Features, sondern versuche auch, die DAW im Kontext und in Bezug auf Ziele einzuordnen. Bitwig kommt rüber wie ein nerdiges Tool mit Elementen aus und Ähnlichkeiten zu Live und Logic, bietet aber mehr modulare Komplexität.

Operators und Audio-Events in Bitwig

Beginnen wir mit den in Bitwig 4 eingeführten Operators: Chance, Repeat, Occurrence, Reoccurrence regeln z.B., wann MIDI-Noten oder auch Audio-Events ausgelöst bzw. wiederholt werden oder wie sich Audio- oder MIDI-„Expressions“ verändern. Clips, die auf Audiospuren liegen, können mehrere Audio-Events beinhalten. Nehmen Sie ein Audiofile auf und zerschneiden es in mehrere Teile, schon haben sie mehrere Audio-Events im Clip. MIDI-Expressions sind z.B. Velocity, Pitch, Timbre, Pressure, Gain, Pan – mehr hierzu beim Thema MPE. Zudem hat Bitwig noch „Velocity Spread“ als Zufallsparameter.

Bitwig 4.1 Gesamtübersicht mit eingeblendeten Clip Launcher-, Arrange-, Details-, Inspector- und Browser-Panels.

Bitwig 4.1 Gesamtübersicht mit eingeblendeten Clip Launcher-, Arrange-, Details-, Inspector- und Browser-Panels.

Für Clips und Audio-Events gibt es in Bitwig jeweils andere Parameter, ebenso wie für Clips und MIDI-Noten. So können z.B. nur Clips geloopt, aber nur Noten und Audio-Events und deren „Expressions“ auch von Operatoren bearbeitet werden. Die Operatoren erscheinen links im Inspector-Bereich, nur bei Selektion von MIDI- oder Audio-Events. In Clips können Zufallskomponenten zudem reproduzierbar gemacht werden – mit Funktionen wie Seed, Consolidate und Expand.

Beim Audio-Editing kann man für Audio-Events, Stretch (-Marker), Onsets (eine Art Transientenmarker), Gain, Pan, Pitch und Formant Einstellungen vornehmen. Für Gain, Pan, Pitch und Formant kann man dabei Kurven zeichnen. Das meiste geht nur, wenn ein Stretch-Modus aktiv ist.

Nach dem Doppelklick auf einen Clip können Clip Properties wie der Stretch-Modus im Inspector-Bereich eingestellt werden. Es gibt acht verschiedene Granular- und Spectral-Optionen, deren Algorithmen und Klangqualität beeindrucken; Stretching im Spectral Mode klingt deutlich anders. Die Modi „Raw“ und „Repitch“ schalten Stretch aus.

Man kann also in Bitwig mit MIDI- und Audioinhalten gleichermaßen kreativ werden. Bitwig bewegt sich insofern zwischen Logic und Live, als es in Logics Live-Loops-Bereich ebenfalls mehrere Audio-Regionen in einer Zelle gibt, jedoch keine den Operatoren ähnliche Tools, um diese zu manipulieren. Live hat Tools für MIDI-Noten, aber nicht für Audio bzw. beherbergt nicht verschiedene Audiodateien in einem Clip.

Weiterhin bietet Bitwig die Option, Events in einem Histogramm zu editieren. Man kann auch eine visualisierte Repeat-Funktion für Audio-Events auslösen, die nach bestimmten Regeln oder mit einstellbarer Wahrscheinlichkeit auftritt. So kann man in Bitwig sich langsam verändernde Inhalte aus einfachen Ideen erstellen. Ein interessantes, aber in seiner Komplexität nicht leicht zu verstehendes Konzept.

Audio-Editing-Bereich, das linke Audio-Event wird via Operator dreimal wiederholt.

Audio-Editing-Bereich, das linke Audio-Event wird via Operator dreimal wiederholt.

Neue Audiofiles lassen sich leicht erzeugen: Mit der „Bounce in Place“-Funktion (Rechtsklick auf einen Clip) kann ein MIDI-Clip in Audio umgewandelt werden. Das gibt’s in Logic auch, in Live fehlt es. In Logic wird dabei der MIDI-Clip nicht sofort ersetzt. In Bitwig werden Effekte in diesem Modus nicht automatisch eingerechnet, im alternativen „Bounce“-Modus hingegen schon. Dort kann man wählen, wo der Bounce abgegriffen wird, z.B. Pre-/Post-Fader oder Pre-FX. So sind ggf. nach Bounces keine weiteren Lautstärkejustierungen nötig. Man kann mit all den Optionen auch durcheinanderkommen, zumal der neue Bounce im Test auf einer neuen Spur landete und weder die alte Spur noch der Effekt stummgeschaltet wurde.

Comping, Clips, Clip Launcher und das Arrangement

Bitwig führte Comping in Version 4.0 ein. Ähnlich wie in Live, wo Comping in Version 11 neu hinzukam, wird in Bitwig die Funktionalität des Take-Compings (im Sinne des Selektierens der besten Stellen per Swiping zu einem Mastertake) mit der von alternativen Spurinhalten (in Form von Takes) verbunden. DAWs wie Logic und Pro Tools arbeiten hingegen zusätzlich mit Spuralternativen und Playlists. Diese verwalten eine Art Alternativarrangement für die ganze Songlänge und nicht nur für die Dauer des Takes. So kann man schnell mal eine andere Idee unterbringen, ohne dass diese das Arrangement „zumüllt“, aber auch rasch ein Alternativarrangement für die Spur erstellen. Ideen spielt man in Live und Bitwig schon lange mit Hilfe der Session- bzw. Clip-Launcher-Ansicht ein. Doch liegen die Ideen dann dort nicht sofort an der Stellen im Arrangement, in denen sie ursprünglich performt wurden.

Am Ende kommt es darauf an, wie gut man das in seinen Workflow einbinden kann. In Logic erstelle ich häufig neue Spuralternativen mit Shortcuts oder dupliziere sie, wenn ich eine Idee verändern oder neu einspielen will. Das habe ich so in Bitwig nicht hinbekommen. Ich finde Bitwigs Comping-Fähigkeiten für Ideenfindung und kreative Edits praktisch, im „Arrangieralltag“ aber mitunter unübersichtlich, z.B. wenn eine neue (Overdub-)Aufnahme über mehrere bisherige und neue Clips verteilt wird, denn Takes in Bitwig sind an Clips gebunden. Es gibt viele Optionen, aber kein MIDI-Comping, was ich im Hinblick auf die Datenstruktur von Noten mit Note On-/Off-Befehlen auch sinnvoll finde. Mit gehaltener ALT-Taste kann man nachträglich Audio-Inhalte von Takes bzw. der farbig markierten Comp-Teile verschieben – cool!

Ganz wichtig: In Bitwig kann man unten zwischen einer Clip- und einer Track-Ansicht wechseln, so dass man einerseits detailliert Clips editieren, andererseits aber auch den absoluten Bezug zum Arrangement im Auge behalten kann. Das fehlt mir in Live extrem bei Vocal-Edits. Logic nutzt dafür den Audiospur-Editor, in Bitwig ist es noch ein bisschen besser gelöst. Dafür fehlt andererseits die Option, Tempoänderungen wie in Live einfach für Scenes einstellen zu können.

Comping: Oben sind drei duplizierte Comps zu sehen, mit denen man weiter compen kann.

Comping: Oben sind drei duplizierte Comps zu sehen, mit denen man weiter compen kann.

Stolperfallen aus Sicht eines Einsteigers, Übersicht und Interface

Bei einer neuen DAW geht es erst mal darum, die Basics hinzubekommen: Noten spielen, Sound hören, aufnehmen, einfache Edits machen. Audio-Interfaces müssen in Bitwig nicht nur erkannt, sondern oft noch aktiviert werden. MIDI-Keyboards müssen erst unter Einstellungen/Controller angemeldet werden, bevor man sie verwenden kann. Große Hauptmenüs oberhalb des Fensters gibt es nicht, sie sind in manche Buttons integriert, was durch ein kleines Dreieck gekennzeichnet wird. Overdub-Modi für Arranger und Clip Launcher etc. sind im Bereich des Wiedergabe-Buttons versteckt, die Quantisierung oben im Note-Menü.

Via Caps-Lock-Taste kann die Notebook-Tastatur für die Noteneingabe genutzt werden. Einen Menüeintrag oder grafisches Feedback hierzu fand ich nicht, dafür ein alternatives Bildschirm-Keyboard-Panel. Die Aufnahme wird mit F9 gestartet. Als Live-User kann man sich das denken, als Novize nicht, der Infobereich zeigt das nicht an und solche banalen Dinge sind im Manual oft nicht so leicht zu finden. Immerhin gibt es im Bereich Datei/Einstellungen/Kurzbefehle einen Dialog für Shortcuts (ähnlich zu Logic), wo man sich informieren und selbst Shortcuts vergeben kann.

Neueinsteiger wundern sich vielleicht, warum man nicht einfach Stretch-Marker einfügen kann, wie es in Tutorials scheinbar kinderleicht gemacht wird. Dafür muss man im Audio-Event die Stretch-Ansicht aktivieren, selbst wenn diese für den Clip schon aktiv ist.

Timestretching-Optionen.

Timestretching-Optionen.

Wie in Live und Logic gibt es zwei Sequencer-Ansichten, die sich nebeneinander anzeigen lassen: Eine zum Launchen von Clips, eine zum Arrangieren. Command + L stellt wie in Live eine Loopklammer ein. Anders als in Live werden die Spurenanordnungen in beiden Ansichten untereinander angeordnet (wie in Logic). Bitwig hat auch noch eine Mix-Ansicht, wo Geräte untereinander angeordnet dargestellt werden können. Einblendbare Bereiche in Bitwig heißen „Panels“. Dass unten Arrange-, Mix- und Edit-Layouts angewählt werden können, garantiert noch nicht, dass die gleichnamigen Bereiche wirklich angezeigt werden, sondern nur, dass es Optionen zum Einblenden der entsprechenden Panels gibt.

Unten ist ein Editing-Bereich mit einblendbaren Panels (Detail, Automation, Device, Mixer). Rechts ist ein vielseitiger Browser, links ein Inspector-Panel, welches an Logic erinnert (wie auch das Display). Dort vermisse ich den Parameter Quantisierung.

Audio- und Instrument-Tracks, die man mit Klick auf „+“ im leeren Bereich erzeugen kann, können in Bitwig sowohl MIDI als auch Audio hosten.

Auf Tracks zieht man Devices, die wie in Live horizontal nebeneinander angeordnet werden, das Signal fließt von links nach rechts. Der Browser überzeugt im Test durch Übersichtlichkeit und bietet verschiedene Ansichten (Geräte, Presets, Samples, Multisamples, Musik, Clips, Dateien). Bitwig-Devices können separat angezeigt werden. Es sind herausragende interne Instrumente und FX dabei, an Plugins werden VSTs gehostet.

Gruppierung von Spuren, Verschachtelungen sind möglich.

Gruppierung von Spuren, Verschachtelungen sind möglich.

Klasse: Tracks in Bitwig können nicht nur zu Gruppen zusammengefasst, sondern diese auch in Gruppen einsortiert bzw. verschachtelt werden (Live kann’s auch, Logic nicht). Wie Live verzichtet Bitwig im Mixer auf effektierbare Bus-Spuren, dafür nutzt man stattdessen Gruppen- oder Audiospuren. Effektspuren sind Bitwigs Pendant zu Lives Return-Spuren, sie können auch in Gruppen integriert werden.

Bitwig läuft sehr stabil! Wenn z.B. Plugins abstürzen, verhindert das Sandboxing-Konzept den Kollaps der gesamten DAW. Im Test arbeitete Bitwig auch problemlos mit mehreren geöffneten Projekten, das Umschalten ging schnell. Für Fernsteuerungen via Controller können aufwendige Controller-Scripts erstellt und verwaltet werden.

Ausgangslage in Bitwigs modularem “Grid”.

Ausgangslage in Bitwigs modularem “Grid”.

Grid, CV Tools, MPE, Mikrotonalität

Bitwig bietet ein integriertes Modularsystem mit den Devices Poly Grid (Instrument) und FX Grid (Audio-Effekt) mit weit über 100 kategorisierten Modulen. Man kann Bitwig auch gut mit externen Modularsystemen via CV (Control Voltage) verbinden, es gibt integrierte Geräte wie CV Instrument und CV Out. Auch in den Grids gibt es CV Ins/Outs.

Bitwig ist führend in puncto MPE (MIDI Polyphonic Expression)-Nutzung. So steht z.B. beim MIDI-Editing eine optionale Anzeige für 16 verschiedene MIDI-Kanäle zur Verfügung. Im Inspector-Bereich kann man für Noten stets MIDI-Kanal und MIDI-Expressions wie Lautstärke, Panorama, Tonhöhe (mit zwei Nachkommastellen), Timbre und Pressure einstellen. Mit mikrotonalen Skalen zu arbeiten ist ebenfalls möglich (z.B. mit Note FX Device „Micro Pitch“), das ergänzt sich hervorragend mit der MPE-Unterstützung. Micro Pitch Presets wurden zuletzt erweitert und in vier Kategorien unterteilt (Historical, Theory, Cultural, Artistic). Interne und geeignete externe Geräte können damit auch ohne Tools wie oddsound MTS-ESP (Test in Ausgabe 08/21) angesteuert werden.

Modulators-Slots und Browsing im Unified Modulation System.

Modulators-Slots und Browsing im Unified Modulation System.

Modulatoren und Note FX

Auch außerhalb des Grids kann man Parameter in Bitwigs Klangerzeugern und Effekten besser als anderswo modulieren und Modulatoren in Slots mit „+“ einfügen. So lässt sich leicht Bewegung in den Sound bringen. Ähnliches geht in Live mit Max4Live-Tools, aber da es in Bitwig als „Unified Modulation System“ direkt in die Devices integriert ist, wirkt es „reifer“ umgesetzt.

Note FX (wie Micro Pitch) werden, wie MIDI FX in Live und Logic, vor einem Instrument eingefügt. Neu sind in Version 4.1 die Note FX Bend, Dribble, Humanize, Note Repeats, Quantize, Randomize, Ricochet, Strum, Multi-Note und Note Filter, deren Funktionen ich aus Platzgründen abgekürzt beschreibe: Bend zieht jede Note von einem Offset-Wert auf die gespielte Tonhöhe. Dribble wiederholt Noten in schneller werdender Abfolge, vergleichbar einem springenden Ball. Humanize fügt jeder Note zufällige Variationen zu den Einstellungen Chance, Timing oder Velocity hinzu. Note Repeats triggert jede Note mehrfach, inklusive Optionen für Burst-Pattern oder euklidische Rhythmen. Quantize verzögert zu früh gespielte Noten bis zum nächsten Schlag, samt „Forgiveness“. Randomize fügt zufällige Variationen für Tonhöhe, Panorama und weitere Expressions hinzu. Ricochet erzeugt Notenfolgen basierend auf Reflektionsmustern von Bällen. Strum (Note FX) gibt Noten eines Akkords leicht verzögert als Strumming-Pattern aus, um Gitarrenspielfeeling zu simulieren, inklusive Stride-Parameter, der die Zahl gleichzeitig ausgegebener Noten festlegt.

Weiterhin wurden in Bitwig 4.1 Note FX Devices umbenannt, z.B. Echo, Harmonize und Key Filter (früher Diatonic Transposer). Note Length (Note FX) verfügen zudem nun über eine Option, Noten beim Loslassen einer Taste zu triggern.

Sonstiges

Der Sampler verfügt nun über eine Release Chain, die von Note-Off-Signalen getriggert wird. Das Arpeggiator-Device bietet die Option „Update Rate at Next Step“, die sichert, dass der Arpeggiator nach dem Ändern des Rate-Parameters weiterhin synchron zum Songtempo läuft. Im Steps-Modulator ermöglicht eine Bipolar-Option das Ausgangssignal auf Werte zwischen 0 und 1 zu begrenzen. Instrumente aus Bitwigs Standard-Soundinhalten (mit ca. 12 GB Inhalten nicht überdimensioniert) haben verbesserte, einheitlichere Standard-Presets, z.B. einen Vibrato-Modulator, der über das Modulationsrad die Tonhöhe des Devices moduliert, sowie einen (nicht verbundenen) Expressions-Modulator. FL Studio- oder Live-Projekte können importiert werden, was naturgemäß nur eingeschränkt klappen kann, aber im Bedarfsfall einen Versuch wert ist und etwas mehr bietet als ein reiner MIDI-File-Import.

Fazit

Bitwig bietet besondere Möglichkeiten beim kreativen Arbeiten mit Audio und MIDI, sowie ein modulares Cross-Plattform-Konzept, das via Touchscreen gut bedienbar ist. Das macht User glücklich, die gern mit modularen Systemen und komplexen Verknüpfungen arbeiten. In Bezug auf MPE und mikrotonale Stimmungen ist Bitwig der Konkurrenz voraus. Verknüpfungen von Operatoren und Note FX bzw. Modulationsworkflows sind teils komplexer, aber auch eleganter gelöst als in Live. Insgesamt betrachtet fehlt Bitwig mitunter dessen Einfachheit. Die Strukturierung könnte klarer sein, das Programm macht es mit seinen vielen Optionen und wechselnden Panel-Anzeigen insbesondere Neu- und Quereinsteigern nicht immer leicht. Bitwig präsentiert sich als interessante und in vielen Bereichen sogar als führende State-of-the-Art DAW mit Modularsystem-Charakter und Tools, die vor allem Profis und Freunde modularer Experimente ansprechen.