Mobiler Klangzauber
High-Res Digital Audio Player machen Musikgenuss in Studioqualität auch unterwegs möglich. FiiOs Top-Modell X7 vereint exzellente Klangqualität mit einem modularen Verstärkerkonzept und komfortabler Bedienung.
Von Freda Ressel
Es ist schon eine Krux mit dem Musikhören unterwegs: Da geben wir uns im Studio alle Mühe, akribisch Klangmaterial vom Feinsten in 24 Bit und 96 kHz oder höher zu produzieren, um ja das Optimum an Klangerlebnis aus der Musik eines Künstlers herauszuholen, und dann landet das Ganze als herunter gestripptes, verlustbehaftetes MP3-File auf einem Smartphone. Das Schlimme dabei: Viele hören Musik heute ausschließlich auf diese Weise und wissen gar nicht, was ihnen entgeht. Für Profis ist das akustische Sichten, differenzierte Überprüfen und Nachhören der eigenen Aufnahmen und Mischungen in MP3-Qualität ein klares No-Go. Doch findige Köpfe haben dafür kompakte Digital Audio Player, kurz DAPs, ersonnen. Diese kleinen Kraftpakete sorgen mit hochwertiger Audio-Technik im Miniaturformat für die Wiedergabe der Dateien in Studioqualität (beispielsweise im WAV-, FLAC oder im DSD-Format) – natürlich in Interaktion mit einem entsprechend kompetenten Kopfhörer. Wer einmal den Unterschied gehört hat, will nie wieder zu Smartphone und MP3 zurück. Kein Wunder also, dass das Angebot in diesem Produkt-Sektor stetig wächst.
Das chinesische Unternehmen FiiO hat sich in den letzten Jahren zu einem der erfolgreichen Hersteller für DAPs entwickelt, die sich bislang vor allem durch ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis auszeichnen. Die Firmenphilosophie, den Hinweis „Made in China“ zu einem echten Qualitätsmerkmal zu erheben, scheint Früchte zu tragen, denn FiiOs Produkte erfreuen sich einer großen Beliebtheit.
Ihr neuester DAP, der X7, ist das Flaggschiff des Unternehmens. Schon seine technische Ausstattung liest sich vielversprechend: Neben einem der derzeit besten DA-Wandler-Chips auf dem Markt, zwei Betriebsmodi für unterschiedliche Hör-Bedürfnisse, einer Zusatzfunktion als USB-Audio-DAC und einem erweiterbaren Speicher per Micro SD-Karte, bietet der Player durch ein modulares Kopfhörerverstärkersystem – einmalig in dieser Klasse – große Flexibilität hinsichtlich der Kopfhörerauswahl, er soll es gar mit hochohmigen Kopfhörern aufnehmen können. Der X7 kostet in der Grundausstattung mit dem Modul AM1 699 Euro (UVP).
Optik und Verarbeitung
Das Gehäuse aus gebürstetem und – zwecks Korrosionsschutz – anodisiertem Aluminium macht einen edlen und robusten Eindruck. Mit seinen 130 x 64 mm liegt der Player größenmäßig zwischen iPhone 5 und 6, ist aber mit 1,6 cm deutlich dicker als ein Smartphone. Die verbaute Hardware benötigt eben etwas mehr Platz. Mit diesem Format und den abgerundeten Kanten liegt der X7 angenehm in der Hand und lässt sich problemlos einhändig bedienen. Allerdings wiegt er mit 220 Gramm auch deutlich mehr als ein Durchschnitts-Smartphone und eignet sich daher nur bedingt für die Hemd- oder Hosentasche. Eine stabile Jeans- oder eine Jackentasche sollte damit allerdings klarkommen.
Das 100 mm IPS-Display mit 800 x 400 Pixel Auflösung und Multitouch-Funktion, das die Bedienung mit bis zu fünf Fingern gleichzeitig erlaubt, nimmt fast die gesamte Frontseite des Players ein und ist gut lesbar. Das kratzfeste Abdeckglas für das Display ragt übrigens einige Millimeter aus dem Gehäuse heraus. Die Anschaffung eines Schutzetuis, das nicht im Lieferumfang enthalten ist, ist also in jeden Fall ratsam. Die blaue LED-Leiste unterhalb des Displays unterstreicht die Eleganz des Designs, hat aber auch funktionelle Aufgaben. Sie signalisiert den Betrieb beziehungsweise Lademodus, und kann auf „leuchtend“ oder „pulsierend“ geschaltet oder für eine längere Akkulaufzeit komplett deaktiviert werden. Die vier symmetrischen Transport-Tasten an der Playerseite (per Default Lautstärke in +/- 120 Stufen, Lockscreen/Power, Track +/-, Play/Pause), können je nach Vorliebe im Menü unterschiedlich belegt werden – das erlaubt eine individuelle Bedienung.
Am unteren Ende des Gehäuses lassen sich die austauschbaren Kopfhörerverstärkermodule andocken. Neben dem 3,5 mm Kopfhörerausgang, der auch Kopfhörerfernbedienungen unterstützt, verfügt das AM1-Modul des X7 über eine Mikro-USB-Schnittstelle, die zum Aufladen des Akkus, der Übertragung von Daten, dem Anschluss an die separat erhältliche Dockingstation FiiO K5 sowie der Nutzung des X7 als USB-DAC dient. Der Akku lässt sich mit einem optionalen USB-Netzstecker (nicht im Lieferumfang enthalten) innerhalb von vier Stunden aufladen. Über den USB-Anschluss des Computers dauert es entsprechend länger. Auf der Kopfseite des Players befindet sich eine 3,5 mm Stereo Line Out/Koaxial-Kombibuchse (Line/ S/PDIF) zum Anschließen an andere Audiosysteme. Der interne 32 GB Flash-Speicher kann durch eine Mikro-SD-Karte um 128 GB erweitert werden. Damit bietet der Player ausreichend Speicherplatz auch für eine große Auswahl hochauflösenden Audiomaterials – zum Beispiel für etwa 4000 Stücke im WAV-Format. Im Lieferumfang enthalten sind außerdem ein USB-Kabel, ein Plastikschutzcase, eine Schutzfolie samt zwei Ersatzfolien, ein Koaxial-Adapter, Ersatzschrauben sowie ein Torx-Schraubendreher zum Austausch der Kopfhörerverstärkermodule, eine Kurzanleitung und eine Garantiekarte (Garantiezeit: ein Jahr).
Des Pudels Kern
Unter dem Gehäuse überzeugt der X7 mit potentem Innenleben. Der Rockchip RK3188 Quadcore-Prozessor, häufig in Tablets zu finden, garantiert mit 1 GB RAM Arbeitsspeicher einen schnellen und reibungslosen Ablauf der internen Prozesse und der Bedienung. Eine fürs Hörergebnis wichtige Aufgabe kommt dem DA-Wandlerchip ESS ES9018S zu. Dieser Chip ist eigentlich für stationäre High-End Anlagen und professionelles Studioequipment ausgelegt. Hier hat sich FiiO nach eigenem Bekunden bewusst für höhere Klangqualität und gegen eine noch längere Betriebsdauerdauer entschieden: „Verglichen mit dem häufig in mobilen Geräten verwendeten ES9018K2M verfügt der ES9018S über ein um 6 dB besseres Signal-Rausch-Verhältnis und einen größeren Dynamikumfang auf Kosten eines höheren Stromverbrauchs – ein Preis, den der X7 mit seinem robusten Leistungsteil gerne zahlt.“
Formate, Wireless und Streaming
Der X7 unterstützt die Dateiformate WAV, WMA, APE, FLAC, AAC, AIFF, ALAC, OGG Vorbis, MP2, MP3, sowie DXD, DSD 64 und 128 (mit einer Samplerate von 5.6448 MHz pro Bit). PCM-Files spielt er mit einer Samplerate von bis zu 384 kHz bei 64 Bit ab. Damit ist der Player uneingeschränkt Hi-Res-kompetent.
Der X7 verfügt ferner über Wi-Fi (2,4 GHz) und Bluetooth 4.0 (2,4 GHz mit Enhanced Data Rate). Der Bluetooth-In-Ear-Kopfhörer Brainwavz Blu-100 (Kurztest auf Seite 38) zum Beispiel ließ sich problemlos verbinden und harmonierte tadellos mit dem Player. Über DNLA-Streaming kann der Player außerdem auf sämtliche Musikdateien im Heimnetzwerk zugreifen.
Betriebssystem, GUI und Bedienung
Als Betriebssystem für den X7 hat FiiO eine für hohe Audio-Ansprüche optimierte Android 4.4.4-Version gewählt, bei der zum Beispiel die normalerweise von Android selbst vorgenommene Sample Rate Conversion umgangen wird, da diese für die Wiedergabe hochauflösender Dateiformate, so die Meinung des Herstellers, kontraproduktiv wäre. Besitzer von Android-Geräten werden sich sehr schnell mit der Bedienung des DAPs zurechtfinden, denn die Bedienoberfläche blieb im Vergleich zu Android-Smartphones fast unverändert.
Der DAP lässt zunächst einige generelle Audioeinstellungen zu, wie zwei Gainstufen (High/Low), um die Verstärkerleistung an den Kopfhörer anzupassen, außerdem zwei Lowpass-Filtermethoden (Gradual/Steep), sowie die Stereo-Balance in elf Stufen.
Eine sehr praktische Funktion ist der Powertimer, mit dem der X7 nach einer frei wählbaren Zeit zwischen einer und 120 Minuten entweder in den Ruhemodus umschaltet oder komplett herunterfährt. So hält der Akku bei häufigen Hörpausen länger. Ebenfalls hilfreich ist der Lichtsensor, der die Helligkeit des Bildschirms automatisch den Lichtverhältnissen der Umgebung anpasst.
Die wichtigste Anwendung des X7 ist die speziell für diesen Player entwickelte Wiedergabe-App FiiO Music. Es ist ein angenehm übersichtliches Programm, das die Musikdateien nach fünf verschiedenen Kategorien sortiert, nämlich nach Songtitel, Künstler, Alben und Genre sowie als Ordnerübersicht. Zusätzlich können eigene Playlists erstellt werden. Eine sehr hilfreiche Suchfunktion ermöglicht das schnelle Nachschlagen eines Musikstücks. Ein dort angewählter Titel wird allerdings isoliert von seinem Ursprungsordner abgespielt, sodass die Wiedergabe nach dem gewählten Track endet und man umständlich wieder zurück ins Hauptmenü zurückkehren muss, um den nächsten Titel anzuwählen. Das finden wir unglücklich gelöst, zumal selbst MP3-Player für 30 Euro das besser machen, indem sie den nächsten Titel im Ordner abspielen. Ansonsten ist die App intuitiv und einfach per Fingerwisch und -Druck zu bedienen. Das Löschen einzelner Titel aus den Playlists gelingt einfach, das Spulen innerhalb eines Songs funktioniert nahezu verzögerungsfrei und auch das Umschalten zum nächsten Song läuft via Touchscreen oder Taste nahtlos. Die Option der lückenlosen Wiedergabe, die Pausen zwischen den Tracks verhindert, ist nach Bedarf ein- und ausschaltbar. Während der Wiedergabe lassen sich die Metadaten sowie Songtexte anzeigen, sofern diese hinterlegt sind.
Eine Besonderheit der FiiO Music App ist der grafische 10-Band-Equalizer (+/- 6 dB), der über acht Presets sowie eine benutzerdefinierte Einstellung verfügt. Eventuelle Schwächen von Kopfhörer oder Musikstück kann man so mit wenigen Fingerbewegungen ausgleichen.
Ein Manko der Software ist das Fehlen einer Merkfunktion für die letzte Abspiel-Position nach einem Neustart. Zwar merkt sich FiiO Music den Track, startet diesen aber von Anfang an. Dies ist vor allem ärgerlich bei der Wiedergabe von Hörbüchern, bei denen wir mühsam manuell die richtige Position suchen müssen. Man kann nun argumentieren, dass DAPs eher fürs Hören von Musik ausgelegt sind, doch auch für längere Musikstücke wäre eine Merkfunktion wünschenswert. Da FiiO auf Nutzerwünsche mit gut gemachten Firmware-Updates reagiert, ist zu hoffen, dass die kleinen Mängel bald behoben werden. Zum Testzeitpunkt ist die Firmware-Version 2.0 aktuell.
Optimiert für bestmöglichen Klang
Ob praktisches Android-Gerät oder reiner audiophiler Player – der X7 lässt sich in zwei unterschiedlichen Modi booten, die sich ganz nach den momentanen Bedürfnissen des Nutzers richten. Das Wechseln erfordert einen Neustart des Systems, der grob eine halbe Minute Zeit in Anspruch nimmt.
Im Android-Modus bleibt der X7 flexibel mit allen Möglichkeiten, die der Google Play Store bietet, wie Streaming über Spotify und Tidal. FiiO Music dabei als Default-Wiedergabeprogramm eingestellt. Je mehr Apps installiert sind, desto langsamer wird allerdings die Performance, und so können die Flüssigkeit der Wiedergabe und vor allem die Reaktionszeit der Bedienoberfläche leiden. Insbesondere beim rechenintensiven DSD-Streaming sind Performance-Schwächen nicht auszuschließen.
Aus diesem Grund hat FiiO den für die Klangpuristen essentiellen Pure Music Modus geschaffen, der für die optimale Wiedergabe hochaufgelöster Musik prädestiniert ist. Hier schaltet der X7 alle Prozesse außer der FiiO Music App per Script aus und lässt keine anderen Soundquellen und Anwendungen zu. Dies spart natürlich ungemein Akkuleistung, außerdem läuft die App selbst dadurch noch schneller und stabiler.
Modulare Kopfhörerverstärker
Wie bereits erwähnt, stehen für den X7 fünf verschiedene, größtenteils optional erhältliche Module zur Auswahl – davon sind vier Kopfhörerverstärker-Module.
Das mitgelieferte Modul AM1 ist für das Hören mit In-Ear-Kopfhörern mit 16 bis 100 Ohm Eingangsimpedanz konzipiert.
- Das Modul AM0 (UVP: 45 Euro) dient dem Anschließen des Players an externe Systeme, beispielsweise eine Dockingstation.
- Der Medium Power Type AM2 (UVP: 129 Euro) ist konzipiert für Kopfhörer mit 32 bis 150 Ohm Eingangsimpedanz.
- Mit dem Balanced Type AM3 (UVP: 119 Euro) können Kopfhörer mit symmetrischem Anschluss betrieben werden.
- Der High Power Type AM5 (UVP: 129 Euro) nimmt es mit hochohmigen Kopfhörern mit 150 bis 300 Ohm Eingangsimpedanz auf.
Die Module lassen sich mit dem mitgelieferten Torxschraubendreher an- und abmontieren, sodass ein Wechsel unkompliziert und schnell vonstattengeht.
Besonderheit: Das Modul AM0 verfügt, anders als die vier Kopfhörer-Preamp-Module, lediglich über eine Mikro-USB-Schnittstelle und ist – da verstärkerlos – einen Zentimeter kleiner als die anderen Module, deren Höhe 2,5 cm beträgt. Die übrigen Module verfügen alle über einen 3,5 mm Klinkeneingang für den Kopfhörer und eine Mikro-USB-Schnittstelle. Zusätzlich ist das Modul AM3 mit einem 2,5 mm symmetrischen Eingang ausgestattet.
Der fest eingebaute Lithium-Ionen-Akku erlaubte im Test mit dem Modul AM1 bei normaler Bedienung ohne allzu viel Herumgespiele etwa neun Stunden Betriebszeit. Das reicht für den normalen Hör-Alltag völlig aus, schließlich lässt sich der Player während der Arbeit oder über Nacht wieder aufladen. Mit den deutlich stromhungrigeren leistungsstärkeren Modulen verkürzt sich die Betriebszeit: Der Medium Power Type AM2 reduziert sie auf acht, der AM3 auf sechs und der AM5 auf unter sechs Stunden. Hier hilft dann für längere Hörsessions eine USB-Powerbank, die unkompliziert an den Mikro-USB-Eingang angeschlossen wird.
Im Laufe des Tests hörten wir außer mit den beiden In-Ear-Kopfhörern Sennheiser Momentum (Test in Professional audio 6/2016) und Cardas Audio A8 (Test in Professional audio 9/2016) auch mit den Over-Ear-Magnetostaten Hifiman Edition X und HE1000 (Test in Professional audio 7/2016). Während das mitgelieferte Modul AM1 erst beim HE1000 in die Knie ging, wurde das Kraftpaket AM 5 mit ihm locker fertig.
Klanglich lassen sich, soviel sei vorweg genommen, zwischen den Kopfhörermodulen im Prinzip zwar kaum Unterschiede feststellen, allerdings holt die gezielte angepasste Verstärkung aus den entsprechenden Kopfhörern, auf die das jeweilige Modul ausgelegt ist, das Maximum an Klangqualität heraus – insofern klingt etwa der HE1000 mit dem Modul AM5 deutlich unangestrengter und souveräner und schafft höhere Lautstärken. So gesehen sind die klanglichen Unterschiede natürlich doch vorhanden. Wer ausschließlich mit einem guten In-Ear oder einem Kopfhörer mit vergleichbarer Eingangsimpedanz hört, wird kein Zusatzmodul benötigen – wer aber beispielsweise auf seinen Lieblings-Overear-Magnetostaten auch unterwegs nicht verzichten möchte, sollte sich die Anschaffung überlegen – es lohnt sich.
Klang
Als Hörmaterial dienen uns unterschiedliche hochauflösende Fremd- und Eigen-Produktionen, aber auch MP3-Material. Beim Hören offenbart der X7 einen detailreichen, natürlichen und ausgesprochen ausgewogenen Grundklang. Die Bässe kommen schnell, staubtrocken und dennoch gehaltvoll, reichen überaus ordentlich in die Tiefe und sind genau richtig dosiert. Die Mitten und Höhen kommen gleichermaßen transparent, differenziert und ausgeglichen, ohne je spitz oder scharf zu klingen. Durch sein ausgesprochen feines Auflösungsvermögen fallen aber eventuelle Fehler bei der Aufnahme sofort ins Ohr, was ihn für das Kontrollhören eigener Aufnahmen geradezu prädestiniert. Die Transienten werden äußerst akkurat abgebildet. Mit allen Kopfhörermodellen wird die Breiten- und Tiefenstaffelung gleichermaßen klar definiert, einzelne Instrumente oder Stimmen lassen sich präzise orten. Tot-komprimierten oder grausam entstellten MP3-Files kann natürlich auch der X7 kein neues Leben einhauchen, aber generell klingen auch halbwegs ordentlich aufgelöste MP3s über den Player um Welten differenzierter als über den Kopfhörerausgang eines Smartphones. Kurz gesagt: Der X7 macht einfach Spaß und animiert zu stundenlangem Musikhören, und das schon mit einem Mittelklasse In-Ear Kopfhörer, erst recht aber mit Spitzenklasse-Magnetostaten.
Fazit
Dank seiner Flexibilität ist der FiiO X7 ein echtes Multitalent. Wer ihn einmal in Betrieb hatte, will ihn kaum noch aus der Hand legen. Durch das modulare Kopfhörerverstärkersystem bleibt der Hörer auch bei der Wahl seines Lieblingskopfhörers flexibel. Durch seine exzellente Klangqualität kann der mobile Player gleichermaßen als analytisches Kontrollwerkzeug als auch als audiophiler Begleiter für den mobilen Musikgenuss punkten. Nachhören wärmstens empfohlen!
Hinterlasse einen Kommentar