Emulation deluxe
Trotz ihrer Flexibilität und Usability kämpfen virtuelle Cabinet- und Mikrofonierungs-Simulatoren noch immer um breite Akzeptanz bei Gitarristen und Tontechniker. Mit dem Torpedo VM-202 könnte sich das allerdings ändern.
Von Michael Nötges
Der französische Hersteller und Digitalspezialist Two Notes Audio Engineering hat nach seinem vielversprechenden Debüt mit dem einkanaligen Cabinet und Mikrofonierungs-Simulator Torpedo VB-101 (Test, Ausgabe 6/2010) keinesfalls die Füße stillgehalten. Jetzt legen die Entwickler um Firmengründer Guillaume Pille mit dem zweikanaligen Torpedo VM-202 nach. Das Ziel: klangliche Vielseitigkeit ohne riesigen Equipment-Fuhrpark, keine Störgeräusche (Tritt-, Körperschall und Übersprechen), authentische Sounds ohne bandscheibengefährdende Schlepperei. Das digitale 19-Zoll-Gerät bearbeitet die individuellen Grundsounds eines Setups (Preamp und Effektgeräte) und ergänzt diese um die restlichen Glieder der Signalkette, namentlich Poweramp, Lautsprecherbox einschließlich Mikrofonierung sowie einer Post-FX-Sektion. Der Preis des Torpedo VM-202 liegt bei rund 1.600 Euro und damit gut 700 Euro unter dem damaligen Einführungspreis, was den vielversprechenden Simulator umso attraktiver macht. Der Torpedo VM-202 bietet einen umfangreichen Fuhrpark von über 30 unterschiedliche Gitarren- und Bass-Boxen-Simulationen, der zudem ständig erweitert wird. Neue Modelle stehen zum Download auf der Hersteller-Homepage bereit. Vom Fender Twin Reverb über legendäre Marshall-Modelle bis hin zur Diezel 4×12-Boutique-Box und Ampeg-Cabinets sind jede Menge Boxenmodelle dabei, die Zupferherzen höher schlagen lassen (siehe Übersicht der Basisausstattung Seite 60). Hinzu kommen acht Mikrofonklassiker vom Shure SM57 bis zum Royer R-121, die sich im virtuellen Aufnahmeraum positionieren lassen. Schließlich hat der Hersteller die Simulation eines Poweramps integriert, der unter einem Röhrenaustausch und das Wechseln der Verstärkertopologie gestattet. Guillaume Pille verrät uns: „Es handelt sich bei den emulierten Röhren um die Modelle 6L6, EL34, KT88 und EL84.“ Die Entwickler nahmen jeweils zahlreiche Messungen an Röhren des gleichen Typs vor, um modellspezifische Mittelwerte zu ermitteln – Marken- und Hersteller-unabhängig. „Grundsätzlich“, so erfahren wir von Pille, „ist im VM-202 das gleiche Motherboard wie im VB-101eingebaut. Der Hauptunterschied ist, dass der VM-202 für die beiden Kanäle zwei DSP-Dual-Prozessoren benötigt.“ Der Torpedo VM-202 ist ebenfalls mit einer Remote-Software steuerbar. Diese unterscheide sich geringfügig, da der VM-202 zweikanalig aufgebaut und um das neue Poweramp-Modul ergänzt ist. „Ansonsten“, schließt Pille, „ist die Hardware gleich, allerdings besitzt der Torpedo VM-202 im Gegensatz zum VB-101 keine Loadbox.“ Dabei setzt der Hersteller auf OP-Amps anstatt Übertrager und legt gesteigerten Wert auf die A/D- und D/A-Wandler. Diese arbeiten mit einer Maximal-Auflösung von 192 Kilohertz bei 24 Bit, wobei der interne Signalprozessor auf 96 Kilohertz mit 32 Bit Fließkommaberechnung getaktet ist.
Das robuste Metallgehäuse und die schützenden Rack-Bügel des Torpedo VM-202 überzeugen spontan. Sofort ist klar, dass es sich um einen Bühnen- und Studio-Profi handelt, der auch bei widrigen Rahmenbedingungen zu glänzen und sich vor Beschädigung zu schützen weiß. Der schmucke Silberpfeil mit seinem stahlblauen, zweifarbigen Grafik-Display und der futuristischen, wie jederzeit gut lesbaren numerischen Preset-Anzeige, lässt außerdem keine Zweifel aufkommen, dass er mit durchdachtem Gesamtkonzept für den Live- und Studio-Alltag bestens gerüstet ist. Für die intuitive Navigation steht ein großes, fein rastendes Endlosdrehrad sowie ein OK- und ESC-Button zur Verfügung. Außerdem bieten weitere fingerspitzengroße Taster direkten Zugriff auf die wichtigen Menüpunkte wie die Speaker- und Mikrofon-Simulation (SPKR/MIK), die Mikrofonierungs-Sektion (Miking), das Post-FX-Modul (Post FX) oder dem Setup- und Program-Menü. Es gibt zwei Bypass-Buttons: Einen für das Post FX-, den anderen für das Emulations-Modul (Box und Mikrofonierung), um blitzschnelle A/B-Vergleiche vorzunehmen. Der Bypass wird zudem für die Kanäle A und B getrennt behandelt. Zwei LEDs (gelb und grün) signalisieren, auf welchem Kanal das bearbeitet beziehungsweise unbearbeitete Signal zu hören ist. Die Ein- und Ausgangspegel werden digital gesteuert, per Endlosdrehregler justiert und mithilfe der präzisen 10-Segment-LED-Ketten (inklusive roter Overload-Anzeige) kontrolliert. Um hässliche digitale Übersteuerungen gänzlich auszuschließen, bietet der Hersteller mit dem sogenannten Safe Gain Adjustment (SGA) eine Pegelautomatisierung, die entweder nur für die Eingänge, nur für die Ausgänge oder für Ein- und Ausgänge gleichermaßen aktivierbar ist. Das SGA funktioniert nach unseren Testerfahrungen vorbildlich: Sobald ein Pegel die Verzerrungsgrenze überschreitet, passt der Torpedo VM-202 diesen an. Es wird dann leiser, verzerrt aber nicht. Bis auf den Kopfhörerausgang mit seinem analogen Lautstärkeregler, der sich auf der Vorderseite befindet, finden sich alle Anschlüsse auf der Rückseite. Zunächst gibt es je zwei analoge Ein- (Kanäle 1 und 2) und Ausgänge (links und rechts), die als hochwertige XLR-Buchsen sicher mit dem Gehäuse verschraubt und mit Arretiermechanismus versehen sind. Der Torpedo VM-202 hat neben den analogen Ein- und Ausgängen noch zwei digitale Schnittstellen zu bieten: Die beiden Cinch-Buchsen sind für den S/PDIF- die beiden XLR-Buchsen für den AES/EBU-Standard vorgesehen. Außerdem – das wird viele Live-Musiker freuen – kann der Torpedo per MIDI ferngesteuert werden. An die beiden fünfpoligen Buchsen lässt sich beispielsweise eine Fußleiste anschließen (MIDI-In), aber auch andere Geräte wie ein Multi-Effektgerät in das Setup integrieren (MIDI-Out/Through). In komplexen digitalen Studio-Environments ist der Word-Clock-Eingang (BNC-Buchse) eine professionelle Lösung zur Synchronisation des Torpedo VM-202 mit den anderen Geräten. Die Konfiguration als Empfänger (Slave) und Taktgeber (Master) ist gleichermaßen möglich.
Eine Besonderheit ist der zweikanalige Aufbau des VM-202, der sowohl den Anschluss von Einzelinstrumenten (mono oder stereo), aber auch ein Setup mit zwei unterschiedlichen Klangerzeugern zulässt (Dual Mono). Die unterschiedlichen Eingangsmodi werden im Setup-Menü eingestellt. Auf diesem Weg ist beispielsweise am ersten Eingang eine Gitarre und am zweiten ein E-Bass anschließbar, das Processing ist jeweils komplett unabhängig möglich. Das alleine ist noch keine Sensation, aber richtig interessant wird es dann bei den drei unterschiedlichen Ausgangsmodi: Im Dual Mono-Modus sind beide Outputs unabhängig und die Ausgangspotentiometer sind den einzelnen Kanalpegeln zugewiesen. Bei Wahl des Mono-Eingangs ist beispielsweise eine Mikrofonierung mit zwei Mikrofonen an unterschiedlichen Boxen möglich. Ergebnis: Es liegen zwei getrennte, eigenständige Signale an den Ausgängen an. Im Mix-Modus sind die beiden Ausgänge gekoppelt. Jedem kann man eine individuelle Mischung der internen Simulationskanäle zuweisen. Beispielsweise kann am linken Ausgang eine 50/50-Mischung anliegen am rechten ein Mix mit dem Verhältnis der beiden Kanäle von neunzig zu zehn. Es entstehen zwei eigenständige Sounds aus den gleichen Simulationen. Der Pan-Modus koppelt ebenfalls beide Ausgänge. Jetzt ist aber das linke Potentiometer dem Pegel zugeordnet, das rechte dient der Platzierung der jeweiligen Simulation im Panorama. In der Praxis wechselt man dann mit dem Channel-Edit-Button zwischen den beiden Kanälen hin und her und mischt sich das richtige Verhältnis der beiden Simulations-Sounds zusammen. Das Setup-Menü bietet noch weitere Grundeinstellungen: Am Anfang steht die Eingangsauswahl (Line symmetrisch oder unsymmetrisch, S/PDIF und AES/EBU). Es gibt zwei Input-Gain-Modi, wobei die jeweilige Eingangsverstärkung entweder global fixiert oder dem Presets zugeordnet ist. Außerdem haben die Entwickler für Latenz-Phobiker einen speziellen Low-Latency-Modus integriert, der die Verzögerung von rund fünf Millisekunden (normal) auf – so der Hersteller – ungefähr drei Millisekunden (low) reduziert. Aber Vorsicht: Die Latenzreduzierung kostet Rechenleistung, weswegen an anderer Stelle gespart wird: Der Overload-Effekt (Verzerrung der Lautsprecher) steht dann nicht mehr zur Verfügung. Das ist verzeihbar, schränkt aber die klangliche Vielfalt des Torpedo VM-202 zumindest bei möglichst kurzen Latenzen, sprich bestem Spielgefühl ein. Bevor wir zu den Messwerten und dem Hör- und Praxistest kommen, tauchen wir noch etwas tiefer in die Soundbearbeitungs-Möglichkeiten (Power-Amp-, Cabinet-, Mikrofonierungssimulation und Post-FX-Sektion) des Torpedo VM-202 ein. Zunächst ist die Endstufe an- oder ausschaltbar, je nachdem ob der virtuelle Power-Amp benötigt wird oder nicht. Will heißen, der Torpedo VM-202 kann entweder an den Line-Ausgang eines Poweramps angeschlossen werden, was die virtuelle Endstufe obsolet macht, oder man speist direkt das Line-Signal eines Preamps ein und nutzt die Flexibilität der Endstufen-Simulation. Dann stehen zwei unterschiedliche Schaltungstopologien (push pull/Gegentakt-AB-Verstärker und single ended/Eintakt-Class-A-Verstärker) zur Verfügung. Neben der Auswahl unterschiedlicher Endstufenröhren und deren Nutzung als Pentode oder Triode lassen sich mit dem Presence- und Depth-Parametern weitere klangliche Nuancen verändern. Außerdem ist die Ausgangslautstärke der virtuellen Endstufe (Master-Volume) anpassbar.
Der Kern der virtuellen Simulation, die mittels einer proprietären Faltungs-Technik geschieht, ist und bleibt die Cabinet- und Mikrofon-Sektion. Hier wählt der Anwender Boxen und Mikrofone zur Nutzung der modellspezifischen Klangcharakteristiken. Mehr ins Sound-Detail geht dann die Miking-Sektion: Im Display erscheint eine stilisierte Abbildung der Box und des Mikrofons. Es gibt sechs Parameter, die den Klang, einer realen Mikrofonierung entsprechend, verändern. Zunächst lässt sich die Entfernung bis maximal drei Meter zur Membran bestimmen, wodurch der Anteil früher Reflexionen erhöht wird. Der Center-Parameter bestimmt den Abstand zwischen Lautsprecherachse und Mikrofon (on-axis; off-axis), wobei 100 Prozent einer Achsenabweichung von einem Meter entspricht. Wer es etwas dumpfer mag, kann das Mikrofon auch mit der Position-Funktion hinter den Amp stellen. Der Variphi-Parameter ist eine Eigenart von Two Notes Audio Engineering. Dieser Algorithmus simuliert Phasenauslöschungen, wie sie bei einer Mikrofonierung mit zwei Mikrofonen auftreten. Die Werte reichen von null bis 100 Prozent und modulieren den Frequenzgehalt, was zu vielseitigen Klangergebnissen führt. Ähnlich speziell ist die bereits erwähnte Overload-Funktion, die das Übersteuern beziehungsweise die Überlastung eines Speakers bei hohen Lautstärken nachahmt. Pille erklärt dazu mit einem Augenzwinkern: “Passt bitte gut auf, denn die Verzerrungen können oberhalb 20 Prozent wirklich böse klingen.“ Bei 100 Prozent erreicht man den Sound, den ein Lautsprecher von sich gibt, kurz bevor er kaputt geht. Zuletzt ist mit dem Dry/Wet-Parameter das Verhältnis zwischen Ausgangs- und Effekt-Sound abstimmbar. Für den finalen klanglichen Feinschliff, lassen sich in der Post-FX-Sektion – getrennt für Kanal A und B – ein fünfbandiger Equalizer, ein Exciter und ein Kompressor aktivieren. Die Einsatzfrequenzen sind im Gitarren- (120, 360, 800, 2000, 6000 Hertz) und Bass-Modus (50, 120, 360, 800, 4000 Hertz) unterschiedlich. Der Exciter bietet die Parameter „Gain“ und „Frequenz“, um die Stärke des Effekts und dessen Wirkungsbereich bestimmen zu können. Das Kompressor-Modul beinhaltet die Standard-Parameter Threshold, Ratio Attack- und Release-Zeit sowie Aufholverstärkung. Die Messwerte des Torpedo VM-202 sind über jeden Zweifel erhaben. Geräusch- und Fremdspannungsabstand liegen bei 90,5 und 90,0 Dezibel – ein Indiz für einen nebengeräuschfreien und transparenten Klang. Die THD+N-Werte pendeln sich im Bypass-Modus bei einem Maximum von guten 0,16 Prozent ein, schießen je nach Einstellung aber mitunter extrem in die Höhe. Sehr interessant sind in diesem Zusammenhang auch die jeweiligen FFT-Spektren zu unterschiedlichen Presets (siehe Diagramme, Seite 61). Die Wandler arbeiten vorbildlich: Erst unterhalb -120 Dezibel (siehe Messwerte, Seite 63) kommt es zu nennenswerten Abweichungen vom Linearkurs. Selbst Wandler-Spezialisten wie der Lynx Aurora 8 (Test, Ausgabe 11/2006) oder der Benchmark ADC1 (Test, Ausgabe 8/2006) zeigen nur marginal bessere Werte. Für den Hör- und Praxistest verwenden wir die Vorstufe eines modifizierten Engl Squeeze 50 Combo und verbinden den Effekt-Send mit dem analogen Eingang des Torpedo VM-202. Dieser ist wiederum per USB-Schnittstelle mit einem Notebook verbunden.
Zur komfortableren Bedienung verwenden wir die Remote-Software, die sich in aktueller Version von der Homepage des Herstellers downloaden lässt. Bis dahin läuft alles völlig reibungslos und das GUI der Software zeigt sich übersichtlich gestaltet und sehr benutzerfreundlich. Während des Tests stürzt sie allerdings zwei Mal aus unerfindlichen Gründen ab. Auf unsere Nachfrage erklärt der Hersteller bekommen wir die Antwort, dass dieses Problem unbekannt sei, man den Hinweis aber selbstverständlich weiterverfolge. Ob es am System oder der Software liegt, ließ sich per Ferndiagnose nicht eindeutig ausmachen. Der Simulator ist unhörbar. Da hat der Hersteller nicht zu viel versprochen. Die fehlenden Störgeräusche der virtuellen Simulation wirken vielleicht im ersten Moment etwas unauthentisch. Allerdings liegt das wohl eher daran, dass man bei der Abnahme von Gitarrenverstärkern bereits lästige Nebengeräusche für das normale Klangbild hält. Der Grundklang ist absolut transparent, klar und für eine Simulation sehr direkt. Besonders die Ansprache ist überaus authentisch und lässt bei längerem Spielen über den Torpedo VM-202 vergessen, dass es sich um eine rein digitale Kiste handelt. Besonders die Möglichkeit auch zwei 4x12er-Cabinets anzusteuern oder zwei Vox AC30-Cabinets für satte britische Crunch-Sounds zu bedienen, weiß zu begeistern und die zahlreichen Einstellmöglichkeiten bieten eine wahre Fundgrube interessanter und authentisch klingender Sounds. Beim Erstellen einiger Presets hilft uns immer wieder die Compare-Funktion. Ähnlich der Zwischenablage beim Computer kann ein Preset zwischengespeichert werden, um abweichende Einstellungen per Knopfdruck (Compare-Button) zu vergleichen. Ob die Simulationen wirklich wie die Originale klingen, sei einmal dahin gestellt. Die Vielzahl an klanglichen Möglichkeiten ist jedenfalls restlos überzeugend. Besonders gut gefällt die Möglichkeit der Lautsprecherübersteuerung, die, dezent eingesetzt, zu sehr lebendigen und organischen Sounds führt. Auch die Variphi-Funktion eröffnet ganz neue Klang-Sphären, die besonders bei verzerrten Sounds aufgeräumte und durchsetzungsstarke Klangbilder hervorruft. Der Pan-Modus der Ausgänge ist ein weiteres Highlight, womit gerade breite ausgewogene Stereo-Sounds leicht zu erstellen sind und schlussendlich sorgt die Post-FX-Sektion für den finalen klanglichen Feinschliff. Bei einem klirrenden Funksound greift der Kompressor blitzschnell zu, der Exciter bei 16 Kilohertz lässt den Sound strahlen. Bei einer satten Zerrwand verhelfen wiederum eine etwas gemächlichere Kompressoreinstellung und aufgefrischte obere Mitten zu mehr Durchsetzungskraft.
Fazit
Der Torpedo VM-202 ist von Profis für Profis entwickelt und eröffnet alle Türen und Tore für diejenigen, die aus ihrem Amp und analogen Effektgeräten alles Machbare fürs Recording oder auf der Bühne herausholen wollen. In Anbetracht der Vielseitigkeit, dem Klangniveau und dem hohem Nutzenwert des flexiblen Simulators sind 1.599 Euro ein mehr als fairer Preis.
Erschienen in Ausgabe 10/2011
Preisklasse: Spitzenklasse
Preis: 1599 €
Bewertung: sehr gut – überragend
Preis/Leistung: sehr gut
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