Modernisierter Klassiker

In der letzten Ausgabe hatten wir den Entwickler Dieter Schöpf vorgestellt. Nun ist es an der Zeit, eines seines Röhren-Mikrofone genauer unter die Lupe nehmen. Wir haben sein Modell DS MC251 im Vergleich mit einem originalen Telefunken ELAM 251 getestet.

Von Nicolay Ketterer 

Dieter Schöpf ist jemand, der seine Entwicklungen weitgehend außerhalb der Marketing-Öffentlichkeit produziert. Seine teilweise Klassikern nachempfundenen Mikrofone sind keine reinen Kopien. Schöpf interessiert sich vielmehr für die Klangsubstanz, liebt die Feinheiten, die Klangnuancen, die ein Mikrofon-Klassiker vermittelt. Er besitzt selbst ein altes Original des ELAM 251. Es lagert in einem Bank-Safe, was angesichts der horrenden Gebrauchtmarktpreise für den Telefunken-Klassiker, die je nach Allgemeinzustand gut 18.000 Euro und mehr betragen, niemanden verwundert. Das ELAM 251 befindet sich auch eher im Teilruhestand. Schöpf brauche es nur noch zu Vergleichszwecken – nicht mehr für eigene Aufnahmen, da gefalle ihm sein Mikrofon auf Basis des berühmten Vorbilds besser. Den Luxus, mit einem Direktvergleich zu arbeiten, das Original zu hören, es in allen Nuancen auszuloten, können sich nur wenige leisten. Oft referenziert man eher aus dem Gedächtnis, es werden die allseits bekannten Klangmythen, die ihrerseits nur auf Zeugenaussagen vom ungefähren Hörensagen gründen, weitergesponnen. Allenfalls bestimmte Aufnahmen, bei denen das Original zum Einsatz kam, werden als Quasi-Referenz genannt. Einen wirklichen Einblick, ein individuelles Benchmarking, ist damit nicht möglich.

So muss der an einer Vintage-Nachschöpfung Interessierte ein solches Mikrofon losgelöst von allen Vergleichen hören und entsprechende Rezensionen als Individual-Test lesen. Das können Sie auch mit diesem Erfahrungsbericht tun, aber – Dieter Schöpf und seinem Original sei Dank – liefere ich Ihnen auch Beschreibungen und damit echte, ungefilterte Vergleichswerte. Doch zunächst sei unser Augenmerk auf das MC251 von Schöpf gerichtet. Im Gegensatz zum ursprünglichen ELAM 251, das dem Anwender die Wahl zwischen verschiedenen Richtcharakteristiken gibt, konzentrierte sich Schöpf bei seinem MC251 auf die Nierencharakteristik. Der Haltebügel ist am Mikrofongehäuse verschraubt und drehbar, so, wie man es von alten Bändchenmikrofonen oder den neuen Kandidaten von AEA auf ähnliche Weise kennt. Spinne? Völlig überwertet? Nein, natürlich nicht. Im vorliegenden Fall hat Schöpf – wie beim originalen ELAM 251 – die Kapsel freihängend eingebaut. Somit ist die Spinne quasi im Mikrofon integriert, sodass es eine Trittschallisolierung von außen nicht mehr vonnöten ist. Ein weiterer Vorteil des Konzepts: Der Umgang mit dem Popschutz gestaltet sich deutlich einfacher. Gerade mein Pauly-Popschutz, der mir an und für sich sehr gute Dienste leistet, hat einen etwas zu kurzen Schwanenhals, der zudem zu starr ist. Da bin ich für jeden Zentimeter, den ich bei der Montage gewinne, dankbar. Beim Herzstück des Mikrofons, seiner Kapsel, geht Schöpf keine eigenen Wege und damit Kompromisse ein: Er verwendet – wie das Original – eine CK12-Kapsel. Zusätzlich zu Mikrofon, Netzteil und Holz-Case liefert DS Audioservice eine „Quick-X-Change“-Halterung mit. Es handelt sich hierbei um eine Schnellwechsel-Halterung, die, als Adapter zwischen Mikrofon und Stativ installiert, den Mikrofonwechsel ohne langwieriges Schrauben ermöglicht – ideal bei der Suche nach dem passenden Mikrofon für eine Session. Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als ich das MC251 im Mix hochzog: Es war alles da, Präsenz um 10 Kilohertz, seidige Höhen und volle Bässe. Alles erschien so schön vorsortiert. Es gab keine unangenehmen Frequenzüberhöhungen, keinen wummernder Tiefmitten-Bereich um 400 Hz, keine nasal-nölenden Zwei-Kilohertz-Hochmitten. Das Ergebnis klang auf eigentümliche Art bereits fertig ausproduziert. Ein Hauch Kompression und fertig. Interessanterweise blieb das Signal auch nach der Kompression gleichermaßen integer, ohne unangenehme Nebeneffekte oder Frequenz-Artefakte hervorzubringen. Equalizing war praktisch unnötig. Damit bin ich nicht alleine, auch Wise-Guys-Produzent Uwe Baltrusch – um nur einen zu nennen –ist begeisterter Anhänger des MC251: „Ich bin immer noch froh, dass ich mich nach langen Tests und eingehender Auswertung für die zwei MC251 entschieden habe. Sie sind einfach sehr universell einsetzbar und funktionieren prima bei meinen Wise Guys-Jungs. Normalerweise musste ich Gesangsspuren immer heftig mit EQs bearbeiten. Beim MC251 bekomme ich bei einer guten Stimme direkt ein perfektes Ergebnis.“ Gerade für nahen, intimen Gesang eignet sich das Mikrofon besonders gut. Dabei werden alle Zwischenschattierungen schön abgebildet – ein Detailreichtum, der bei den meisten anderen Mikrofonen, die ich bislang benutzt habe, „eingedampft“ oder eingebüßt wurde. Eine vergleichbare Qualität liefert nach meinen Erfahrungen unter den aktuellen Mikrofonen allenfalls das Wagner U 47w, eine zeitgemäße Ausführung des Neumann U 47, die sehr nahe am berühmten Original ist. Interessant ist, wie sich mit dem Mikrofon das wahrgenommene „Stimmalter“ verändern lässt. Die Impulswiedergabe ist beeindruckend. Alles klingt straff, schnell, unmittelbar und gleichzeitig seidig vornehm, wie man es allgemein mit Röhrenmikrofonen assoziiert. Es entsteht keinerlei Wummern und Wabern, in dem die Ansprache untergeht; dabei ist dem Schöpf-Mikrofon die hart-direkte, nüchterne Ansprache mancher Kleinmembran-Modelle völlig fremd. Die hochfeine Detailauflösung des Schallwandlers macht regelrecht süchtig, damit ist die Artikulation während der Performance im Test besser zu kontrollieren. Das MC251 klingt – wie der Amerikaner sagen würde – „Larger Than Life“, transportiert Feindynamik, die kleinen Nuancen der Gesangs-Darbietung wie Lippengeräusche, die für Unmittelbarkeit sorgen und bettet diese in den Gesamtklang der Performance ein.

Dank der Auflösung und der Grundabstimmung sitzt das Mikrofonsignal im Mix wie eine Eins. Wegen der schnellen Ansprache und der Offenheit des Mikrofons klingt das Resultat grundlegend modern. Mit einem stark färbenden Preamp, etwa dem Chandler Limited Germanium (siehe Test in Ausgabe 3/2007), lässt sich der Vintage-Charakter mittels harmonischer Sättigung noch mehr betonen. Im Overhead-Einsatz als Stereo-Pärchen macht das MC251 ebenfalls eine äußerst gute Figur: Der Klang wirkt bereits komplett. Das Ergebnis klingt dabei sehr poplastig: Präsent, unkompliziert, voll. Manchem mag vielleicht das „Geheimnisvolle“ fehlen – das MC251 hat weder die verklärt-weichen Höhen des U 47, noch die plastischen Hochmitten eines U 67. Dafür besitzt sein Klang eine ganz eigene Präsenz als durchliefe das Signal einen Edel-Exciter, der den Klang aufpoliert und vornehmer erscheinen lässt. Bei der Aufnahme einer Akustikgitarre liefert das Mikrofon die schimmernden Höhen im Bereich von sieben bis zehn Kilohertz, die wohl jedes noch so dumpf klingende Instrument klanglich aufwerten dürften. Dabei entsteht ein schwebender Eindruck – so, als ob sich die Obertöne plötzlich leichter und natürlicher vom Instrument lösen würden. Weniger eignet sich das MC251 dagegen für die Mikrofonierung von E-Gitarren-Verstärkern. Dies gilt jedoch allgemein für die ELAM 251-Mikrofontypen. Ihnen fehlt das „Mittenfleisch“ um 1,5 kHz, das den Klang bei einer Amp-Abnahme am Lautsprecher erdet und was die Domäne von dynamischen Mikrofonen ist, aber auch einem Neumann U 67 zueigen ist. Wer einmal dem Lautsprecher eines Gitarren-Amps richtig nahe gekommen ist, weiß, dass diese Speaker losgelöst vom Raum im Nahbereich unangenehm hell klingen – definitiv keine Signalquelle, die ein 251er mit seiner besonderen Höhenwiedergabe wandeln sollte. Dynamische Mikrofone eignen sich einfach besser fürs Close-Miking, leisten sie doch in puncto Höhenregulierung die Vorarbeit, die sonst dem Raum obliegt. Ebenfalls beeindruckend im Vergleich zu vielen anderen Mikrofonen: Die Off-Axis-Response. Beim Test hatte ich zunächst das falsche Mikrofon im Kopfhörer und in das andere gesungen – ohne es an der Klangfarbe direkt zu merken. Ich hatte mich nur über den geringeren Pegel gewundert. Auch im Mix saß das Ergebnis nach dem Hochziehen erstaunlich gut. Was daran so erstaunlich ist? Gerade beim Aufnehmen von Musikern, die lebhaft performen – etwa gleichzeitig singen und Gitarre spielen – und sich viel vor dem Mikrofon bewegen, ist es wichtig, auf die Off-Axis-Response zu achten. Dabei wird deutlich, wie sehr das Mikrofon den Klang verändert, wenn man in einem seitlicheren Winkel in die Kapsel einsingt. Es gibt Mikrofone, die trotz überzeugenden Klangs bei axialer Besprechung, grauenhafte Off-Axis-Verfärbungen aufweisen – das Schöpf verhält sich insoweit vorbildlich. Das ELAM 251 zeigt schnell, warum ihm der Ruf einer Legende vorauseilt. Es besitzt eine fast leichtfüßige Präsenz, bei einer eigenspezifischen Klangdichte, was eine plastische, direkte Abbildung der Quelle ermöglicht, die dem Signal – im Test sowohl bei der Stimme, als auch der Gitarre – zu einem unmittelbar wirkenden Erlebnis verhilft. Dazu kommt ein leicht raues, fast nasales „Raspeln“, das den Obertonbereich der Stimmen etwas einfärbt. Im Vergleich zum alten Original klingt das MC251 – im Test über einen DS Audioservice-Preamp mit Stimme und Akustikgitarre – charmanter, stimmiger und vollständiger. Gleichsam wirkt es aber auch moderner in der Ästhetik und zeigt weniger von dem rauen „Raspeln“ des Originals in den Hochmitten und Höhen. Welche Version sich am Ende ausproduziert in ein Arrangement besser einfügt, ist letztlich Geschmackssache. Das Schöne am MC251 ist, dass es bereits einen als „komplett“ wahrnehmbaren Sound mitbringt. Es schwebt im Vergleich zum ELAM mit noch größerer Leichtigkeit im Mix und bietet dank seiner plastischen dynamischen Abbildung der Signale eine ausgeprägtere Übertragung von Transienten und Feindynamik. Auch wenn die Erwartungshaltung manchmal den eigenen Horizont verengt und die Huldigung der Legende, des langgehegten Standards, gewisse Vorschusslorbeeren mit sich bringen mag: Im Endeffekt überzeugt das DS Audioservice-Mikrofon in allen Vergleichen. Es klang mit diesem einmaligen, atmosphärischen „Flirren“ um zehn Kilohertz, das auf Gitarre und Stimme zur Geltung kommt, in meinen Ohren ansprechender. Gerne wird ein Equalizer als „Mittel der Wahl“ angeführt, Mikrofone im Klangcharakter zu verändern und anzugleichen.

Die Schöpf-Entwicklung zeigt eindrucksvoll, was es für einen Unterschied macht, deutlich ausgeprägte und gleichsam völlig unanstrengende Höhen, die so wirken, als wären sie immer da gewesen, direkt über das Mikrofon zu erhalten. Da bliebe nur noch die Frage offen, wie gut man den Klang der beiden Mikrofone durch Bearbeitung aneinander angleichen kann. Ist es möglich, dem ELAM-Original zum selben schwebenden Flirren des MC251 oder andererseits dem MC251 zur entsprechenden Vintage-Belegtheit oder Zugeknöpftheit zu verhelfen? Ein High-Shelve-Filter bei acht Kilohertz wäre dafür geeignet; allerdings war das Ergebnis ernüchternd: Es war schlicht nicht möglich. Das Anheben der Höhen beim ELAM 251 stellte die Offenheit zwar heraus, das Signal ließ sich auch gut bearbeiten, erreichte aber nicht den natürlichen Eindruck des Obertonspektrums von Schöpfs MC251. Es klang schlichtweg so, als hätte man ein belegt klingendes Mikrofon anheben gewollt. Dafür erntet man nun belegt angehobene Höhen, jedoch nicht das gewünschte Flirren. Umgekehrt war es allerdings ebenso unmöglich. Die schnelle Impulswiedergabe und Feindynamik des MC251 blieben erhalten. Auch wenn der Mikrofonklang gefühlt dumpfer wurde, blieb das Höhenspektrum auch in bearbeiteter Form noch so rund und stimmig, dass das Mikrofon auch bei einer kräftigen Absenkung nicht wirklich belegt wirkte. Es ist eben nicht nur der Frequenzgang, der beeinflusst, wie schnell Frequenz-Impulse entstehen und abklingen. Die dynamische Ebene spielt dabei ebenfalls eine Rolle. Im Gegensatz zu den erwähnten anderen Mikrofonen, bei denen sich mit Equalizer-Einsatz die Obertonreihen „splirrig“ und zischend im akustischen Nichts – und eben leider nicht in Wohlgefallen – auflösen, ist das DS Audioservice-Mikrofon eine akustisch-technische Wohltat. Denn schließlich bietet es angenehme Höhen. Speziell günstigere modernere Entwicklungen besitzen oft ein überzüchtetes, künstlich angehobenes Höhen-Spektrum, das auf den ersten Eindruck Frische vermitteln mag und in Vergleichen heraussticht, aber auf Dauer unangenehm klingt und später bei der Bearbeitung im Mix Probleme bereitet, da dem Signal die Substanz fehlt. Das MC251 sitzt hingegen bereits ohne überbordende Präsenzen gut wahrnehmbar im Mix. Bei Bedarf lassen sich die Höhen problemlos anheben – allerdings ist das Paket bereits so stimmig und gut geschnürt, dass sich hinterfragen lässt, ob wirklich alles immer noch präsenter und noch betonter sein muss. Durchsetzungsvermögen hat das Mikrofon bereits auch ohne überdimensioniertes Höhenspektrum. Dies bietet gleichsam Potenzial zur Bekehrung. Die Klangveränderungen, die durch den Kapselkorb bei mehrlagigen Gitterkonstruktionen auftreten (siehe Artikel in der letzten Ausgabe), wie etwa die Absenkung der Höhen und die wahrgenommene Anhebung der Tiefmitten durch Kammfiltereffekte, setzt Schöpf mit der Option „Vintager“ um. Dabei handelt es sich einem Aufsatzkorb, der sich zu den DS Audioservice-Mikrofonen erwerben lässt. Die Idee dahinter: Schöpf bevorzugt die klangliche Offenheit und Feindynamik eines einlagigen Gitterkorbs und will diesen nicht grundsätzlich zugunsten eines Vintage-betonteren Sounds kompromittieren. Durch den zusätzlichen Aufsatz kann sich der Kunde je nach Bedarf für eine der beiden Varianten entscheiden. Der Unterschied mit „Vintager“-Aufsatz beim MC251? Das Signal wird in den oberen Mitten um 1,5 kHz etwas breiter, „bräziger“, gewinnt an Autorität und Attitüde. „Es macht daraus ein Neumann“, bemerkt Dieter Schöpf augenzwinkernd. Was er damit meint: Die Höhenabsenkung um zehn Kilohertz, verbunden mit einem durch die Kammfiltereffekte wahrgenommen angehobenen Brusttonbereich um 400 Hertz, ergeben gefühlt ein ähnliches Resultat wie die Neumann-typische Präsenz-Anhebung um sechs Kikohertz. Schöpfs „Akustikkammer“ bringt das MC251 auch näher an die Vintage-Ästhetik des alten ELAM. Gleichwohl liefert das Schöpf selbst mit „Vintager“ liefert das Mikrofon noch offene Präsenz und auch die schnelle, saubere Ansprache geht nicht verloren. Einzig der Haltebügel kann je nach Einsatzgebiet Probleme machen. Zwar ist er – wie bei den Bändchenklassikern – drehbar, allerdings nur eingeschränkt bis etwa 90 Grad und bis er gegen Ober- oder Unterkante des Mikrofongehäuses stößt. Das kann bei ausladenden Overhead-Stativen problematisch werden, falls das Mikrofon „fliegend“ in horizontaler Position aufgehängt werden soll. Dem Konzept des Haltebügels mit integrierter Verschraubung fehlt das gewohnte Scharnier einer Spinne, das die entsprechende Flexibilität ermöglicht. Alternativ bietet Schöpf jedoch auch eine Fertigung mit einem größeren Bügel an, der über die Mikrofon-Unterseite hinaus reicht. Damit kann man sich dann vor dem Anschließen des Mikrofons entscheiden, ob man die Schwenkbarkeit auf der Vorder- oder Rückseite benötigt. Ansonsten greift hier eine weitere optionale Lösung Schöpfs: Ein externes Stativgelenk, das sogenannte „Knick-Element“ – ein Gewinde-Adapter, der aus Edelstahl gefertigt ist. Dieser lässt sich auch bei anderen Mikrofonen einsetzen, deren Beweglichkeit eingeschränkt und bei denen die Handhabung am Stativ problematisch ist. Zudem bietet Schöpf für das Mikrofon auch eine Akku-Stromversorgung an. Eine ungewöhnliche, wenngleich verlockende Option: Wer kann schon von sich behaupten, ein Röhren-Mikrofon im 251-Stil im „Field Recording“ eingesetzt zu haben? Der andere Vorteil: Damit macht man sich von potenziellen Brummschleifen durch fragwürdige Netz-Verhältnisse unabhängig.

Fazit

Das MC251 klingt gleichzeitig modern und atmosphärisch und lässt sich leicht im Mix einsetzen. Am Ende bleibt das Ergebnis in einer solchen Liga natürlich Geschmackssache: Ob klanglich nun die Qualitäten des alten ELAM oder die dynamische, offene und ausgewogene Abbildung der Schöpf-Neuentwicklung besser gefallen, kann am Ende nur der eigene Geschmack beantworten.

Erschienen in Ausgabe 12/2012

Preisklasse: Spitzenklasse
Preis: 3950 €
Bewertung: sehr gut
Preis/Leistung: sehr gut