Verstärkung aus Tschechien
Konkurrenz belebt das Geschäft. Deswegen kann es die User von Gitarren-Amp-Simulationen nur freuen, dass mit dem AmpLion Pro von Audiffex neuerdings ein weiteres Plug-in im Rennen ist. Spannend wird es aber vor allem, weil der vielversprechende Newcomer gerade einmal 130 Euro kostet.
Von Michael Nötges
Audiffex ist ein Label des tschechischen Konzerns Disk Multimedia, welches Petr Krkarec 1999 zunächst unter dem damaligen Namen DSound gründete und später umbenannte. Wie der aktuelle Name Audiffex vermuten lässt, macht die Weichwaren-Schmiede aus Boskowitz, rund 40 Kilometer nördlich von Brno, in Simulations- und Effekt-Plug-ins. Ziel und Firmenphilosophie ist es, präzise Algorithmen zu entwickeln, die den Klang analoger Hardware möglichst originalgetreu abbilden, gerade auch hinsichtlich des dynamischen Verhaltens. Beim AmpLion, so der Hersteller, lege man großen Wert auf das Zusammenspiel der einzelnen Module (Preamp, Poweramp, Effekte, Cabinet und Mikrofon). Im Vordergrund bei der Entwicklung stünden Sound und Usability und weniger ein fotorealistisches GUI.
Der AmpLion unterstützt Host-Anwendungen mit VST- (auch 64 Bit), RTAS-, und AU-Schnittstellen, wobei ihm Mac und PC gleichermaßen recht sind. Da der Hersteller auch den Live-Einsatz ermöglichen möchte, lässt sich die Amp-Simulation auch Stand-alone betreiben. Für die Installation müssen rund 300 Megabyte freier Speicherplatz (siehe auch Mindestanforderungen in der Tabelle) auf dem Computer zur Verfügung stehen. Dann ist die Software nach geglücktem Download von der Hersteller-Homepage im Handumdrehen aufgespielt und per ID-Nummer freigeschaltet. An Bord hat der AmpLion neun Preamp-, sieben Poweramp-, zwölf Speaker-, 30 Effekt- und acht Mikrofon-Simulationen. Beim genauen Betrachten der Auswahl des simulierten Equipments (siehe Tabelle) fällt auf, dass Audiffex zwar auch auf Altbewährtes zurückgreift, aber trotzdem seinen eigenen Weg geht und sich damit von der Konkurrenz in Details unterscheidet. Ein Vox AC30-Combo ist beispielsweise nicht dabei, dafür aber der Lautsprecher des Line6 Spider Valve Bogner. Bei den Kondensatormikrofonen setzt Audiffex auf Modelle wie das AKG C1000, C451 oder ein Sennheiser MKH40 und verzichtet auf die ansonsten häufig verwendeten „Neumänner“ U67 oder U87. Bei den Effekten sind keine großen Überraschungen dabei. Vom Brian May Treble Booster über den Ibanez Tube Screamer oder den Boss CH1 Chorus bis hin zum Dunlop Cry Baby (Wah) sind viele alte Bekannte am Start.
Die Bestückung des AmpLion kann zwar mit der XXL-Ausstattung (31 Amps, 46 Cabs, 51 Pedal-FX, 15 Mics und 17 Rack-FX) eines Amplitube 3 (seinerzeit knapp 320 Euro) von IK Multimedia (Test in Heft 5/2010) nicht wirklich mithalten. Auch das Guitar Rig 5 Pro von Native Instruments (rund 180 Euro) bietet mit 17 Amps, 27 Cabs, 54 Effekten und 16 Mikrofonen mehr Soundauswahl. Prinzipiell liegt der AmpLion auf dem Ausstattungsniveau von Emulationskonkurrenten, wie beispielsweise dem Revalver MK III (Test in Heft 10/2008) oder der POD Farm 2.5 von Line6. Zum schnellen Vergleich: Die aktuelle Revalver-Version MK III.V kostet 239 Euro und bietet 20 Amps, 12 Preamps, neun Poweramps, 20 Effekt-Pedals und üppige 778 Cabs. Die POD Farm 2.5 ist für rund 73 Euro (99 Dollar) zu haben und bietet 18 Gitarren-Amps, 24 Cabs, fünf Bass-Amps, 29 Pedal-Effekte und sechs Mikrofonverstärker. Da an dieser Stelle kein vollständiger Vergleich aller Amp-Simulationen erfolgen kann, sei der Vollständigkeit halber auf die Bestenliste ab Seite 84 in diesem Heft oder unter www.professional-audio-magazin.de verwiesen, die einen guten Überblick über weitere Hersteller und vergleichbare Produkte bietet. Abseits dieser Ausstattungs-Diskussion bietet der AmpLion auf den ersten Blick für 130 Euro eine solide Sound-Ausstattung und kann überdies mit cleveren Zusatzfeatures wie dem Live-Modus, Lock-Funktionen (Effects, Cabinets) und zwei Stompbox-Anordnungen (in Reihe, parallel) auf sich aufmerksam machen.
Der zweite Blick geht – wie von Professional audio gewohnt – tiefer. Das übersichtliche aber graphisch unspektakuläre, grau-rote GUI besteht aus insgesamt sechs Sektionen: Nummer eins, das Control Panel, ist immer zu sehen. Dabei gibt es ständig Auskunft über Ein- und Ausgangspegel sowie die Preset-Auswahl und ermöglicht einige grundsätzliche Konfigurationen. Beispielsweise gibt es die Channel-Auswahl, welche bestimmt, ob rechter, linker oder beide Eingänge aktiv sind. Eine virtuelle LED zeigt den jeweiligen Status an. Es gibt zwei sogenannte Memorymodes: Der Live-Modus – hier stellt der Hersteller unter Beweis, dass er sich für den Bühneneinsatz einige Gedanken gemacht hat – lädt alle Amps in den Arbeitsspeicher, um ein störungsfreies und schnelles Umschalten zu gewährleisten. Das Eco-Pendant hingegen spart Ressourcen beim Betreiben mehrerer Instanzen, indem nur die aktuell geladene Simulation den RAM belastet.
Zum Anpassen des optimalen Performance-Klangverhältnis, bietet der AmpLion zudem drei Qualitäts-Modi (Norm, High, Extra), die das interne Resampling (1x, 2x, 4x) bestimmen. Natürlich gibt es auch einen Bypass-Button und Presets können selbstredend geladen, verändert und abgespeichert werden. In der Praxis sehr hilfreich sind außerdem die Learn-Funktion, die den Ausgangspegel automatisch auf Optimalkurs bringt und die beiden Lock-Buttons. Der erste arretiert die gerade eingesetzten Effektpedale, welche dann in jedem aufgerufenen Preset unverändert bestehen bleiben. Der andere Lock-Button verfährt genauso mit der Speaker- und Mikrofonierungskonfiguration. Beide Funktionen sind dabei sehr hilfreich, um detaillierte A/B-Vergleiche zwischen unterschiedlichen Amps und Preamps anzustellen.
Während das Control-Panel rund ein Drittel des GUI einnimmt, sind die übrigen zwei Drittel für die fünf weiteren Sektionen reserviert. Über die zugehörigen Kartenreiter (Effect Pedals, Amp & Speakers, Effect Racks, Programm Manager und Live Mode) lassen sich die unterschiedlichen Fenster wechselseitig aufrufen. Die Effect-Pedals-Übersicht bietet acht Slots, die mit den jeweiligen Stompboxen bestückt werden können. Eine Besonderheit sind die beiden Anordnungs-Modi: Alle Effekte lassen sich entweder in Reihe oder aber in zwei Viererketten parallel schalten, was klanglich zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führen kann. Sehr schön: Beim Ändern von Parametern an den „Tretminen“ gibt eine numerische Anzeige (Parameter Display) im Control Panel automatisch Auskunft über den eingestellten Wert. Das Aufleuchten des in den Stompboxen integrierten Audiffex-Logos signalisiert, dass der Effekt aktiv ist. Beim Chorus, Flanger und Phaser stehen zudem hilfreiche Sync- und Tap-Funktionen zur Verfügung. Das üppige Stimmgerät, welches auch im Live-Mode am oberen Rand des GUI sichtbar ist, rundet das Angebot ab.
In der Amp&Speaker-Ansicht lassen sich Pre- und Power-Amps auswählen, wobei eingefleischte Amp-Spezialisten anhand der Topteil-Abbildungen schnell erkennen, welcher Verstärker emuliert wird. Nach Aufruf und Auswahl eines Preamps ist zunächst der sogenannte „Matched Poweramp“ aktiv. Sprich: Zu einer Engl-Vorstufe ist stets die passende Endstufe geladen. Das lässt sich selbstverständlich auch abstellen, so dass die Module völlig frei untereinander kombiniert werden können. Wer also einen Marshall JCM800-Preamp mit einem MesaBoogie Dual Rectifier Tube Poweramp kombinieren möchte, kann dies tun. Die virtuellen Bedienelemente am Topteil lassen sich, wie übrigens alle anderen Dreh- und Schieberegler auch, sehr komfortabel mit dem Scroll-Rad der Maus verstellen sobald der Mauszeiger über dem jeweiligen Element verweilt. Unter Zuhilfenahme der Shift-Taste sind zudem feine Justierungen möglich. Es können jeweils zwei Speaker parallel verwendet werden, wobei acht Mikrofone – pro Cabinet jeweils eins – zur Auswahl stehen. Mehrfach-Mikrofonierungen eines Lautsprechers sind also nicht möglich. Ungleich flexibler ausgefallen sind die Möglichkeiten zur Positionierung des Schallwandlers: Mikrofone lassen sich frei vom Zentrum der Kalotte bis zum rechten und oberen Rand der Membran positionieren, womit völlig ausreichend ein Viertel des Speakers abgedeckt ist. Die Entfernung kann bis zu maximal einem Meter betragen. Der Winkel des Mikrofons zur Membran reicht von null Grad (On Axxis) bis 45 Grad (Off-Axxis), was sich kontinuierlich ändern lässt. Zusätzliche Raummikrofone oder eine Positionierung der Schallwandler hinter dem Cabinet sind jedoch nicht möglich. Schlussendlich können die beiden abgenommenen Lautsprechersignale im Panorama positioniert und ihr Lautstärkeverhältnis zueinander angepasst werden. Luxuriöse Spezial-Featuers wie etwa das Einstellen des Verzerrungsgrads der Membranen oder die Auswahl unterschiedlicher Verstärkertopologien sucht man übrigens vergebens. Besonderheit: Beim Wechsel der Mikrofone fällt im Test auf, dass sich die Abbildung des Schallwandlers im GUI nicht ändert. Das mag zwar nicht weiter schlimm sein, aber viele Anwender haben sich dennoch an die typischen Bauformen eines Shure SM57 oder AKG D112 gewöhnt. Eine graphische Entsprechung der Schallwandler würde AmpLion hinsichtlich intuitiver Bedienung daher sicherlich gut tun. Nächster Kritikpunkt: Bei der Auswahl der Mikrofone fehlt meiner Meinung nach noch eine Bändchenmikrofon-Emulation, welche die klangliche Vielseitigkeit des AmpLion um eine nicht unwichtige Nuance erweitern würde.
Weiter geht es mit dem virtuellen 19-Zoll-Effektrack: Es bietet sechs Höheneinheiten, wobei der oberste und unterste Einschub mit Noise Gate und Limiter bereits fest vorbelegt sind. Dazwischen lassen sich die übrigen vier Slots mit den gleichen Effekten belegen, die auch im Stompbox-Dialog zur Verfügung stehen. Zusätzlich kommen noch je zwei Delay- (Analog- und Digital-Simulation) und Reverb-Effekte (ein algorithmischer und ein Faltungshall) hinzu. Jeder frei belegbare Slot verfügt dabei über einen Schalter, der die Möglichkeit bietet, die jeweiligen Effekte entweder hinter den Amp zu schalten oder als Effekt-Loop einzuschleifen. Als nächstes lässt sich der sogenannte Programm-Manager aufrufen, dessen Funktionsweise schnell erklärt ist. Im Grunde besteht er aus einer Liste mit maximal 127 Einträgen, denen Presets zugewiesen werden können. Zudem finden sich vier Spalten (No., Program Name, Amplifier Name und Presets Name), um die dort eingestellten Sounds zu sortieren. Der Programmname lässt sich dabei für den individuellen Gebrauch ändern. Da der AmpLion MIDI-fähig ist, können die dort eingefügten Sounds bequem für einen Live-Betrieb vorbereitet, sortiert und organisiert werden. Ein Beispiel: Verfügt eine MIDI-Fußleiste beispielsweise über zehn Auswahltaster auf einer Ebene, können diese mit Grundsounds belegt werden. Spezialeffekte für einzelne Songs lassen sich beispielsweise auf der nächsten Ebene (wieder zehn Plätze) zuweisen. Natürlich lassen sich alle benötigten Sounds auch sukzessive hintereinander legen, sodass mit einem Zweifach-Taster (Programm-up/down), wie beispielsweise der MIDI-Mouse von Tech 21 (rund 180 Euro) durch die Presets geskippt werden kann. Zu guter Letzt lässt sich über den letzten Kartenreiter der Live-Dialog aufrufen. Er zeigt übersichtlich lediglich die wichtigsten Informationen an. Angezeigt werden: Ein- und Ausgangspegel, Preset-Nummer, Preset- und Verstärkername sowie der Tuner, der sich zuschalten lässt, wobei sich der Ausgang während des Stimmvorgangs stumm schalten lässt. So muss es sein.
Zu messen gibt es bekanntermaßen bei Plug-ins wenig. Wichtig sind aber die Latenzwerte und die CPU-Last. Um auch bei mehreren „offenen“ Effekten ein störungsfreies Spielen zu ermöglichen, stelle ich die Buffer-Size des Audio-Interfaces auf 256 Samples, was einer angezeigten Latenz von 15,6 Millisekunden, sprich 688 Samples entspricht. Kürzere Werte (128 Samples/9,8 Millisekunden) gehen zwar auch, führen aber je nach Sound und Anzahl der eingesetzten Effekte zu Störgeräuschen. Insbesondere der sehr gut klingende Faltungshall zeigt sich im Test ziemlich rechenintensiv. Natürlich ist dies auch immer abhängig vom verwendeten System. Die Daten des Testrechners finden Sie in der Tabelle. Was die CPU-Last betrifft, zeigt mir die Host-Software (Magix Sequoia) bei der Aufnahme einen Durchschnittswert von elf Prozent an. Zum Vergleich: Der Vandal von Magix kommt auf einen Durchschnittswert von acht, Amplitube 3 liegt bei zehn Prozent.
Abhilfe schafft bei Bedarf der Eco-Modus, der bei kleineren Puffergrößen und schwächeren Systemen mehr Stabilität garantiert, was aber mit Abstrichen im Klang einhergeht. Wer ein leistungsfähiges System hat, erhält mit der entsprechend leistungshungrigen High- und Extra-Einstellung des Quality-Modus einen etwas reicheren und offeneren Klang. Unabhängig davon zeigt sich im Test die Ansprache der unterschiedlichen Amps ziemlich authentisch und es macht richtig Spaß, die ganze Palette an Sounds auszuprobieren. Sehr überzeugend kommt der Fender Deluxe Reverb mit einem leicht angeheizten cleanen Sound (Gain auf 8). Besonders die Pickup-Zwischenpositionen der verwendeten Music Man Axxis Sport klingen sehr offen und knackig und lassen in puncto american Chime-Sound eigentlich keine Wünsche offen.
Ich schnappe mir mit dem JCM800 von Marshall als nächstes einen weiteren Klassiker. Ohne dass ich viel an den Reglern schrauben müsste, klingt er direkt nach dem mittig-rauen Hardrock Sound á la Angus Young. Mir fehlen zwar ein wenig Druck und Griffigkeit aber beides bekomme ich durch ein paar Modifikationen an der Mikrofonierung und etwas mehr Gain herausgekitzelt. Für runde Crunch-Sounds gefällt mir der Engl Tube Preamp 530 mit dem Line6 Spider Valve Bogner-Combo sehr gut. Das Engl Blackmore Signature Modell klingt zwar auch recht authentisch, aber irgendwie fehlt der letzte Biss. Dennoch lassen sich durchaus amtliche Hardrock- und Metal-Sounds damit kreieren. Für die Nu-Metal-Fraktion steht außerdem noch der MesaBoogie Dual Rectifier parat, der sehr schön – typisch mittenabgesenkt und bassstark – daherdröhnt. Ganz nebenbei sorgt er auch noch für sehr organische Clean- und Crunch-Sounds, sobald der Gain-Regler – der Kanal mit dem kryptischen Namen OR CLN ist aktiv – auf neun Uhr steht.
Bei den Effekten fällt zunächst auf, dass gerade bei den Distortion-Pedalen ein deutliches Rauschen auftritt, das mit dem Noise Gate im Rack unter Kontrolle gebracht werden muss. Das mag der Originalsituation vielleicht entsprechen, aber muss denn wirklich alles simuliert werden? Besonders der Brian May Treble Booster ist da ein eigenwilliger Kandidat. Allerdings sollte man bedenken, dass der Queen-Gitarrist seine VOX AC 30 im cleanen Modus aufgerissen und alle Höhen herausgedreht hat und der Treble-Booster dann für den End-Sound sorgt. Wirklich schade ist, dass sich im Sortiment keine AC30-Simulation findet, um diesen Sound nachzubauen. Mit dem Engl-Amp (Tube 530 Clean) und dem Line6 Combo gelingt der Nachbau zwar im Ansatz, aber es ist eben kein AC 30. Ansonsten machen die Effekte durch die Bank eine gute Figur. Der Chorus (Boss CH1) fällt mir wegen seines weichen, geschmackvollen Sounds besonders auf. Der Small Phaser bringt, dezent eingesetzt, eine leckere Farbe ins Spiel, die mir auf cleanen Sounds sehr gut gefällt. Im Effektrack überzeugt besonders der Faltungshall, die Presets klingen sehr natürlich und fein. Außerdem bietet er die Möglichkeit, Impulsantworten (Wav, Aiff) zu importieren. Das analoge Delay eignet sich hervorragend, um Vintage-Sounds á la Lenny Kravitz oder Michael Landau zu kreieren und klingt unterm Strich – wie der AmpLion insgesamt – sehr rund und organisch.
Fazit
Der AmpLion von Audiffex kann vielleicht nicht mit der Fülle an Sounds und Parameter-Ausstattung der Simulations-Platzhirsche mithalten. Die Software bietet aber dennoch eine gute Basisausstattung. Vor allem wirft der Preisbrecher für 130 Euro sehr amtliche Grundsounds bei gutem Spielgefühl in die Waagschale und überzeugt mit seiner Effekt-Qualität, praxistauglichen Features wie den Lock-Funktionen und mit seinem übersichtlichen Live-Mode.
Erschienen in Ausgabe 08/2012
Preisklasse: Oberklasse
Preis: 130 €
Bewertung: gut
Preis/Leistung: sehr gut
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