Nochmal gepusht
Hersteller Ableton hat seinem Controller/Instrument Push für den Software-Sequenzer Live 9 ein amtliches Make-Over verpasst. Push 2 kommt unter anderem mit einem hochauflösenden Farbdisplay, neuem Tastenlayout und neuen Funktionen daher und soll den Kreativ-Workflow noch effizienter und organischer gestalten. Wir haben’s ausprobiert.
Von Sylvie Frei
Als wir vor rund drei Jahren den Push der ersten Generation mit der Live-Version 9.0 getestet haben (Test in Ausgabe 08/2013) haben wir ihn bereits mit der Note „Oberklasse überragend“ und einer Editors Choice-Plakette am Ende des Jahres 2013 ausgezeichnet. Mittlerweile ist längst der Push 2 auf dem Markt, der laut Hersteller vieles noch besser machen soll als das Vorgängermodell. Für diesen übernimmt Ableton erstmals selbst die Fertigung, während der Vorgänger zwar von Ableton entwickelt, aber noch von Akai Professional gebaut wurde.
Push 2 ist für einen Preis von 699 Euro (ursprüngliche UVP 778 Euro) inklusive der Intro-Version des Sequenzers Live 9 erhältlich – im Bundle mit der Standard- oder Suite-Version von Live 9 wächst der Preis entsprechend (siehe www.ableton.com). Damit ist er merklich teurer als der erste Push, der im Intro-Bundle für einen UVP von 499 zu haben war. Bis vor kurzem hatte Ableton jedoch eine Tade-in-Aktion am Laufen, in deren Rahmen Besitzer des alten Pushs ihr Gerät gegen einen Rabatt von 30 Prozent auf das neue Push 2 eintauschen konnten. Die gut 1.000 auf diesem Weg gesammelten alten Push-Geräte kommen nun generalüberholt und kostenlos für gute Zwecke wie etwa Jugendausbildungs-Projekte zum Einsatz. Eine klasse Aktion, die wir nicht unerwähnt lassen wollen. Interessierte Lehrkräfte können sich übrigens auf der Hersteller-Webseite informieren .
Das Konzept „Ableton Live und Push“
Für diejenigen, die sich noch nie mit Ableton Live und Push befasst haben, folgt hier zunächst eine kurze Erklärung des Konzepts: Ableton Live ist ein (besonders in der Suite-Vollversion) reich mit Effekten, virtuellen Instrumenten und Sounds ausgestatteter Audio/MIDI-Sequenzer, der sowohl Clip-Matrix-basiert als auch klassisch Spuren-basiert arbeiten kann. Live richtet sich an Musiker, Sound-Tüftler, Produzenten, Live-Acts und DJs und erlaubt eine experimentelle und kreative Herangehensweise an die Musikproduktion, Sound-Manipulation und Live-Improvisation. Mit Live kann sowohl über die Aufnahme von Audio- und MIDI-Spuren, als auch Loop-basiert über die Jonglage, Kombination und Verfremdung vorhandenen Audio- oder MIDI-Materials, gearbeitet werden. Dafür bietet die DAW zwei Oberflächen an: Die sogenannte Session-Ansicht bietet eine Matrix für das Loop-basierte Arbeiten mit Clips, die zeitsynchron in unterschiedlichen Kombinationen und Reihenfolgen abgespielt werden können. Die sogenannte Arrangement-Ansicht enthält hingegen die gewohnte Sequenzer-Ansicht mit übereinander geschichteten, horizontal verlaufenden Spuren auf einer Zeitachse, die wir auch aus anderen DAWs wie Avid Pro Tools, Steinberg Cubase oder Cakewalk Sonar kennen. Sie ist erwartungsgemäß für die Mehrspur- oder Overdub-Aufnahme ausgelegt (siehe auch Test der Ableton Live Suite 9 in Professional audio 5/2013).
Push ist ein über USB 2.0 an den Computer anschließbarer, nahtlos in die Live-Umgebung eingebetteter Hardware-DAW-Controller, der außerdem die Aufgaben eines MIDI-Instruments (etwa eines Keyboards) übernehmen kann. Push und Live sind so organisch miteinander verknüpft, dass sich nahezu die gesamte Live-Umgebung und ganze Musikproduktions-Prozesse beidhändig über Push realisieren lassen, fast komplett ohne weitere Eingriffe über Maus und Tastatur oder Blick auf den Computerbildschirm. So ermöglicht Push, unter anderem das Controller-basierte Steuern der Aufnahme, des Mixings und des Justierens von Effekten und virtuellen Instrumenten, die Eingabe von MIDI-Tönen im freien, skalenbasierten Instrumental-Spiel oder Step-Sequenzing (virtueller Melodie-Instrumente oder Drums) über berührungsempfindliche Taster, MIDI-Editing und einiges mehr.
Erster optischer Eindruck
Auf den ersten Blick hat sich so viel gar nicht verändert: Push 2 ist noch immer ungefähr so groß und schwer wie ein stattlicherer Laptop, besitzt im Zentrum eine Matrix aus 8 x 8 drucksensitiven, farbig hinterleuchteten Tastern (vor allem für das Instrumentalspiel und Step-Sequenzing, aber auch für die Hardware-Representation von Lives Session-Ansicht), insgesamt 49 beleuchtete Funktions- und Navigationstasten, einen Touch-Strip (für das Pitchbending) und insgesamt elf Endlos-Drehregler (für Tempo, Swing-Funktion, Mixing-, Effekt-Justage, etc.), übersichtlich organisiert auf einer großen Oberfläche. Des Weiteren bietet Push mit zwei 6,3 mm-Klinkenbuchsen die Möglichkeit, zwei Fußschalter anzuschließen. Eingang 1 ist für ein Sustain-Pedal gedacht – die Keyboarder unter uns wissen das zu schätzen. Eingang 2 ist für einen Fußschalter zur freihändigen Steuerung der Aufnahmefunktion vorgesehen.
Unterschiede im Detail
Die Unterschiede zum Push 1 finden sich im Detail. Tatsächlich ist das Gerät, obwohl es insgesamt schlanker als der Vorgänger wirkt, mit Maßen von 37,8 x 30,4 x 4,2 Zentimetern zunächst minimal größer, dabei aber mit einem Gewicht von 2,7 Kilogramm etwa 200 Gramm leichter. Die vormals gummierte Oberfläche des Push 1 ist einer edel-matten Metall-Oberfläche gewichen, die Bedien-, Auswahl- und Navigationstasten wurden noch tiefer in das Gehäuse eingelassen. Sie haben einen merklich stärkeren Druckpunkt und geben nun durch ein Klick-Geräusch Feedback. Die Matrix an drucksensitiven Tastern spielt sich noch immer angenehm organisch und ohne tatsächliche Bewegung der Taster. Brandneu ist indes das Display, ehemals ein zweifarbiges LC-Display. Es ist nicht nur etwas größer, sondern wurde bei der neuen Push-Generation durch ein hochfein auflösendes Farbdisplay ersetzt. Dieses soll den Blick auf den Computerbildschirm nun endgültig überflüssig machen, kann es doch selbst Wellenformen, Symbole sowie Details von Plug-in- und Instrumenten-Oberflächen in hervorragender Qualität darstellen. Auch das Layout der Funktionstasten und Drehregler hat sich in einigen, entscheidenden Details verändert – mehr dazu gleich unter der Überschrift „Mehr Bedienkomfort“.
Stromversorgung
Die Stromversorgung erfolgt auch bei Push 2 über USB 2.0-Buspower und – falls eine hellere Tastenbeleuchtung benötigt wird – über im Lieferumfang enthaltene externe Netzteil. Den Einsatz des Netzteils können wir im Grunde immer empfehlen, denn die Beleuchtung bei Buspower-Versorgung ist erwartungsgemäß recht spärlich und bei normalem Tageslicht kaum zu erkennen. Unglücklicherweise ist das Kabel des Netzteils etwas kurz geraten, weswegen sich der Einsatz eines Verlängerungskabels mit gewöhnlicher Steckdosenbuchse grundsätzlich lohnt.
Kompatibilität
Push 2 ist kompatible mit PC und Mac ab Windows 7 beziehungsweise OS X 10.7.. System-Voraussetzung ist ein Multicore-Prozessor. Der Hersteller empfiehlt mindestens vier Gigabyte RAM, aber auch hier gilt: je mehr RAM desto besser. Ebenfalls relevant: Rechner mit älteren Grafikkarten sind unter Umständen nicht in der Lage mit dem neuen Display von Push zu interagieren. In diesem Fall wird auf dem Push-Display lediglich das Logo abgebildet, sonst wird auf dem Display nichts aus dem Ableton Live-GUI repräsentiert. Letzteres ist uns beim ersten Testlauf mit einem mehr als fünf Jahre alten Schreibrechner in der Redaktion passiert. Bei einem modernen Computer wie unserem neuen Terra-Laptop (i7-Prozessor, SSD-Drive, 16 GB RAM, zusätzliche NVIDIA-Grafikkarte), mit dem der Push 2 im Test problemlos interagiert hat, oder einem aktuellen Macbook, treten solche Probleme allerdings nicht auf.
Auf Software-Seite ist wichtig zu wissen, dass Push 2 erst ab der Ableton Live Version 9.5 funktioniert – zum Testzeitpunkt ist Ableton bei der Version 9.6.2 angelangt. Das Upgrade auf die aktuellste Version ist für die Besitzer einer Live 9-Lizenz kostenlos, also auch für alle frischgebackenen Push-Besitzer, die – wie erwähnt – mindestens eine Intro-Version von Live 9 im Bundle haben.
Installation und Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme von Push 2 gelingt spielend einfach. Ist Live bereits installiert, genügt es die DAW zu öffnen, Push 2 mit dem im Lieferumfang enthaltenen USB-Kabel mit dem Computer zu verbinden und über den Powerbutton einzuschalten. Apropos Kabel: Push sollte grundsätzlich mit dem beiliegenden USB-Kabel betrieben werden. Hier ist Vorsicht geboten: Nicht jedes USB-Kabel ist mit dem Gerät kompatibel und macht ein Interagieren zwischen Computer und Push möglich. Wer sich unterwegs auf ein Ersatzkabel verlässt, steht unter Umständen beim Live-Einsatz ziemlich doof da. Wird das richtige Kabel verwendet, klappt indes alles wie am Schnürchen.
Zusätzliche Treiberinstallationen sind komfortablerweise nicht notwendig. Live erkennt das Gerät automatisch und zeigt es in den Voreinstellungen als MIDI-Ein- und Ausgabegerät an. In Lives Session-Ansicht erscheint sofort der von Push 1 bekannte farbige Rahmen, der uns anzeigt, welche Tracks und Slots in der Session-Ansicht auf der Oberfläche von Push 2 repräsentiert werden. Jetzt kann es losgehen.
Mehr Bedienkomfort
Spontan finden wir uns sehr intuitiv auf der Push 2-Oberfläche zurecht. Auch die Probleme, die wir zu Beginn mit dem alten Push hatten, wenn es um das Umschalten zwischen unterschiedlichen Modi ging, bestehen nicht mehr. Erfreulicherweise befindet sich nun auch ein angenehm großer Abstand zwischen den Tempo- und Swing-Drehreglern, den acht Track-Drehreglern und dem Master-Drehregler. Das versehentliche Verstellen mehrere Regler gleichzeitig, wie es uns beim vorherigen Push doch das ein oder andere Mal passiert ist, bleibt so aus. Insgesamt empfinden wir auch die neue Anordnung der Tasten – manche haben neue Namen erhalten, neue kommen hinzu, alte fallen weg – als sehr viel logischer und praktischer. Die Navigation wurde beispielsweise um ein zweites Navigationskreuz erweitert, das die Makro-Navigation (die Oktavlage von virtuellen Instrumenten auf der Tastenmatrix oder die Seitenansicht bei Großprojekten) komfortabel umschalten lässt, während das Navigationskreuz mit den Pfeiltasten im neuen, noch übersichtlicheren Browser oder in der Skalenauswahl navigieren lässt. Die neue Layout-Taste macht es außerdem auf einfachste Weise möglich, im Note-Modus zwischen dem manuellen Spielmodus für virtuelle Melodie-Instrumente und dem Melodie-Step-Sequenzer umzuschalten. Bei einem Drum-Instrument erlaubt die Layout-Taste die Erweiterung der Spielfläche im Vergleich zur normalen Drum-Instrument-Ansicht, die nur 16 Slots für Drumklänge bereit hält und ansonsten mehr Platz für das Step-Sequenzing bereithält.
Etwas weniger glücklich ist die neue Haptik der Funktionstasten am Beispiel der Tap Tempo-Taste geraten. Während sich auf dem Vorgängermodell der Rhythmus bequem mit dem Finger einklopfen ließ, müssen wir auf den Button am neuen Push feste drücken. Das klappt auch nach etwas Übung nicht wirklich zufriedenstellend, da der Druckpunkt der Tasten insgesamt sehr viel Fingerkraft erfordert. Das leise Klickgeräusch, dass nun bei Aktivierung einer Taste entsteht, ist hingegen ein wichtiges Feedback bei der Bedienung – nur so kann der Nutzer sichergehen, die jeweilige Taste auch fest genug gedrückt zu haben, dass die zugeordnete Funktion ausgeführt wird. Vorteil: Ein versehentliches Drücken einer Taste ist so quasi auszuschließen.
Apropos Auswahltasten: Diese sind jetzt jeweils als Achterreihe über und unter dem Display angebracht und erlauben so eine noch klarere und übersichtlichere Anwahl von Parametern und Spuren. Bei Push 1 hatten diese Schaltflächen noch die Solo- und Mute-Funktion für die einzelnen Spuren im Mix-Modus übernommen. Dies gelingt bei Push 2 nun simpel über die Anwahl der gewünschten Spur und zwei einzelne, seitlich angeordnete Mute- und Solo-Tasten. Dank der farbigen Beleuchtung der Auswahltasten – sie zeigen nun die jeweilige Trackfarbe an – ist dennoch sofort klar, welche Spur gerade bedient wird – elegant vereinfacht.
Deutlich mehr optische Orientierung erlaubt nun die Matrix der 8 x 8 Touch-sensitiven Taster im Note-Modus. Das bewährte Layout aus farbig hervorgehobenen angeschlagenen Tönen, aufgenommenen Tönen, markierten Grundtönen und farbigem Durchlauf des Step-Sequenzers wurde selbstverständlich beibehalten. Allerdings korrespondiert die Highlight-Farbe für die Grundtöne beziehungsweise des angewählten Slots im Step-Sequenzer jetzt mit der jeweiligen Farbe, die dem jeweiligen Instrumentenslot in der Live-DAW zugeordnet wurde. Damit ist es sofort offensichtlich, wo wir gerade arbeiten – bei einer vernünftigen Farbauswahl ist eine Verwechslung quasi ausgeschlossen, auch ohne Blick auf das Push-Display. Was uns noch fehlt, ist die Farbauswahl direkt über den Push 2. Diese müssen wir noch immer manuell über die DAW vornehmen oder uns auf ausreichende Farbunterschiede bei der zufälligen Farbgebung, die Live neuen Tracks automatisch zuteilt, verlassen. Denn das Erstellen neuer Tracks ist selbstverständlich noch immer über Push steuerbar.
Als rundum gelungen können wir die Navigation und Effekt-Justage mit Hilfe des neuen Displays loben – dank der präzisen Anzeige ist stets sofort klar, mit welcher Auswahltaste welche Funktion bedient wird. Live-eigene Plug-ins und Instrumente werden mit einer komfortablen Symbolansicht dargestellt. Looplängen, Start- und Endpunkte lassen sich nun ebenfalls komfortabel über Display und Drehregler einstellen. Das Display kann sogar Waveforms abbilden und erlaubt Orientierung beim Slicing
Praxis-Einsatz
Für den Praxistest fertigen wir auch diesmal einen eigenen Song aus melodischen und akkordischen Motiven und einem Drumgroove an. Wir versehen die Instrumente mit Effekten und geben dem Arrangement mit einigen lebendigen Automationen, die wir mit Live von der Session-Ansicht in die Arrangement-Ansicht aufnehmen, den letzten lebendigen Schliff. Den Laptop lassen wir zugeklappt, packen das Push 2 als einzige optische Orientierung obendrauf. Das große farbige Display, das Farbfeedback bei den virtuellen Instrumenten-Slots, die Neuanordnung der Navigations- und Funktionstasten und so manch komfortable neue Zusatzfunktion (in Gänze sind alle Funktionen im Kapitel „Push 2 bedienen“ im Ableton Live 9-PDF-Handbuch nachzulesen) lassen uns noch schneller zum Ziel kommen als damals mit Push 1. Wir sind überaus zufrieden.
Einsatzempfehlung
Sicherlich stand auch mit dem ersten Push-Controller schon fest, dass die Symbiose zwischen Live und Push einen völlig neuartigen, kreativen Workflow ermöglicht, der Produzenten-, Soundtüftlern und Live-Acts eine ganz neue Herangehensweise an das Musikmachen erlaubt. Ableton unterstreicht diese Ausrichtung mit dem neuen Push 2 noch einmal und macht viele, teils auch neue Funktionen in der Praxis noch einfacher und intuitiver für den Nutzer zugänglich. Wer den ersten Push toll fand, wird von Push 2 begeistert sein, auch wenn sich viele der Verbesserungen eher auf der Detail-Ebene abspielen und das sprichwörtliche Rad mit Push 2 nicht neu erfunden wurde. Warum sollte man aber auch ein funktionierendes System grundlegend verändern? Für wen es sich im Einzelfall lohnt, ein altes Push durch ein neues zu ersetzen, ist sicherlich Ermessenssache. Auch mit dem Push 1 samt aktuellstem, kostenlosem Firmware-Update, das noch einmal ordentlich Bug-Fixing und die Eröffnung neuer Funktionen bietet, hat der Nutzer ein machtvolles Kreativ-Instrument zur Hand. Wer jedoch oft oder auch professionell mit Push arbeitet, wird mit dem neuen Controller effizienter zum Ziel kommen. Wer gar das erste Mal mit dem System experimentiert, sollte sich direkt auf das neue Modell stürzen. Es ist eben nochmal ein ganzes Stück intuitiver geraten und noch leichter für Neulinge erfassbar. Für einen besonders einfachen Einstieg verweisen wir auch an dieser Stelle auf die Video-Tutorials auf der Ableton Homepage, die alle entscheidenden Push 2-Funktionen anschaulich vorstellen.
Fazit
Ableton hat nicht zu viel versprochen und mit dem neuen Push 2 ein noch intuitiver, effizienter und einfacher zu bedienendes Controller-Instrument für sein Ableton Live geschaffen. Wer einmal anfängt mit dem bunt leuchtenden Kreativ-Werkzeug zu arbeiten, wird sein Potenzial schnell zu schätzen wissen.
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