Des Wandlers neue Kleider
Der amerikanische Pro-Audio-Hersteller Lynx erweitert mit dem Modell Hilo seine Produkt-Palette um einen Zweikanal-Wandler, der mit einer Reihe höchst bemerkenswerter Features aufwartet und mit Referenzklasse-Sound punkten will. Der berührungsempfindliche Bildschirm markiert dabei erst den Anfang.
Von Georg Berger und Harald Wittig
Kenner verbinden mit dem amerikanischen Pro-Audio-Spezialisten Lynx bislang die mehrkanaligen Wandler-Modelle Aurora 8 respektive Aurora 16 (Test in Heft 11/2006), die übrigens mehrere Jahre in der Redaktion von Professional audio als Referenz in Sachen AD/DA-Wandlung dienten. Um diese beiden Modelle herum hat der Hersteller bislang kontinuierlich Produktpflege in Form von Erweiterungskarten betrieben, mit denen sich die 19-Zöller um eine Vielzahl an digitalen Ein- und Ausgängen sowie Schnittstellen erweitern lassen. Abseits dessen trat Lynx jetzt vor kurzem mit einem völlig neuen Produkt auf den Markt: Dem kompakten Zweikanal-Wandler Hilo, der im halben 19-Zoll-Format gewandet und primär als Desktop-Gerät ausgelegt ist. Ausstattung und Features richten sich dabei vornehmlich an Mastering- wie auch kleine Projekt-Studios, aber auch im Consumer-Bereich wie in der heimischen HiFi- oder Heimkino-Anlage sei der Hilo nach dem Willen des Herstellers bestens aufgehoben. Überdies bewirbt Lynx seinen jüngsten Spross sehr selbstbewusst und spricht unverhohlen von Referenz-Qualitäten in Sachen Klang. Ob dem tatsächlich so ist, muss der Hilo in den üblichen Test-Routinen erst noch zeigen. Der technische Aufwand spricht indes für sich: So hat die Entwicklung drei Jahre in Anspruch genommen in der unter der Bezeichnung „BiLynear“ ein eigener Weg zur Wandlung von Schall ersonnen wurde. Anstelle vorgefertigter Wandler-Chips von der Stange kommen dafür FPGA-Modelle zum Einsatz.
Vorteil: Durch die Möglichkeit diese „Field programmable Area“-Chips nach eigenen Wünschen programmieren zu können, lassen sich flexibel via Firmware-Update neue Features hinzufügen. Damit nicht genug, wird die Analog-Digital-Wandlung über zwei Wandlerstufen pro Kanal realisiert, was für einen noch besseren Rauschabstand sorgt. Die aus den Aurora-Wandlern bekannte Synchrolock-Technik zur Unterdrückung von Jitter findet sich ebenfalls im Hilo. Schließlich werkeln an jedem Analog-Ausgang separate DA-Wandler, wobei der integrierte Kopfhörer-Verstärker mit einer eigenen Stromversorgung und Verstärker-Schaltung aufwartet. Zugegeben, revolutionär neuartige Wege beschreitet Lynx damit zwar nicht. Interfaces wie etwa das Fireface UFX von RME verfügen ebenfalls über doppelte Eingangs-Wandlerstufen und individuell programmierte FPGA-Chips. Letztlich zählt jedoch, wie die Entwickler mit diesen Möglichkeiten umgehen. Hingucker und zentrales Bedienelement markiert am Hilo der berührungsempfindliche 480 x 272 Pixel messende Farbbildschirm über den sich der Wandler bequem einstellen lässt. Solch ein Aufwand hat natürlich seinen Preis, der im Fall des Hilo bei knapp 2.300 Euro liegt. Im Vergleich zu reinen DA-Wandlern wie etwa dem Weiss DAC2 (circa 2.200 Euro, Test in Heft 8/2009) oder den separaten Bomber AD- und DA-Wandlern von Burl Audio (rund 3.600 Euro, Test in Heft 5/2010) geht der Preis jedoch voll in Ordnung. Doch genug der Vorrede, schauen wir uns den Hilo einmal im Detail an.
Zwei Modell-Varianten, eine mit schwarzer Frontplatte, die andere in Silber gehalten, stehen zur Auswahl. Den Großteil der Front nimmt der Touch-Screen ein, der sich im Test durch eine sensible und präzise Ansprache auszeichnet. Das Kalibrierungs-Menü zum Angleichen der Druckpunkte an die Bildschirm-Darstellung wird im Test nicht benötigt. Ansonsten findet sich auf der Frontplatte eine Klinken-Buchse zum Anschluss eines Kopfhörers sowie ein großer Drehgeber mit Schaltfunktion. Mit seiner Hilfe stellen wir die Lautstärke der Monitor-Ausgänge ein. Ist ein Kopfhörer angeschlossen, kommt die Schaltfunktion ins Spiel und der Regler erlaubt alternativ das individuelle Einstellen von Monitor- und Kopfhörer-Lautstärke.
Die Rückseite wartet mit einer umfangreichen Palette an unterschiedlichen Anschlüssen auf, die aus dem Hilo weit mehr als nur einen Zweikanal-Wandler machen. Tatsächlich bezieht sich dieses Prädikat ausschließlich auf die analogen Ein- und Ausgänge, wobei selbst das auch nicht ganz stimmt. Line-In und -Out stehen in Form von XLR-Buchsen bereit. Zusätzlich finden sich zwei symmetrische 6,3-Millimeter-Klinken-Ausgänge, die als separate Monitor-Ausgänge gedacht sind. Mächtig Gas gibt der Hilo in Sachen digitaler Anschlüsse, die so gut wie keine Wünsche offen lassen. So finden sich eine XLR-AES-Schnittstelle, koaxiale Anschlüsse erlauben das Senden und Empfangen von S/PDIF-Signalen und eine Toslink-Schnittstelle, die wahlweise acht Kanäle im Adat-Format oder ein Stereo-S/PDIF-Signal führt, fehlt ebenso wenig. Standesgemäß verfügt der Hilo auch über BNC-Anschlüsse zum Übermitteln und Empfangen von Wordclock-Signalen. Nicht alltäglich ist eine vierpolige XLR-Buchse, an die sich professionelle Akkus aus dem Broadcast- und Video-Bereich anschließen lassen und den Hilo somit auch für mobile Anwendungen interessant machen.
Mit der ab Werk eingebauten LT-USB-Erweiterungskarte verfügt der Hilo schließlich auch über eine USB 2.0 Schnittstelle zum bequemen Verbinden mit dem Rechner. Somit kann der Hilo sowohl Aufgaben eines klassischen, eigenständigen AD/DA-Wandlers ausführen, als auch als reinrassiges Audio-Interface fungieren. Sehr schön: Durch die Lösung, die USB-Schnittstelle in Form einer Erweiterungskarte in den Hilo zu integrieren, eröffnet sich selbstverständlich auch die Möglichkeit, die USB-Karte gegen ein anderes Modell, etwa die Firewire-Variante oder das LT-MADI-Modell umzurüsten. Zurzeit ist dies zwar noch nicht vorgesehen. Doch auf Nachfrage beim deutschen Vertrieb DB Systems wird die Umrüstung nicht kategorisch verneint. Da kann also demnächst noch was passieren. Doch zurück zur USB-Schnittstelle, die mit einer Besonderheit aufwartet: Wahlweise acht oder 16 Kanäle sind bidirektional via USB übertragbar. Die üblichen Wortbreiten und Sampleraten bis hinauf 24 Bit und 96 Kilohertz sind im 16-Kanal-Modus realisierbar. Sampleraten bis hinauf 192 Kilohertz können jedoch ausschließlich im Acht-Kanal-Modus übertragen und empfangen werden. Damit dies reibungslos funktioniert, ist für Windows-PCs die obligatorische ASIO-Treiber-Installation notwendig. Mac-Anwender sind wie immer im Vorteil und steuern den Hilo direkt über Core Audio. Änderungen des Sample-Buffers geschehen auf Windows-Ebene über eine kleine mitinstallierte Anwendung. Einen virtuellen Mixer-Dialog zum Einstellen und Organisieren der Ein- und Ausgänge sucht man jedoch vergeblich. Diesen Job erledigen wir im Test ausschließlich an der Hardware.
Die Bedienung des Hilo über den Touch-Screens geschieht dabei kinderleicht. Trotz der Fülle an bereitgestellten Funktionen und Einstellmöglichkeiten ist das Bedienkonzept rasch verinnerlicht. Kurz nach dem Einschalten zeigt das Display zwei horizontale Stereo-LED-Meter-Ketten, die den Pegel der analogen Ein- und Ausgänge anzeigen. Alternativ lässt sich auch eine VU-Meter-Anzeige aufrufen sowie ein All I/O-Dialog, der die Pegel sämtlicher Ein- und Ausgänge auf einen Schlag in Form vertikaler LED-Meter zeigt. Besonderheit: Ein Popup-Menü erlaubt bei Anwahl der beiden Stereo-Meter-Displays die Auswahl der anzuzeigenden analogen und digitalen Ein- und Ausgänge. Durch Druck auf den Backspace-Button gelangen wir zur eigentlichen Haupt-Menü-Seite, die als Hauptanlaufpunkt auf weitere Unter-Menüs verzweigt, was über die großen runden Buttons am Fuß der Anzeige geschieht. Die darüber befindlichen viereckigen Buttons stellen je nach Wahl des Unter-Menüs verschiedene Funktionen bereit, wobei sich nach Anwahl einer Funktion zumeist ein Popup-Display mit den entsprechenden Einstell-Optionen über den Bildschirm legt. Von links nach rechts steht hierbei die eben erwähnte Meter-Anzeige zur Auswahl und das Display-Menü gewährt Zugriff auf diverse Darstellungs-Optionen wie etwa die Helligkeit oder die Kalibrierungsfunktion. Der Info-Button lässt verschiedene Anzeigen erscheinen, die Auskunft über den Status des Hilo geben. Das Tools-Menü enthält diverse grundlegende Funktionen wie etwa das Speichern und Laden von jeweils sechs sogenannten „Scenes“ in denen sämtliche Einstellungen gespeichert sind und durch Druck auf den LT-USB-Mode-Button können wir zwischen acht oder 16 übertragbaren Kanälen an der USB-Schnittstelle umschalten. Der Clou: Das Tools-Menü hält sogar einen Sample Rate Konverter bereit. Er werkelt an den AES- und S/PDIF-Eingängen und erlaubt das Anpassen der digitalen Eingangssignale an die im Hilo eingestellte Samplerate. So etwas gehört nicht zur Selbstverständlichkeit.
Die wichtigsten Funktionen zum Betrieb des Hilo sind jedoch im Home-Menü ganz rechts versammelt. Grundlegende Parameter wie die einstellbare Samplerate, die Synchronisationsquelle, das Umschalten der Toslink-Schnittstelle zwischen Adat und S/PDIF sowie die Anzeige des Synchronisations-Status finden sich darin. Weiter geht’s mit dem Anpassen der Verstärkung der analogen Ein- und Ausgänge via Trim-Funktion. Der Hilo-Wandler stellt in dem Fall sechs fest eingestellte Werte bereit, wobei im Innern Relais das Ändern der Verstärkung realisieren. Über den Digital-in-Button können wir eine der drei möglichen digitalen Signalquellen ins Gerät speisen, also AES, S/PDIF koaxial oder optisch.
Das Routing und Mixing der Ein- und Ausgänge erfolgt schließlich durch Druck auf den Output Mix-Button, woraufhin ein neuer Dialog erscheint. Links stehen ein Fader sowie eine Reihe von Buttons zum Auswählen und Einstellen des Eingangs bereit. Rechts findet sich das Gleiche für den Ausgang. Im Hilo wird dabei ein 32×32-Kanal-Mischer berechnet, der für die zur Verfügung stehenden Ein- und Ausgänge mehr als ausreichend ist. Der Clou: Das Routing von Ein- und Ausgängen ist keinerlei Beschränkung unterworfen. Jeder Eingang kann auf jeden Ausgang geführt werden, mehrere Eingänge lassen sich auf einen Ausgang summieren und ein Eingang kann simultan auf mehreren Ausgängen anliegen. Das Handling geschieht einmal mehr denkbar einfach. Auf der Input-Seite wählen wir per Button den gewünschten Eingang aus und ein Druck auf den On-Button routet den Eingang auf den rechts im Display ausgewählten Ausgang. Das Angleichen der Lautstärke kann sowohl am Display geschehen, als auch mit Hilfe des Drehreglers, wobei die Schaltfunktion zwischen Ein- und Ausgangs-Fader umschaltet. Besonderheit: Das Ändern der Eingangs-Lautstärke geschieht quasi Prefader. Die im Trim-Menü gemachten Einstellungen sind nach wie vor gültig und es wird lediglich der Signalanteil dieses Eingangs am Ausgang gedämpft. Auftretende Verzerrungen im Eingang müssen in diesem Fall über das Trim-Menü beseitigt werden. Nächste Besonderheit: Liegt in einem Stereo-Eingang ein Mono-Signal an, wird es durch Druck auf den Mono-Button simultan an beide Ausgangskanäle geschickt. Das Handling der Ausgangskanäle geschieht auf die gleiche Weise wie zuvor für den Eingang beschrieben. Besonderheit: Anders als im Eingang stehen jetzt sämtliche digitalen Ausgänge zur Verfügung sowie die Line-Outs, der dezidierte Monitor- und natürlich auch der Kopfhörer-Ausgang. Somit sind verschiedene Mischungen auf den einzelnen Ausgängen realisierbar. Allerdings erfordert das Routen und Einstellen der Kanäle je nach Umfang ein gutes Gedächtnis, denn anders als auf einer herkömmlichen Mixer-Oberfläche, zeigt das Output-Menü lediglich je einen Ein- und Ausgang.
Den obligatorischen Auftritt im Messlabor von Professional audio absolviert der Hilo mit Bravour. Die Entwickler legten anscheinend großen Wert auf höchstmögliche Störgeräuschfreiheit und eine äußerst saubere Signalbearbeitung. Das auf Seite 21 abgedruckt FFT-Spektrum ist ohne Fehl und Tadel. Tatsächlich kommt der Audio Precision-Messcomputer nicht nur bei dieser Messung an seine Grenzen, denn die Grafik zeigt teilweise auch das Eigenrauschen des Audio Precision. Die Rauscharmut und Nebengeräuschfreiheit des Hilo belegen auch die ermittelten Messwerte von 91,5 und 88,7 für Geräusch- und Fremdspannungsabstand sowie der Gesamtklirrfaktor von 0,0015 Prozent. Die Gleichtaktunterdrückung ist trotz einer geringen, aber in der Praxis vernachlässigbaren Kanaldifferenz, sehr gut, sodass auch lange Kabelstrecken theoretisch möglich wären. Sofern der Hilo aber zuallererst als Mastering-Wandler zum Einsatz kommt, wird diese selbstverständlich nicht der Fall sein. Schließlich gibt sich der Hilo auch in puncto Wandlerlinearität keine Blöße: Erst im Kleinsignalbereich ab -120 Dezibel kommt es zu Unregelmäßigkeiten.
Um die Klangeigenschaften des Zweikanalers zu ermitteln, nehmen wir ein Gitarrenstück unter Sonar 8 auf. Dabei kommt besteht die analoge Signalkette aus unserem Referenzmikrofon Schoeps MK2H/CMC 6 Ug und dem Referenz-Vorverstärker Lake People Mic-Amp F355. Beim ersten Take übernimmt Hilo die Analog-Digital-Wandlung, beim zweiten Take, der zum Vergleichen dient, kommt unser Referenz-Wandler, der Mytek 8×192 ADDA als Übersetzer zum Einsatz.
Zunächst macht der Hilo bei den Aufnahmen wirklich sehr viel Spaß, da das Lynx-Team mit seinem neuen Wandler wirklich ein Musterbeispiel an Bedienkomfort geschaffen hat. Ein- und Ausgangs-Routings, Einpegeln und schnelles Stummschalten ist mit dem wunderbar einfach und gleichzeitig zuverlässig zu bedienenden Touch Display ein Kinderspiel. Auch der eingebaute Kopfhörerverstärker verdient sich gute Noten, liefert er uns doch in Kombination mit unserem Standard-Aufnahmekopfhörer, dem AKG K 271 MKII zuverlässige Informationen für die Feinausrichtung des Aufnahmemikrofons. Außerdem klingt der HPA auch mit unserem Referenz-Hörer AKG K 701 richtig überzeugend und lässt jedenfalls den eingebauten Kopfhörer-Verstärker des Mytek-Wandlers hinter sich. Die Aufnahmen machen klar, dass zumindest Mytek und Lynx eine unterschiedliche klangliche Ausrichtung haben: Der Hilo klingt bei grundsätzlich vergleichbarer Klangfülle und Detailreichtum dunkler als der Mytek. Damit erscheint die Hilo-Aufnahme wärmer und auch Transienten wirken sanfter. Demgegenüber klingt die Mytek-Aufnahme klarer und erscheint, wegen der stärkeren Betonung der Transienten impulsiver. Zumindest über die ADAM-Monitore in unserem Teststudio handelt es sich bei diesen Unterschieden nicht etwa um Nuancen, sondern um ohrenfällige Unterschiede, über die wir nicht lange diskutieren müssen. Sie können sich anhand der Soundfiles, die Sie wie üblich auf unserer Website www.professional-audio-magazin.de zum kostenlosen Download finden, selbst ein Bild machen.
Wir wollen es noch genauer wissen und fertigen zusätzlich noch Vergleichsaufnahmen mit dem nächsten Hilo-Verwandten, dem Aurora 8 an. Dafür wechseln wir das Mikrofon: Statt des Schoeps erledigt die erste Wandler-Stufe das M 221 von Microtech Gefell, ein vorbildlich neutrales Kleinmembranmikrofon (siehe Test in Ausgabe 11/2011). Offengestanden haben wir im Vorfeld des Praxistests keine nennenswerten Klangunterschiede erwartet, die Aufnahmen belehren uns aber eines besseren. Die Hilo-Aufnahme ist klarer, detaillierter, die Impulse sind besser eingefangen. Die Aurora-Aufnahme klingt etwas distanzierter, wir vermissen einige Details und vor allem sind die Höhen und Hochtonimpulse härter und haben etwas leicht Künstliches. Der Aurora 8 ist zwar nach wie vor ein sehr guter Wandler, doch nachdem er bereits als Referenz-Wandler durch den Mytek entthront wurde, muss er jetzt in Gestalt des Hilo einem jüngeren und unserer Meinung nach besseren Wandler weichen. Hören Sie selbst, auch für diesen inner familiären Vergleich gibt es Klangbeispiele im Internet. Klar, der Hilo kann den Aurora als Zweikanaler nicht in jeder Situation ersetzen, empfiehlt sich aber wegen seiner überlegenen Klangqualität in jedem Fall für Zwei-Spuraufnahmen und das Mastering.
Fazit
Mit dem Hilo hat Lynx einen sehr guten ADDA-Wandler geschaffen, der sich rein klanglich innerhalb des eigenen Produktportfolios an die Spitze spielt. Er übertrifft die nach wie vor beliebten Spitzenwandler der Aurora-Serie und ist allen zu empfehlen, die für Aufnahme und/oder Mastering einen Topwandler suchen.
Erschienen in Ausgabe 07/2012
Preisklasse: Spitzenklasse
Preis: 2299 €
Bewertung: sehr gut
Preis/Leistung: sehr gut
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