Überholspur
Lange hat die Audiowelt auf das angekündigte neue Melodyne gewartet, mit dem das schier Unmögliche – Eingreifen in polyphones Material – realisierbar sein soll. Doch was leistet die neue Technik tatsächlich? Wir haben es im intensiven Praxistest herausgefunden.
Von Carina Schlage
Zugegeben: Mit Tonhöhen- und Timingkorrektur an sich lockt man mittlerweile keinen ambitionierten Audio-Anwender mehr hinter dem Rechner hervor. Eingefleischte Sequenzeraner werden angesichts dieses Themas allenfalls müde lächeln und eine subtile Intonationskorrektur der Sängerin mit jedem aktuellen Sequenzer fast spielerisch erledigen, denn diese haben in puncto musikalische Ausbesserung in den letzten Jahren ordentlich aufgeholt und bieten mittlerweile fast ebenso überzeugend klingende Algorithmen wie das etablierte Melodyne oder Antares AutoTune. Wohlgemerkt: Solange es sich um einstimmiges melodisches oder rhythmisches Material handelt. Denn einer Dur-Moll-Veränderung von Gitarrenakkorden oder der Korrektur einer verpatzten Klavierfugen-Mittelstimme war bisher kein Softwarealgorithmus gewachsen. Kein Wunder also, dass die vor einiger Zeit veröffentlichten Demo-Videos der Münchener Softwareschmiede Celemony für helle Aufregung, beinah Fassungslosigkeit unter den Audio-Enthusiasten sorgten: mit scheinbar großer Leichtigkeit wurden darin einzelne Akkordtöne mehrstimmiger Gitarrenaufnahmen manipuliert und zu immer neuen Harmonien und melodischen Verläufen zusammengesetzt – und das offensichtlich ohne klangliche Artefakte. „Direct Note Access“, kurz DNA, heißt die bahnbrechende neuartige Technik passenderweise und wohnt dem seit November 2009 veröffentlichten neuen Melodyne inne. Doch was leistet diese Technologie wirklich? Gelingt es Celemony scheinbar unüberwindbare Grenzen der Audio-Softwaretechnik aufzubrechen und damit die korrektur-kompetenten Sequenzerboliden erneut zu überholen? Sie erfahren es auf den folgenden Seiten.
Im Zuge der Veröffentlichung der neuen Melodyne-Technologie hat man im Hause Celemony gleich die ganze Produktlinie überarbeitet und umstrukturiert. So ist aus dem kleinsten Melodyne Uno jetzt Melodyne Assistant geworden – neben der Essential-Version das einzige Mitglied der Melodyne-Familie, welches die neue DNA-Technik nicht implementiert hat. Das umfangreiche Melodyne Cre8 heißt jetzt Melodyne Studio und stellt quasi die 8-Kanal-Variante des Melodyne Editors dar, dem früheren Melodyne Plugin. Auch wenn die älteren Versionen selbstverständlich weiterhin nutzbar sind, so hat Celemony deren Weiterentwicklung zugunsten der neuen Produkte eingestellt. Attraktiv gestalten sich auch die Upgrade-Möglichkeiten: Wer sein Melodyne Plugin nach dem 12.03.2009 erstmalig aktiviert hat, erhält Melodyne Editor kostenlos. Ebenso begünstigt sind Benutzer, die von Cre8 auf Studio, von Uno auf Assistant oder von Essential auf Essential RTAS aktualisieren wollen: hier gilt der 01.06.2009 als Stichtag der erstmaligen Aktivierung für ein kostenloses Update. Für alle anderen Upgrade-Willigen gestalten sich die Preise moderat: die Aktualisierung auf Melodyne Editor kostet von Assistant 149, von Uno oder Plugin 129 und von Essential beziehungsweise Essential RTAS 249 Euro. Beim Neukauf von Melodyne Editor werden mäßige 349 Euro fällig. Nach dem Öffnen zeigt sich die Software wie wir sie bereits kennen: mit schlichter und übersichtlich-ansprechender Optik, an der sich auf den ersten Blick kaum etwas verändert zu haben scheint. Melodyne Editor kann sowohl im Standalone-Modus als auch innerhalb eines Sequenzers über die VST-, RTAS- oder AU-Schnittstelle betrieben werden. Die Software kennt im Wesentlichen drei Betriebsarten beziehungsweise Algorithmen: monophon melodisch, polyphon melodisch und rhythmisch-geräuschhaft. Um welche Art von Material es sich handelt, erkennt Melodyne automatisch, der Arbeitsmodus kann jedoch auch manuell über das Algorithmus-Menü eingestellt werden. Die Analyse der Audiodaten erfolgt nach der spektralen Energieverteilung der darin enthaltenen Töne. Von essentieller Bedeutung für eine glaubwürdig klingende Veränderung der Töne ist die richtige Interpretation von Grund- und Obertonspektren: Denn bei Eingriffen in Melodyne muss immer der Grundton, also die tatsächlich gespielte Note, bearbeitet werden, um die Obertonstruktur und damit das Timbre des Tons nicht zu zerstören. Außer Sie wollen gezielt verformen, denn auch das ist möglich und resultiert in teils einzigartigen Effektklängen. Bei einstimmigem Material funktionierte die Interpretation der Tonstrukturen bereits in den Vorgängerversionen von Melodyne hervorragend. Die Analyse polyphoner Audiodaten muss dagegen zwangsläufig auf die richtige Interpretation von tatsächlich gespielten Tönen überprüft werden. Die Entwickler sind sich dessen bewusst und haben eigens dafür ein neues Verfahren eingebaut, den so genannten Notenzuweisungsmodus (siehe Kasten). Melodyne analysiert nicht nur die Tonhöhen, deren Schwankungen und Modulationen, sondern auch Formanten, das Timing und die Amplitude der Töne. Das Tempo und dessen Abweichungen werden ebenso gnadenlos ausgewertet. Prinzipiell können alle analysierten Parameter mit Hilfe der entsprechenden Werkzeuge aus der Werkzeugleiste verändert werden. Dies geschieht direkt an den betreffenden Tönen im Editierfenster, die als so genannte Blobs auf einer Zeit-/Tonhöhenskala visualisiert werden.
Auch wer, den tonmeisterlichen Stolz wahrend, eher nichts von derlei Korrekturtools hält, schon gar nicht in das Spiel eines Instrumentalvirtuosen eingreifen will und den semiprofessionellen Chor statt nachträglicher Ausbesserung lieber solange intonieren lässt, bis die Referenzstimmung erreicht ist, der wird trotzdem der Leistungsfähigkeit der Melodyne-Analyse zumindest mit einem Nicken Respekt zollen müssen. Denn sie funktioniert in den meisten Fällen hervorragend. Gleich ob Mono- oder Stereo-Aufnahmen: Komplex gezupfte Akustikgitarren-Stücke werden ebenso bis aufs Mini-Vibrato genau aufgegliedert wie ein vielschichtiger Chorsatz. Da scheint es fast wie eine nebenbei entstehende Dreingabe, dass – selbstverständlich – auch die Stimmung des analysierten Parts kein Geheimnis bleibt. Melodyne erkennt sie so gut wie immer bis auf das Hertz genau und sollte auch darauf justiert werden, da sonst bei falschem Referenzton die Intonationskorrektur eines Ensembleinstruments zu nackenhaarsträubenden Überraschungen führen kann. Einzig bei heftig gespielten Schlag-Akkorden einer Akustikgitarre konnten auch über den Notenzuweisungsmodus nicht alle sechs gespielten Harmonietöne rekonstruiert werden. Analyse schön und gut: Doch wie klingt durch DNA verändertes Material nun? Dazu sei zunächst angemerkt: Wer glaubt, seinen Bandmixdown oder gar komplette Orchesterstücke von Melodyne partiturgleich aufgegliedert zu erhalten, der sei eines Besseren belehrt. Die DNA-Analyse trennt nach Tonhöhen, nicht nach Instrumenten. Das Eingreifen in die harmonische Struktur einzelner Instrumente einer komplexen Ensembleaufnahme ist nach wie vor Wunschtraum und auch nicht Sinn und Zweck der Software. Prinzipiell haben wir den Eindruck, dass Melodynes Analysefähigkeiten weitreichender und beeindruckender sind als die Klangergebnisse der Korrekturalgorithmen. Des Weiteren scheint es, dass Mono-Material oder Parts mit geringer Stereobreite minimal besser bearbeitet werden können. Erstaunlich, dass Hallanteile beispielsweise die Ergebnisse kaum benachteiligen. Trotz der guten Bedienbarkeit bedarf es allerdings schon einiger Übung und der intensiven Lektüre des verständlich verfassten Handbuchs, wenn man mehr als nur die Tonhöhe oder das Timing korrigieren möchte. Und auch dann hängt das Klangergebnis stark vom verwendeten Material ab. Die Tonhöhenveränderungen eines gesampelten Klaviers beispielsweise klingen interessanterweise glaubwürdiger als die gleichen Veränderungen einer Flügel-Aufnahme. Generell ist die Verschiebung von hohen Tönen und mittleren Stimmen weniger anfällig für Klangartefakte als beispielsweise Basstöne, die wir kaum überzeugend beeinflussen konnten. Mit ein wenig Übung gelingt es uns, eine gezupfte Gitarrenakkord-Phrase harmonisch völlig neu zu formen. Beeindruckt sind wir schließlich, als wir ein kurzes Geigenduo-Stück in Melodyne laden. Wir haben in Windeseile große und kleine Terzen getauscht und die Melodie der Oberstimme variiert. Sogar das Auslassen einzelner Töne der zweiten Stimme funktioniert hervorragend. Minimale Artefakte dieses drastischen Eingriffs können wir nur über Kopfhörer wahrnehmen – im Zusammenspiel mit anderen Instrumentalstimmen verspielen sich diese Spuren. Was uns zum Einsatzgebiet der Software führt: Eingriffe in mehrstimmige Solo-Darbietungen sollte man wenn, dann wohl nur in homöopathischen Dosen vornehmen. Auch gilt es zu überlegen, ob gewisse nachträgliche Veränderungen wirklich von Vorteil sind oder ob diese Wünsche nicht schon während der Aufnahme hätten beachtet werden sollen oder ein erneutes Einspielen nicht schneller und vor allem artefakt-frei gemacht wäre. Machen Sie sich doch selbst ein akustisches Bild von Melodyne: Auf unserer Webseite www.professional-audio.de haben wir einige Klangbeispiele für Sie zusammengestellt.
Melodyne editor: Überblick
- Transportfeld, steht nur in der Standalone-Version zur Verfügung.
- Tempofeld, Eingabe des Tempos in bpm und der gewünschten Taktart, wird von Melodyne automatisch erkannt.
- Aktivieren des Metronoms, Justieren der Lautstärke durch Ziehen der Maus auf dem Symbol.
- Werkzeugleiste zur Auswahl verschiedener Bedien- und Korrektur-Tools: Zoom, Tonhöhe, Modulation, Drift, Formant, Amplituden, Timing, Notentrennung.
- Aktivieren des Notenzuweisungsmodus‘ zur Überprüfung der Analyse.
- Inspektor, Direkteingabe von Werten, je nach ausgewähltem Werkzeug.
- Korrektur-Makros, Ausbesserung von Tonhöhe, Drift und Timing
- Zentraler Lautstärkeregler
- Taktlineal, Raster in Notenwerten, Sekunden oder inaktiv.
- Rudimentäre Notendarstellung der Audio-Datei, ein-und ausblendbar
- Tonhöhenraster, ordnet Material nach Skalen an und erleichtert manuelles Verschieben der Tonhöhe, kann deaktiviert werden.
- „Blob“-Darstellung eines Tons, repräsentiert sowohl Tonhöhe als auch Tondauer, Amplitude, Modulations- und Drift-Grad (Linie innerhalb des Blobs) sowie die Beziehung zu benachbarten Tönen (gelbe Linien). Der graue Kasten markiert die von Melodyne analysierte gemeinte Tonhöhe und -dauer.
- Zoom-Leisten und Darstellung der „Blob“-Größe.
Erste Schritte: Tonhöhenkorrektur von einstimmigem Material – Makros
In der Standalone-Anwendung kann das zu bearbeitende Material nicht nur über den Öffnen-Dialog sondern erfreulicherweise auch via Drag-and-drop in die Software geladen werden. Letzteres ermöglicht sogar das Arrangieren und Editieren mehrerer Parts – zum Beispiel zu einem mehrstimmigen Satz – in einem Fenster. Die „Blobs“, die ähnlich der Piano-Roll-Ansicht eines Sequenzers anhand Tonhöhen und Dauer angeordnet sind, können direkt im Melodyne-Fenster editiert werden. Die einfachste Methode zur Ausbesserung ist die der Makros: Über den Button „Tonhöhenkorrektur“ können Sie einstellen, um wie viel Prozent das Makro die Tonhöhe der Noten beeinflussen soll. Befindet sich ein Blob genau in der Mitte der horizontalen Tonhöhenlinie, so wird er exakt nach der Referenzstimmung intoniert. Jedoch sollten Ihre Ohren nicht blind der Darstellung vertrauen: Da die Intonationskorrektur auf dem analysierten, quasi gemittelten Tonhöhenschwerpunkt einer Note basiert, muss eine hundertprozentige Korrektur durch das Makro nicht unbedingt der „richtigen“ Tonhöhe entsprechen, vor allem dann nicht, wenn ein Ton leicht in der Intonation schwankt. Besondere Stärke der Software ist die Ausbesserung solcher Intonationsschwankungen – des so genannten Drifts –, für die ebenso ein Makro bereit steht. Gerade bei Gesang wirkt diese Korrektur-Technik oftmals Wunder, da es mit einer „statischen“ Tonhöhenberichtigung allein meist nicht getan ist. Selbstverständlich können Sie die Noten auch manuell mit Hilfe der verschiedenen Korrekturwerkzeuge in der Werkzeugleiste berichtigen (siehe Kasten). Für die manuelle Berichtigung ist allerdings wesentlich mehr Übung erforderlich, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Oftmals muss dann sogar der Übergang bearbeiteter Töne korrigiert werden, um zu glaubwürdigen Ergebnissen zu gelangen.
Erste Schritte: Tonhöhenkorrektur von polyphonem Material – Die DNA-Technologie
Wenn Sie Melodyne mit polyphonen Audiodaten – zum Beispiel einem Klaviersatz – füttern, so sollten Sie als erstes überprüfen, ob die Software Grund- und Obertöne richtig interpretiert hat. Hierfür dient der so genannte Notenzuweisungsmodus, der über den entsprechenden Button in der Werkzeugleiste aktiviert wird. Dieser visualisiert alle von der Software als „aktiv“ erkannten – also tatsächlich gespielte – Töne und so genannte potenzielle Noten, sprich: Obertöne, die nur als Blob-Umriss dargestellt werden. Wenn Sie Ihren Klaviersatz nun in diesem Modus wiedergeben, erklingen nur die aktiven Noten – wahlweise über einen eingebauten synthetischen Klangerzeuger, der eine große Hilfe bei der Überprüfung der tatsächlich vorkommenden Noten ist. Sie können nun über den eingeblendeten Schieberegler unterhalb der Werkzeugleiste mehr beziehungsweise weniger Noten aktivieren. Oder Sie markieren eine fälschlicherweise aktiv erkannte Note als Oberton durch einen simplen Doppelklick – diese erscheint dann sogleich nur noch als Umriss. Kennen Sie den Tonumfang Ihres Stücks, ist der Einsatz der „Jalousie“ hilfreich: mit ihr können Sie die Ober- und Untergrenze der gespielten Noten markieren, und damit automatisch falsch interpretierte Grundtöne deaktivieren. Sollte Melodyne ein gespielter Ton entgangen sein und wurde er überdies auch nicht als potenzielle Note erkannt, so ist auch dann noch nicht alles verloren: Wenn Sie bei Rechtsanschlag des Schiebereglers über die Stelle fahren, an der der Ton erklingen müsste, erscheint ein „Energiebild“, das ein wenig an die Suche nach Fingerabdrücken erinnert. Dieses offenbart die bisher versteckte Note. Sie können sie nun mit einem Klick setzen und aktivieren.
Melodyne im Detail: Bearbeitungs-Werkzeuge
Die verschiedenen Werkzeuge in der Werkzeugleiste ermöglichen eine Fülle von Funktionen, die weit über das schlichte Korrigieren der Intonation hinausgehen. Beispielsweise lassen sich Tonhöhenschwankungen gezielt bearbeiten. Melodyne unterscheidet zwischen periodischen Schwankungen – also dem Vibrato – und dem Drift, unter dem besonders ungeübte Sänger „leiden“. Die Intensität des Drifts und der Tonmodulation stellt die Software als Linie innerhalb des Blobs dar. Sie können nun einzelne Töne durch einen Doppelklick mit dem Modulationswerkzeug komplett glatt bügeln oder durch Klicken und Ziehen Einfluss auf die Stärke der Schwankungen nehmen. Allerdings haben Sie nur Zugriff auf die bereits vorhandenen Modulationen, wobei gilt: wo keine vorhanden ist, kann auch keine hineinmoduliert werden. Es ist auch nicht möglich, dem Laiensänger ein völlig neues Stimmvibrato zu verleihen. Bei besonders vibrato-intensiven Instrumenten wie der Geige funktioniert das Entfernen der Modulation nicht in vollständigem Maße, nur die Veränderung in Richtung „molto vibrato“ kann überzeugen (siehe Abbildung). Das Experimentieren mit Modulations- und Drift-Werkzeug kann auch durchaus ungewöhnliche bis witzige Effekte erzeugen: Bei einem Akustikgitarren-Ton verstärken wir beispielsweise den Tondrift und erzeugen damit eine heftig klirrende Saite mit sinkender Tonhöhe – für das ein oder andere Stück im Country-Stil beispielsweise durchaus passend. Doch Melodyne kann noch mehr: Sie können im Polyphon-Modus einzelne Töne stummschalten, indem Sie mit dem Amplituden-Werkzeug doppelt darauf klicken. Diese Funktion ist sehr mächtig und beeindruckend: Wir deaktivieren den liegenden Ton der zweiten Geige eines polyphonen Geigenduos. Die Oberstimme intoniert nun allein, als hätte es nie eine Begleitstimme gegeben. Oder Sie benutzen das Amplitudenwerkzeug, um die Lautstärke einzelner Noten zu verändern. Melodyne wirkt hierbei offensichtlich auf die Stärke der Transienten ein, sodass sich – besonders mit Akustikgitarren – interessante Klangvariationen ergeben, die je nach Material durchaus überzeugen können
Fazit
In puncto musikalischer Analysefähigkeiten überholt das neue Melodyne zweifelsohne jede Konkurrenz. Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind so weitreichend wie nie zuvor. Inwieweit die Klangergebnisse ebenso überzeugen, hängt allerdings sowohl vom Material als auch von der Fingerfertigkeit des Bearbeiters ab. Der Einsatz der Software sollte also wohlüberlegt und -dosiert vonstatten gehen.
Erschienen in Ausgabe 01/2010
Preisklasse: Spitzenklasse
Preis: 349 €
Bewertung: sehr gut
Preis/Leistung: sehr gut
Hinterlasse einen Kommentar