High-Tech Purist

eit exakt 20 Jahren gibt es das amerikanische Unternehmen Millennia Music & Media Systems. Gegründet im Jahre 1989 von John La Grou, der zuvor als Computer-Spezialist tätig war, hat sich das Unternehmen längst einen hervorragenden Namen in der Pro-Audio-Welt erspielt. Vor allem Millennias Mikrofon-Vorverstärker gelten für viele Tonschaffenden aus dem Bereich der Klassik und der akustischen Musik mit höchsten audiophilen Ansprüchen als das Non-Plus-Ultra der Mikrofon-Vorverstärkung. Beispielsweise verwendet das amerikanische Label Telarc, bekannt für seine ausgezeichneten Klassik- und Jazzproduktionen mit Referenzqualität, seit langem Preamps aus dem Hause Millennia. Über den achtkanaligen Millennia HV-3D sagt Telarc-Präsident Jack Renner: „Das ist ein hervorragender Mikrofon-Vorverstärker. Ich habe unsere Mikrofone bei Klavieraufnahmen noch nie so sauber gehört. Wir verwenden inzwischen Millennias für alle Produktionen.“ Auch Professional audio hatte bereits in Ausgabe 6/2006 eine nachhaltige Millennia-Erfahrung gemacht. Damals testeten wir den puristischen Zwei-Kanaler HV-3C, der sich als Musterbeispiel an Neutralität erwies und bei der Redaktion auch nach etlichen Tests in den vergangenen Jahren nach wie vor in bester Erinnerung ist.

Millennia ist ein Hersteller, der sich zeitgemäßen Techniken und Innovationen nicht verschließt – was bei der Biographie John La Grou auch nicht verwundert. Das beste Beispiel ist unser Testkandidat, der HV-3R. Der ist nämlich ein wahres High-Tech-Produkt, in dem traditionelle Analog-Schaltungen und modernste Prozessor-Technologie Hand in Hand arbeiten. Denn der als „digital kontrollierter Analog-Vorverstärker“ bezeichnete HV-3R ist der erste Millennia-Preamp, der sich komplett fernbedienen lässt. Daher auch das „R“ im Namen, das für „Remot“, also Fernbedienung steht. Wahlweise lässt sich der HV-3R über Ethernet oder MIDI mit Hilfe der eigens dafür entwickelten Steuer- und Verwaltungssoftware AElogic steuern. Seit Neuestem, um genau zu sein seit Mitte dieses Jahres, gibt es auch eine spezielle Wandlerkarte, AD-R96 genannt, die den HV-3R, aber auch den HV-3D vollständig in das moderne Digital-Studio integriert. Wir testen den HV-3R daher mit der Digitaloption AD-R96, die erst seit Sommer 2009 lieferbar ist. Lieferschwierigkeiten sind nicht ganz untypisch für Millennia und Tribut an die hohen Ansprüche des Entwicklerteams um John La Grou: „Es hat insgesamt fast drei Jahre gedauert, bis der HV-3R unseren Ansprüchen genügen konnte. Der erste Prototyp wurde insgesamt sechs Mal überarbeitet, bis alles perfekt war. Was einen nicht umbringt, macht einen härter.“, erklärt La Grou augenzwinkernd. Dafür erhalte der Anwender einen High-Tech-Boliden der auch in klanglicher Hinsicht absolute Spitzenklasse sei.

Zunächst ist der HV-3R ein achtkanaliger Mikrofon-Vorverstärker, der ganz traditionell Stand-Alone, also ohne Steuerung via Ethernet oder MIDI bedienbar ist. Beim empfohlenen Verkaufspreis von fast 5.800 Euro werden einige Leser erst Mal zusammenzucken, allerdings relativiert sich der scheinbar hohe Preis schnell angesichts der Tatsache, dass ein HV-3R-Kanal umgerechnet mit gerade Mal rund 725 Euro zu Buche schlägt. Da ist ein Earthworks 1022 (siehe den Test auf Seite 68), der als Zwei-Kanaler satte 2.400 Euro kostet, deutlich teurer. Mit eingebauter AD-Wandlerkarte erhöht sich der Endpreis des HV-3R auf 7.300 Euro, dabei ist aber zu beachten, dass die AD-R96 alle acht Kanäle überträgt und einen Stand-alone-Wandler ersetzen kann. Allerdings kann ein eigenständiger Wandler der Spitzenklasse preislich die 1.500 Euro, die für die AD-R96 anzulegen sind, noch deutlich übertreffen. Daher: Wenn die Kombination HV-3R/AD-R96 hält, was Millennia verspricht, handelt es sich nicht nur um ein preiswertes, sondern sogar um ein preisgünstiges Angebot.

Widmen wir ans zunächst der vollständig analog aufgebauten Schaltung. Millennia setzt aus Überzeugung auf eine diskret aufgebaute Class A-Schaltung für alle acht Kanäle. Dabei handelt es sich laut Hersteller um exakt dieselbe Schaltung, die in allen HV-3-Millennias Verwendung findet. Auch Earthworks schwört bei seinen Vorverstärkern wie dem in diesem Heft, auf Seite 68 getesteten 1022 auf ein diskretes Class A-Schaltungs-Design. Dass es heutzutage zu diesem Old-School-Schaltungskonzept auch Alternativen gibt, sei an dieser Stelle nicht verschwiegen. Beispielweise folgt Schoeps bei seinem VSR 5 einem eigenen Konzept. Letztlich treffen hier unterschiedliche Philosophien aufeinander, über die wir nicht urteilen wollen. Wenn Millennia, aber auch Earthworks mit ihrem Konzept erfolgreich sind und ihr jeweiliges Ideal des „Draht ohne Verstärkung“ verwirklichen, dann soll es dem professionellen Anwender nur recht sein.

Alle acht Kanäle des HV-3R sind, wie es heute oft üblich ist, komplett symmetrisch, ohne Transformatoren im Signalweg aufgebaut, um mögliche Verfärbungen oder besser Klangeinflüsse durch Übertrager von vorneherein auszuschließen. Auch wenn eine elektronische Symmetrierung grundsätzlich eine höhere Bandbreite und schnellere Signalverarbeitung gewährleistet, handelt es sich keineswegs – trotz der Werbeaussagen mancher Hersteller und Vertriebe – um ein herausragendes Merkmal, das aufwändig konstruierte High-End-Geräte besonders auszeichnet. Eine trafolose, elektronische Symmetrierung findet sich mittlerweile schon bei Einsteiger-Audio-Interfaces. Fairerweise sei hinzugefügt, dass Millennia diesbezüglich, ganz anders als manche Mitbewerber, diese Werbetrommel nicht rührt.

Der auch äußerlich ansprechende, weil richtig edel aussehende HV-3R mit seiner hochglänzenden, schwarz lackierten schweren Alu-Frontplatte, unterscheidet sich bei der Bedienung grundlegend von seinem Vetter, dem insoweit sehr viel schlichteren HV-3C. Ein großer, sehr griffiger und vorbildlich gleichmäßig laufender Drehregler ist zuständig fürs Einpegeln aller Kanäle. Daneben gibt es eine Reihe von hintergrundbeleuchteten Tastern, die einzelne Parameter und Funktionen aktivieren. Bevor es überhaupt erst ans Regeln und Konfigurieren geht, müssen die einzelnen Kanäle über die „Select“-Taster ausgewählt sein. Mehrer Kanäle lassen sich über die „Link“-Funktion zu Gruppen verbinden, die Gain-Regelung erfolgt dann gemeinsam für die verbundenen Kanäle, das feinauflösende LCD-Display zeigt die jeweiligen Werte präzise an. Die Bedienung ist damit sehr einfach und absolut kein Hexenwerk. Zu beachten ist lediglich, dass der HV-3R im Modus „Local“ und nicht „Remote“ betrieben wird. Hierfür muss der Anwender den Vorverstärker über das Bedienfeld auf der rechten Seite mittels Cursor- und Enter-Tasten einrichten. Das geht zwar unterm Strich recht leicht von der Hand, dennoch erfordert die Navigation in der Menü-Struktur der Onboard-Steuerzentrale, zumindest wenn der Preamp zuvor im Remote-Modus betrieben wurde, zumindest für Neulinge einige Geduld. Das lässt sich dem HV-3R nicht ankreiden, denn derlei Steuerfunktionen sind nun mal weitaus weniger komfortabel als die Fernbedienung über einen Rechner und entsprechende Steuer-Software. Im Vergleich zu einem Effektprozessor, beispielsweise dem Hallgerät Lexicon PMC-96 (Test in Ausgabe 11/2008), ist die Einrichtung des Millennia nach kurzer Einarbeitungszeit ein Kinderspiel.

Sehr viel komfortabler ist die Steuerung über die mitgelieferte Software AElogic. Es handelt sich übrigens um eine reine Windows/PC-Anwendung. Mac-User kommen folglich nicht umhin, ihren Apple-Rechner mit Bootcamp zu starten. Nach der Installation besteht die Möglichkeit, den HV-3R wahlweise über Ethernet oder via MIDI zu steuern. Die MIDI-Steuerung ist allerdings von Seiten des Herstellers nur mit Pro Tools offiziell empfohlen. Die Einrichtung und Steuerung ist dann aber an Komfort kaum zu überbieten, denn der HV-3R hat ein Plug ´n Play-Interface, das zur Freude des Anwenders unterm Strich tatsächlich „Einstöpseln und Loslegen“ bietet. Die Steuerung über ein lokales Netzwerk (LAN) erfordert ein wenig mehr Einrichtungsarbeit, ist aber dank der gut aufgebauten, wenn auch nur in Englisch vorliegenden Bedienungsanleitung von jedem Computer-Anwender auch ohne Netzwerkkenntnisse zu bewerkstelligen.

Das übersichtliche Benutzer-Interface der AElogic-Steuersoftware (siehe Screenshot auf Seite 74) erleichtert die Fernbedienung des HV-3R durchaus. Die digitalen Metering-Anzeigen der Software sind sehr zuverlässig, letztlich aber nur eine Ansichtsalternative zur Metering-Anzeige auf dem LCD-Display. Die ist nämlich sehr präzise, spricht zudem schnell an und der Praktiker freut sich. Da ein Acht-Kanaler wie der Millennia in der Regel in der Praxis auch als solcher zum Einsatz kommt – beispielsweise bei der Multimikrofonierung eines Schlagzeugs oder bei der Aufnahme eines Streichquartetts mit Haupt- und Stützmikrofonen –, ist es unerhört wichtig, dass der Toningenieur auf Pegelsprünge schnell und treffsicher reagieren kann.

Eine verlässliche Pegelanzeige ist da Gold wert und es ist eigentlich nicht recht nachvollziehbar, weshalb gerade die Hersteller von Edel-Preamps teilweise gänzlich auf eine Metering-Anzeige verzichten und den Anwender im Blindflug navigieren lassen.

Zurück zur AElogic-Software: Zugegeben, wer einen HV-3R als Frontend im rechnerbasierten Studio einsetzt, benötigt die Steuersoftware nicht, schließlich ist der HV-3R kein Audio-Interface. Seine wahre Stärke spielt AElogic eigentlich erst dann aus, wenn es darum geht eine Armada aus mehreren HV-3Rs zentral zu verwalten. Tatsächlich lassen sich maximal 99 Geräte und damit insgesamt 792 Kanäle steuern, was vor allem bei aufwändigen Mehrspurproduktionen ein echter Luxus ist. In diesem Fall spielt es letztlich keine Rolle, ob eine Pro-Tools DAW oder eine klassische, analoge Bandmaschine als Aufnahme-Medium fungiert.

Apropos analog: Mit der neuen Wandlerkarte AD-R96 begibt sich Millennia erstmals in der Unternehmensgeschichte auf die digitale Datenautobahn. Ausgestattet mit der AD-R96 ist der HV-3R nicht mehr abhängig von externen Wandlern, was die Einbettung des Acht-Kanalers in eine DAW-Umgebung spürbar erleichtert. Es bedarf lediglich eines Interfaces, das die von der AD-R96 im AES3-Format digitalisierten Daten entgegennimmt. Auch das Aufzeichnen auf einen Stand-alone-Mehrspur-Recorder ist auf direktem Wege möglich. Ausgangsseitig ist die Wandler-Karte mit einer DB25-Buchse ausgestattet, die Pinbelegung entspricht dem Tascam-Format, das auch Pro Tools/Digidesign verwendet. Die AD-R96 bietet die Übersetzung der analogen Signale in digitale Nullen und Einsen mit einer Maximal-Auflösung von 24Bit/96 kHz. Allerdings ist die Abtastrate nur auf der Karte selbst, mittels Jumper-Umsetzen, einstellbar. Das bedeutet in der Praxis: Karte ausbauen, die beiden Jumper umstecken und aufnehmen. Glücklich ist der Toningenieur zu schätzen, der konsequent mit einer Samplingrate aufnimmt. Wankelmütige Wendehälse, die auch mal gerne mit 48 Kilohertz aufnehmen, bezahlen ihre Sprunghaftigkeit mit Schraubenzieher-Einsatz und Jumperchen umstecken.

Dafür sind die inneren Werte der AD-96R, die übrigens 2009 für den begehrten TEC-Award nominiert wurde, umso überzeugender. Die Wandlerlinearität ist nämlich locker auf dem Niveau sehr guter Stand-Alone-Wandler: Erst im Kleinsignalbereich ab -120 Dezibel kommt es zu kleinen Unregelmäßigkeiten. Auch das Jitter-Histogramm ist untadelig, denn mit vom Professional audio-Messlabor ermittelten Jitter von 0,6 Nanosekunden ist die AD-96R praktisch jitterfrei.

Auch die übrigen Messergebnisse sind vorbildlich und belegen, dass es sich beim HV-3R um ein Stück amerikanischer Ingenieurskunst handelt: Das FFT-Spektrum zeigt, dass der Preamp keinerlei färbende Oberwellen zulässt, der gesamte Noise-Floor bleibt standhaft unter -120 Dezibel – Störgeräusche sind somit ausgeschlossen. Die Frequenzgänge aller acht Kanäle verlaufen bis 100 Kilohertz schnurgerade. Auch die Werte für Fremd- und Geräuschspannungsabstand sind mit gemessenen 88,9 beziehungsweise 91,8 Dezibel sehr gut, wenngleich nicht ganz so herausragend wie die des Earthworks 1022. Schließlich gibt auch der Gesamtklirrfaktor keinen Anlass zur Klage. Er liegt bei maximal 0,0045 Prozent, die Klirrkurven verlaufen vorbildlich linear, ohne Anstiege zu den tiefen oder hohen Frequenzen hin.

Der HV-3R schürt nicht nur wegen der sehr guten Messwerte hohe Erwartungen. Wir haben nämlich immer noch den souveränen Vetter HV-3C und dessen ausgezeichneten Klang im Ohr, an dem sich auch der High-Tech-Cousin teilweise messen lassen muss. Wobei „Klang“ schon wieder auf die falsche Fährte führen könnte, denn auch die Millennia Transistor-Verstärker, insoweit in einem Boot mit Lake People und Earthworks, sollen nicht klingen.

Im Analog-Betrieb, in diesem Fall übernimmt wie üblich der Lynx Aurora 8 die Digitalisierung, kommt der HV-3R dem Ideal eines neutralen Vorverstärkers tatsächlich sehr nahe. Er verstärkt was ihm angeboten wird und wie jeder Top-Preamp, der sich der reinen Klanglehre verschrieben hat, entlarvt er mäßige Mikrofone so gnadenlos, wie umgekehrt Spitzen-Schallwandler wie das für diesen Test eingesetzte Stereo-Paar Schoeps MK 4/CMC 6Ug ihre ganze Klasse zeigen können. Die Mikrofone fangen den Klang des Instruments und selbstverständlich auch den Ton des Spielers ein, was unter optimalen Bedingungen beste Ergebnisse garantiert. Andererseits erziehen oder ernüchtern super-neutrale Mikrofone wie das Schoeps-Paar auch einen Musiker. Weshalb an dieser Stelle nur von Mikrofonen die Rede ist? Ganz einfach. Der Millennia führt praktisch kein klangliches Eigenleben. Die Unterschiede zwischen den Millennia-Takes und den Vergleichstakes mit dem Lake People F355 gleichen sich so sehr, dass es sehr schwer ist, Unterschiede herauszuarbeiten. In puncto Auflösung geben sich beide Preamps nichts, allenfalls bei der Räumlichkeit scheint der Lake People eine Nasenspitze voraus zu sein. Dennoch gilt im Falle des Millennia ähnliches wie schon beim Earthworks 1022: Die zum Blindtest vollständig angetretene Professional audio-Redaktion kann auch bei höchster Konzentration kein einstimmiges Urteil fällen. Die knapp überwiegende Mehrheit führt die hörbaren Unterschiede letztlich allein auf die Spielweise des Interpreten zurückführen. Der ist dann das „schwächelnde“ Glied in der Aufnahmekette, denn kein Musiker der Welt schafft es, exakt gleich zu spielen. Somit müssen wir festhalten: Der HV-3R ist auf dem hohen Niveau unseres Referenz-Preamps, es steht Eins zu Eins Unentschieden.

Bei den Digital-Takes über die AD-R96-Karte hören wir im direkten Vergleich zu den Millennia-Takes, die zusammen mit dem Lynx-Wandler entstanden sind, feine Unterschiede. Während beide Wandler im Mitten- und Höhenbereich in etwa auf Augenhöhe sind – der Lynx erscheint nur einen Hauch präziser -, erklingt der Tiefmitten- und Bassbereich nach Wandlung mit der AD-R96 geringfügig fülliger. Die Aufnahmen mit dem Lynx klingen dagegen ein Spur schlanker. Es handelt sich, wie so oft, wenn wir hochwertige Wandler vergleichen, um sehr subtile Unterschiede, die sich nur dem geübten Ohr erschließen. Für sich alleine gehört, klingen beide Takes sehr gut. Vielleicht, insoweit bewegen wir uns aber schon im Geschmacksbereich, gehen die Millennia-Digital-Takes angenehmer ins Ohr. Damit ist noch nicht gesagt, welcher Wandler präziser zu Werke geht. Festzuhalten ist aber, dass die AD-R96 eine sehr gute Wandler-Karte und absolut professionelle Erweiterung für den HV-3R darstellt.

Fazit

Der HV-3R ist ein Mikrofonvorverstärker der Spitzenklasse, der sowohl mit seinem praktisch verfärbungsfreien Klang als auch mit der konkurrenzlosen Bedienung punktet. Ergänzt um die absolut überzeugende Wandler-Karte AD-R96 erhält der Profi ein Top-System, das klanglich erstklassige Mehrspuraufnahmen garantiert.

Erschienen in Ausgabe 12/2009

Preisklasse: Spitzenklasse
Preis: 7214 €
Bewertung: sehr gut
Preis/Leistung: sehr gut