Notorischer Wahrsager
Neue Qualitätsmaßstäbe bei Klang und Verarbeitung will ein Newcomer unter den Herstellern hochwertiger Studiomonitore setzen. Ob es ihm gelungen ist, lesen Sie in diesem Test.
Von Michael Nötges
Geschäftsführer Berthold Burkhardtsmaier steht im Ausfallschritt zwischen zwei wuchtigen Monitor-Systemen der aktuellen Produktlinie von Surrountec. Um seinen bildlichen Erklärungen mehr Kraft zu verleihen, verweilt er dabei einige Sekunden wie ein Surfer auf seinem Brett, wechselt dann in eine breitbeinige Frontalposition und kippt langsam nach vorne und hinten, um die Instabilität dieser Position zu demonstrieren. Dabei betont er: „Um eine optimale Schallabstrahlung zu erreichen, haben wir ein tiefes, massiges Lautsprechergehäuse und einen darauf perfekt abgestimmten, standsicheren Monitor-Ständer entwickelt.“
Schnell ist klar: Die deutsche Firma Surrountec aus der Nähe von Heidelberg stellt höchste Ansprüche an seine Neuentwicklungen „Die Vision“, so Burkhardtsmaier weiter“ ist, zu fühlen, was man hört.“ Erreichen wollen das die Entwickler durch ganz besonders hohen Aufwand bei Konzeption, Detailentwicklung, Fertigung und Materialauswahl. „Wir haben uns ganz besonders um die Transientenwiedergabe und das Impulsverhalten, aber auch um neutralen Klang gekümmert und dabei alle uns zur Verfügung stehenden Register gezogen“, erklärt der Lautsprecherspezialist und fügt dann hinzu: „Durch Ausmessen der Regie, akustische Raumanpassung und geschickte Filterung (siehe Kasten Zukunftsmusik) lässt sich das Klang linearisieren, über die zeitlich richtige Wiedergabe entscheidet aber allein die Qualität der Lautsprecher und sein Zeitverhalten.“
Solche Aussagen treiben die Erwartungshaltung der Tester von Professional audio Magazin naturgemäß in die Höhe, zumal dann auch noch das jüngste und kleinste Mitglied der Surrountec-Familie, ein Nahfeldmonitor mit dem kryptischen Namen [:ipon] in der Redaktion eintrifft. Er ist Bestandteil eines modularen Modell-Konzept, das zusätzlich die Modelle [:mono], den Subwoofer [:log] – macht den [:mono] zum Dreiwegemodell [:monolog] – und den fast mannshohen Subwoofer [:kodo] umfasst. Mit diesen wahlweise aktiv oder passiv betreibbaren Modellen lassen sich je nach Anforderung auch komplexen Mehrkanal-Installationen realisieren. Die grundlegend identischen klanglichen Eigenschaften aller Familienmitglieder sollen dabei ein besonders homogenes Klangbild sicherstellen.
Der [:ipon] ist für einen aktiven Zwei-Wege-Monitor ein ausgewachsene Brocken und alles andere als ein schmächtiger Vertreter seiner Zunft. Mit der Größe eines auf die Seite gestellten Bierkastens und einem Gewicht von 35 Kilo, wirkt er wie die Spitze eines geschliffenen Designer-Hinkelsteins. Im Zeichen der Kompatibilität und klanglichen Konstanz, hat Surrountec außerdem komplexe Monitorständer entwickelt. Sie dienen zum Finden der perfekten Höhenposition und sollen zum anderen die akustische Ankopplung zum Boden sicher stellen, sowie Gehäusebedingte Phantomschallquellen und vertikale Bewegungen des Gehäuses vermeiden.
Das stabile Gehäuse besteht aus MDF-Platten mit einer Stärke von 30 Millimetern. Drei Mal so dick gerät gar die Isoplate genannte Frontplatte der [:ipon]. Der 90 Millimeter dicke Frontblock, aus drei mit einem speziellen viskoelastischen1 Kleber verleimten MDF-Platten, ist für eine interferenzarme Schallabstrahlung insbesondere des Hochtöners zusätzlich an den Kanten abgerundet. Außerdem soll das verwendete Material Eigenschwingungen, die durch die Treiberbewegung erzeugt werden, eliminieren. Die Verarbeitung gerät exzellent. Laut Hersteller werden alle Einzelteile des Gehäuses computergesteuert mit einer Toleranz von 0,05 Millimetern gesägt und gefräst und die Lackierung in acht bis zehn Schichten aufgetragen, mit Nextel2 überzogen und anschließend handpoliert. Damit sieht die schwarz spiegelnde Oberfläche nicht nur äußerst edel aus, sondern ist, so Burkhardtsmaier „besonders hart und widerstandsfähig“.
Das so genannte Cabinet Resonance Control Design (CRCD) dient der akustischen Optimierung des Lautsprecher-Innenraums. Außerdem haben die zahlreichen Verstrebungen den praktischen Nebeneffekt, die Steifheit des Systems noch einmal zusätzlich zu verstärkt. Durch spezielle Holzverstrebungen sind die unterschiedlichen Module (Hochtöner, Tief-Mitteltöner, Frequenzweiche und Verstärker) räumlich von einander getrennt. Wellenbrecher und Schallreflektoren sollen den Schall ohne unerwünschte Resonanzen und Reflektionen zur rechteckigen Bassreflexöffnung leiten.
Hier kommt dann der zweite Textblock, der für alle Besucher zu lesen sein soll. Dieser Textblock ist der Teaser zum Artikel.Die Chassis stammen von Thiele & Partner, dem Hersteller der renommierten Accuton-Keramik-Systeme. Den Hochtöner C30N und das Tief-Mittelton-Modell C173 fertigt das Unternehmen im saarländischen Bexbach speziell für Surrountec an. Beide Systeme besitzen synthetisch erzeugte Keramikmembranen, die durch Tiefziehen einer speziellen Aluminiumfolie und anschließender galvanischer Durchoxidierung entstehen. „Dieser Vorgang ist sehr komplex“, erklärt Burkhardtsmaier „verschiedene Variablen wie Temperatur, pH-Wert, chemische Zusammensetzung, Additive und im Verlauf der Umwandlung unterschiedliche Strom- und Spannungsverhältnisse, spielen dabei eine entscheidende Rolle.“ Die aus diesem Verfahren entstandene dunkelgraue Oxidfolie wird anschließend in einem Ofen bei Temperaturen bis zu 1400 Grad gebrannt. Am Ende entsteht eine schneeweiße Membran aus Alpha-Korund, die so hart ist, dass sie nur noch mit einem Laserstrahl in Form geschnitten werden kann. Die Membran hat dann die Härte Neun auf der Mohs`schen Härteskala, lediglich eine Abstufung unter Diamant und ist trotzdem nicht schwerer als eine vergleichbare Papier- oder Kunststoffmembran.
Bei impulsförmiger Anregung verbiegen sich derart steife Materialien so gut wie gar nicht mehr, Walkbewegungen sind weitestgehend eliminiert. Dies erhöht den zum einen den akustische Output und soll harmonische und nichtlineare Verzerrungen drastisch verringern. Durch die hohe membraninterne Schallausbreitungsgeschwindigkeit erhält ein solches System eine sehr große Übertragungsbandbreite und damit Schnelligkeit „Im Fall des C30 Keramikhochtöners“, so Burkhardtsmaier „werden Grenzfrequenzen von über 50 kHz und im Falle des optionalen Diamanthochtöners von über 100 kHz erreicht.“ Ein weiterer Vorteil ist die relativ hohe innere Dämpfung der Keramikmembranen, welche vergleichbare Metallmembranen nicht aufweisen. Dies dämpft die Eigenresonanz der Membran deutlich und führt zu einem verbesserten Frequenzverlauf am oberen Ende des Frequenzbandes. Außerdem führen Keramikmembranen die Überschusswärme der Schwingspule besser ab und kennen daher keine thermisch bedingte Kompression.
Die Keramikmembranen sind dünner als Eierschalen und sind auch genau so empfindlich, wie wir uns während der Produktpräsentation von Surrountec auf der Musikmesse hautnah überzeugen konnten. Daher sitzt sie in der Gehäusefront hinter Gittern, vor unsachgemäßer Berührung geschützt. Bei der Herstellung der Treiber ist diese mechanische Sensibilität nicht unproblematisch und deswegen sehr kostspielig. Die Membran des Hochtöners mit einem Durchmesser von 30 Millimetern hat zwei runde Einkerbungen, die wie kleine Ohren Aussehen und der zusätzlichen Resonanzdämpfung dienen. Die Membran des Tief-Mitteltöners misst 173 Millimeter im Durchmesser, der Schwingspulenkörper besteht aus Titan und besitzt wie der Hochtöner sehr starke Neodym-Magnete.
Das Verstärkermodul [:carlo] leistet 150 Watt an vier Ohm und ist mit ausgewählten Transistoren und so genannten Black Gate Kondensatoren des japanischen Herstellers Jelmax bestückt. Diese sollen deutlich weniger Verzerrungen erzeugen und Frequenzen bis zu 10 Gigahertz übertragen. Die Lebensdauer der Transistoren gibt der Hersteller bis zu zehn Mal so hoch an, wie bei herkömmlichen Transistoren. Die Zwei-Stufen-Verstärkung ist bewusst puristisch konzipiert, um möglicht wenige Bauteile verwenden zu müssen. Die abgeschirmten Terroid-Transformatoren stellen eine Leistung von 500 VA zu Verfügung und sind mechanisch vom Gehäuse entkoppelt. Die Eingangsstufe ist als diskreter Differenzverstärker konzipiert und mit selektierten MOS-FETs3 bestückt. Das Verstärkermodul ist bei +6 dBu Eingangsspannung voll ausgesteuert. Ein Volumenpoti ermöglicht die Dämpfung des Ausgangspegels in vier Positionen um jeweils ein Dezibel und damit die feine Pegelanpassung der Monitore. Dem modularen Konzept innerhalb der Surrountec-Familie Rechnung trägt eine aktive 24 Dezibel-Weiche im Verstärkermodul. Dabei ist die Trennfrequenz intern zwischen 40 und 150 Hertz einstellbar, um zur Tieftonerweiterung einen Subwoofer – beispielsweise den [:log] – aktiv anzukoppeln. Ein Netz-Ein- und Ausgang mit Neutrik PowerCon Steckverbindern bietet die Möglichkeit die Stromversorgung durchzuschleifen und damit den höhenverstellbaren und motorisierten Monitorständer [:base] M (siehe weiter unten) anzuschließen.
Die passive Frequenzweiche ist als Besselfilter zweiter Ordnung ausgeführt, das sich durch optimales Rechteckübertragunsverhalten und konstante Gruppenlaufzeit, sowie linearen Phasengang im Durchlassbereich auszeichnet. Die Übergangsfrequenz liegt bei zwei Kilohertz. Es werden ausschließlich so genannte Null-Ohm-Spulen4 und Folienkondensatoren (Supreme Cab silver/gold) von Mundorf, sowie Metallfilm Widerstände verwendet „Allein für die Entwicklung der Frequenzweiche“, so Burkhartdtsmaier „wurde mit allen Änderungen und Anpassungen ein halbes Jahr benötigt.“
Surrountec bietet spezielle Ständer für ihre Monitore an, um das klangliche Potential des Systems voll ausschöpfen zu können. Damit eine Stativkonstruktion richtig funktioniert mussder Ständer, so der Hersteller, eine mindestens 1,5 Mal so große Masse aufweisen wie der darauf befestigte Monitor. Mit 150 Kilo Gesamtgewicht für das voll beladene [:base] 2-Modell geht Surrountec mit einem Faktor von 2,4 auf Nummer sicher. Das hohe Gewicht resultiert durch materialaufwändige Konstruktion aus dicken Metallplatten und lässt sich durch Befüllen mit Quarzsand und 25 Kilo Stahlkugeln (Durchmesser: 0,2 Millimeter) noch deutlich erhöhen. Für eine Aufpreis von 450 Euro ist ein per Hand verstellbares Kopfteil erhältlich, dass einen Neigungswinkel von bis zu 15 Grad zulässt, um die Monitore optimal auf die Abhörposition abzustimmen
Das im Test verwendete [:base] M Stativ ist die motorisierte Luxusvariante für 1870 Euro pro Stück. Die Höhe ist im Gegensatz zu den festen Modellen durch eine motorbetriebene Spindel zwischen 750 und 1250 Millimetern verstellbar und der Innenraum konstruktionsbedingt mit Dämmmatten anstatt mit Quarzsand befüllt. Die zusätzliche Befüllung mit Stahlkugeln ist in diesem Modell nicht möglich und verschlechtert die Körperschalldämpfung zu Lasten der motorisierten Höhenverstellung. Für Festinstallationen empfiehlt der Hersteller daher die Modelle [:base] 1 (940 Euro) und 2 (1850 Euro). „Diese Stative bewirken“, so Burkhardtsmaier „auch für Monitore anderer Hersteller eine wesentlich bessere Abbildung und Präzision, eine bessere Tieftonwiedergabe und eine echte Entkoppelung zum Fußboden.“
Für Mehrkanalige Installationen kann allerdings eine schnelle Höhenverstellbarkeit des Center-Kanals von Vorteil sein. Dann bringt der Druck auf zwei Knöpfe auf der Rückseite der [:base] M den Monitore in die gewünschte Position. Steht der Monitor in der Mitte hinter der Konsole ist die Bedienung allerdings alles andere als komfortabel. Gerade in beengten Studiosituationen könnte eine Fernbedienung dieses Problem lösen. Zudem wäre eine Skalierung hilfreich, um bestimmte Positionen schnell und exakt realisieren zu können. Auf unsere nachfrage erklärt Burkhardtsmaier: „Für die Zukunft ist eine Höhenverstellung mit anfahrbaren Presets geplant.“
Während des langwierigen Hörtest in zahlreichen Abhörsessions musste sich der [:ipon] den kritischen Ohren des Teams von Professional audio Magazin stellen. Dabei wurden zum Abhören unterschiedlichste Produktionen verschiedener Stilrichtungen, sowie eigene Aufnahmen verwendet. Der erste Eindruck nach einer angemessenen Einspielzeit, die jeder Testkandidat durchlaufen muss: Der [:ipon] liefert ein überragendes Impulsverhalten. Entsprechendes Programm-Material vorausgesetzt erscheint das Klangbild immer extrem direkt und durchgezeichnet. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um zarte Klänge einer Akustikgitarre, komplexe Bigband-Produktionen oder Schlagzeugaufnahmen handelt. Auffallend außerdem: Die Monitore sind durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Die zwar nicht extrem tiefen Bässe überzeugen durch ihre trockene und exakt konturierte Ausgewogenheit, die auch bei sehr dynamischen Impulsen nicht an Präzision einbüßt. Im Gegenteil wirken sie durch das Fehlen von jeglicher Resonanz im ersten Höreindruck eher zu schlank und rank. Bei näherem Hinhören wird dann schnell klar, wie schlackenfrei und aufgeräumt die Basswiedergabe in Wahrheit ist und wie gnadenlos Fehler im Mix, beispielsweise durch Verdeckungseffekte, offen gelegt werden. Die Übertragung der Höhen reicht sehr weit hinauf und offenbart einen selten gehörten Reichtum an filigranen Details, wie Anblas-, Atem- und Anschlagsgeräusche oder das feine Klacken der Klappen eines Saxofons. Trägheit jeglicher Art ist dem [:ipon] ein Fremdwort. Transienten werden schnell und mit souveräner Leichtigkeit wiedergegeben, was gerade bei Schlagzeugaufnahmen zu einer verblüffend realen Wiedergabe führt, vorausgesetzt, die Aufnahme ist gelungen. Insgesamt lässt sich die [:ipon] als äußerst analytischer und teilweise schon fast peinlich genauer Monitor bezeichen. Tiefenstaffelung und räumliche Darstellung zeichnen ein eindeutiges akustisches Abbild der Aufnahme, da sowohl auf horizontaler, wie auch auf vertikaler Ebene die einzelnen Schallereignisse sehr differenziert und räumlich klar voneinander getrennt dargestellt werden.
Dabei ist das Klangbild insgesamt sehr kompakt, so dass sämtliche Schallereignisse sowohl in der Stereomitte als auch in den Randpositionen im Stereopanorama punktgenau zu orten sind. Dem [:ipon] bleibt kaum etwas verborgen, will heißen, räumliche Fehler werden eindeutig entlarvt. Beispiele: Bei einer der abgehörten Produktionen steht das Schlagzeug plötzlich im Mix zu weit vorne, das haben andere Monitore in dem Ausmaß und in dieser Eindeutigkeit nicht herausstellen können. Das Versäumnis eines Tonmeisters, das Trittschallfilter bei einer Aufnahme einzuschalten, rächt sich durch tieffrequentes, rhythmisches Rumpeln durch das Fußstampfen des Gitarristen, und das, obwohl die [:ipon] nun wirklich nicht bis tief in den Basskeller reicht. Kein Monitor im Test von Professional audio Magazin machte bislang die Arbeit der Toningenieure derart transparent wie die [:ipon] von Surrountec. Sie zeigen sehr deutlich, wann die Musiker und Toningenieure bei der Produktion gute Arbeit geleistet haben – oder wann nicht. Ihren Job als Abhörwerkzeug erledigen die Monitore mit großer Sorgfalt und offerieren bei wirklich guten Produktionen deren hervorragenden Klang. Der mit großer Akrebie hergestellte Mixe einer gut gelungenen eigenen Produktion, den wir auf den [:ipon] angefertigt haben erweist sich zudem als universal einsetzbar. Auf unterschiedlichsten Abhörlautsprechern und selbst auf dem Küchen-Ghettoblaster erweist sich das Ergebnis als wohlklingend und absolut brauchbar. Doch die [:ipon] fordert große Disziplin im Studio und erhöht somit den Aufwand beim Mischen und Mastern mitunter beträchtlich. „Die klingen mir viel zu ehrlich, dann muss ich noch mehr arbeiten“, soll ein Tonmeister Geschäftsführer Burkhardtsmaier schmunzelnd nach einer Präsentation zugerufen haben.
Fazit
Als weitgehend kompromisslos ist das Gesamtkonzept der Konstruktion, sowie die Auswahl der verwendeten Materialien und Bauteile zu bezeichnen. Und kompromisslos ist auch das klangliche Ergebnis. Mit einem überragenden Impulsverhalten, analytischer Auflösung und präziser wie gleichermaßen natürlicher Wiedergabe, zeigt sich der [:ipon] als leistungsstarkes Profiwerkzeug. Da auf Seiten des Herstellers an nichts gespart wurde, ist auch nicht zu erwarten, dass auf Seiten des Käufers gespart werden kann. Mit 4600 Euro pro Monitor spiegelt der Preis den hohen Entwicklungs- und Herstellungsaufwand wieder. Damit eignet sich der [:ipon] für wirtschaftlich gut positionierte Studios und Unternehmen, die nicht nur einen hervorragendes Arbeitswerkzeug brauchen, sondern mit dem derzeit technischem Ende der Fahnenstange werben wollen.
Erschienen in Ausgabe 07/2007
Preisklasse: Spitzenklasse
Preis: 4600 €
Bewertung: sehr gut – überragend
Preis/Leistung: sehr gut
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