Von Biestern und Engeln…

…kündet dieser Test zwar nicht. Dafür erfahren Sie alles rund um die Seraph AD2 Audio-Karte von Marian, die sich als hochprofessionelles Werkzeug für Aufnahme, Mix und Mastering empfehlen will.  

Von Georg Berger

PCI-Audiokarten scheinen angesichts der Popularität von Desktop-Audio-Interfaces heutzutage eher ein Schattendasein zu fristen. Dennoch gibt es Hersteller, die an diesem vermeintlich anachronistischen Gerätetyp festhalten und beständig neue Produkte auf den Markt bringen. Dazu zählt auch das Leipziger Pro-Audio-Unternehmen Marian, das dem Anwender mit seinen nach wie vor erhältlichen Karten der Marc- und Trace-Serie seit geraumer Zeit zielgerichtet Lösungen für jedes erdenkliche Recording- und Mixing-Szenario offeriert. Die Karten der Seraph-Serie markieren dabei die jüngste Produkt-Generation im Portfolio von Marian. Jüngster Zuwachs in dieser Serie ist das vor kurzem vorgestellte Modell Seraph AD2, das mit je zwei analogen und digitalen Ein- und Ausgängen ausgestattet ist. Der Kauf der Karte schlägt dabei mit knapp 450 Euro zu Buche. Daneben offeriert Marian für circa 500 Euro übrigens auch die Modell-Variante Seraph AD2 MWX, die mit einer zusätzlichen Karte ausgestattet ist, auf der sich ein Wordclock-Ausgang sowie zwei MIDI-Schnittstellen finden. Die MWX-Erweiterungskarte wird dabei über ein Flachbandkabel mit der AD2-Hauptkarte verbunden. Sie besetzt also keinen weiteren PCI-Steckplatz im Rechner. Schade ist, dass Anwender, die sich beim Kauf gegen die MWX-Variante entschieden haben, die Erweiterungskarte bei späterem Bedarf nicht einzeln nachordern können, was übrigens auch für die anderen Seraph-Karten mit MWX-Option gilt.

Marian sollte sich überlegen, diese Möglichkeit als Service für seine Kunden alsbald anzubieten. Abseits dessen gehen beide Modell-Varianten nicht gerade zum Schnäppchenpreis über die Ladentheke. Im Test muss die Seraph AD2-Karte also erst noch beweisen, ob der Preis gerechtfertigt ist. Die Ausstattungsmerkmale sind schon einmal nicht von schlechten Eltern: Die Seraph-Modelle sind als PCI-Express-Karten ausgelegt, sie arbeiten mit Sampleraten bis hinauf 192 Kilohertz und verfügen über einen DSP-Chip, der ausschließlich zum Berechnen eines via Software steuerbaren digitalen On-Board-Mixers dient. Mit diesem Feature, das vom Hersteller selbstbewusst „Beast“ getauft wurde, lassen sich umfangreiche Signalroutings und Mischvorgänge innerhalb der Karte realisieren und gehen nicht zu Lasten der Rechner-CPU. Damit nicht genug, ist es sogar erstmals möglich in jedem Kanal des Beast-Mixers einen Vier-Band-Equalizer einzusetzen, der ebenfalls vom DSP berechnet wird. Die DSP-Mixer der Marc- und Trace-Karten bieten dies nicht. Damit nicht genug, verfügt die Karte über weitere bemerkenswerte Features, wobei die DA-Wandlung mit 32 Bit Wortbreite sowie ein aktivierbarer Samplerate-Konverter am Digital-Eingang ohne Zweifel zu den Highlights zählen. Abseits dessen bietet Marian seit diesem Jahr endlich auch Core Audio-Treiber an, die es jetzt ermöglichen sämtliche Karten auch im Verbund mit einem Mac betreiben zu können. Doch der Reihe nach. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Hardware. Die Karte besitzt am Slot-Blech eine BNC-Buchse zum Empfang von Wordclock-Signalen sowie zwei Multipin-Buchsen zum Anschluss der mitgelieferten Kabelpeitschen. Jede Peitsche ist professionell mit XLR-Buchsen ausgestattet, wobei die erste die beiden analogen Ein- und Ausgänge führt. Über die zweite Peitsche wird ein zweikanaliges AES-Signal geführt. Auf der Platine finden sich schließlich zwei weitere Multipin-Anschlüsse, die einmal eine Verbindung zur erwähnten MWX-Platine herstellt und zum anderen das Kaskadieren mehrerer Karten über den sogenannten TDM Syncbus erlaubt. Über diese proprietäre TDM-Leitung werden nicht nur Synchronisationssignale, sondern auch maximal acht unterschiedliche Audio-Signale geschickt, was nicht alltäglich ist und die Möglichkeit bietet, einen Verbund mehrerer Karten quasi wie ein einziges Audio-Interface mit Hilfe des DSP-Mixers nutzen und verwalten zu können. Das Hirn der AD2-Karte bildet der bereits erwähnte Beast DSP-Mixer, der mit einem individuellen Konzept und einer Reihe interessanter Features zum Einstellen der ein- und ausgehenden Signale aufwartet. Zwei Mixer-Dialoge sind aufrufbar mit jeweils fest umrissenem Aufgabengebiet. Ein zusätzlich aufrufbarer Dialog gibt Auskunft über den Synchronisations-Status der Karte an den AES-, Wordclock- und TDM-Anschlüssen. Last but not Least gewährt der Einstellungen-Dialog Zugang zu weiteren Einstell-Optionen an der Karte. Schauen wir uns zunächst die beiden Mix-Dialoge – Routing und Mixer genannt – etwas näher an. Den Anfang macht der Routing-Mixer, der in die Bereiche DAW-Input und Output aufgeteilt ist. Die Ausstattung der Kanalzüge fällt dabei standesgemäß aus. Auf beide Kanalzugarten lassen sich 44 virtuelle (DAW-)Kanäle, sowie acht Summenkanäle routen.

Besonderheit: Sequenzer-Ausgänge können ohne weiteres Zutun – Stichwort: Loopback – wieder zurück in die Eingänge des Sequenzers gespeist werden, um beispielsweise die Mastersumme oder Subgruppen des Sequenzer-Projekts im Projekt selbst auf einer eigenen Spur aufzuzeichnen. Die DAW-Input-Sektion des Routing-Mixers stellt dafür 32 Kanalzüge bereit. Die Output-Sektion erlaubt das Einstellen der beiden analogen und digitalen Ausgänge, sowie der acht TDM-Kanäle, auf die sich wiederum die oben erwähnten Kanäle routen lassen. Die zuvor erwähnten Summenkanäle haben ihren Ursprung wiederum im zweiten schlicht „Mixer“ bezeichneten Dialog, dessen Kanalzüge außer den üblichen Funktionen in jedem Kanalzug den bereits erwähnten Vier-Band-Equalizer, einen „HP“ (Headphone) genannten Stereo-Aux-Weg sowie vier zusätzliche Aux-Sends in mono besitzen. Bemerkenswert: Die Signale der Aux-Wege lassen sich pre-/postfader schalten und bei Bedarf per Button wahlweise mit oder ohne Equalizer aussenden. Die Master-Sektion führt die Summe aller Kanalzüge des „Mixer“-Mischers und wartet ohne Equalizer, dafür aber mit einstellbaren Aux-Sends auf. Auf jeden Kanalzug lassen sich dabei wahlweise die analogen und digitalen Eingänge der Karte, die acht TDM-Kanäle sowie 32 virtuelle (DAW-Output-)Kanäle routen. Damit erlaubt dieser Mixer-Dialog das autarke Abmischen und Summieren von Signalen auf Kartenebene. Sämtliche Aux-Kanäle sowie der Summenkanal dieses Mixers repräsentieren dabei die zuvor erwähnten Summenkanäle im Routing-Mixer. Der Clou: Über diese beiden Mix-Dialoge lässt sich so ziemlich jedes (un)vorstellbare Mix-Szenario realisieren, da sich jedes Signal in jeden Kanalzug routen lässt. Der Phantasie sind wirklich keine Grenzen gesetzt. In der Praxis wird man zumeist die Aux Sends auf eigene Ausgänge routen, um etwa Kopfhörer-Verstärker damit zu speisen oder um verschiedene über die Sends gemischte Subgruppen zwecks Aufnahme wieder in den Sequenzer zu schicken. Allerdings ist zunächst ein gewisses Maß an Einarbeitung erforderlich, um hinter dieses Mixer-Konzept zu steigen. Einsteiger dürften sich damit jedenfalls zunächst etwas schwer tun. Allerdings sei an dieser Stelle nicht verschwiegen, dass die Möglichkeiten des Beast-Mixers, nicht zuletzt auch durch die Ausstattung der AD2-Karte, deutlich überdimensioniert sind. Das Beast spielt seine Stärken erst im (TDM-)Verbund mit weiteren Marian-Karten richtig aus, aber immerhin. Sehr schön: Die Bänder des Equalizers – je zwei Shelving- und Peak-Filter – sind separat aktivierbar und vollparametrisch ausgelegt. Jedes Band verfügt über ein Gain von 18 Dezibel, die Center-Frequenz ist zwischen 40 Hertz bis 14 Kilohertz einstellbar und die Güte deckt einen weiten Bereich zwischen 0,1 bis 20 ab. Allerdings gibt die Bedienung der Filter Anlass zur Kritik, denn sämtliche Drehgeber reagieren viel zu schnell, was ein präzises Einstellen gerade der Filter-Eckfrequenz mit der Maus zu einem Geduldsspiel macht. Der übliche Weg, Werte feinfühlig unter Zuhilfenahme der Steuerungs-Taste einzustellen ist nicht vorhanden. So bleibt im Test als einziger Ausweg die gewünschten Werte per Tastatur-Eingabe einzutippen. Anlass zur Kritik gibt auch das Handling der Channelstrips in beiden Mixer-Dialogen. Zwar sind beide Oberflächen sehr groß dimensioniert und die darin dargestellten Mixer-Elemente ebenfalls. Doch um der Vielzahl an Kanälen und Kanalzügen Herr zu werden, zeigen beide Dialoge jeweils einen Ausschnitt. Um verdeckte Mixer-Elemente oder Kanalzüge erreichen zu können, muss auf Pfeil-Buttons geklickt werden, über die sich ruckelnderweise navigieren lässt, was im Test ebenfalls schon bald nervig wird.

Wir hätten uns stattdessen Scrollbalken gewünscht, mit dem sich deutlich flüssiger und rascher arbeiten lässt. Doch das sind gottlob Kritikpunkte, die sich via Software-Update leicht beheben lassen. Zugriff auf Einstell-Optionen grundlegender Art erhält der Anwender über den separat aufrufbaren Einstellungen-Dialog, der seinerseits per Reiter in fünf Unter-Dialoge aufgeteilt ist. Außer den üblichen Parametern wie der einstellbaren Samplerate oder der Synchronisationsquelle verfügt der Dialog über eine Reihe pfiffiger Features. So lässt sich die Synchronisationsquelle separat für die ASIO-, MME- und Gigastudio-Schnittstelle einstellen. Einzigartig sind die Möglichkeiten im Latenz-Reiter: Per Fader kann dort der Sample-Buffer direkt für sämtliche via TDM-Syncbus verbundene Karten im MME/WDM/Directsound-Betrieb eingestellt werden. Soweit so gut. Der Clou: Ein aktivierbarer Testton kann zum Einstellen der Latenz an die entsprechende Wiedergabe-Software geschickt werden, was nach unserem Wissen bislang noch in keinem Audio-Wandler realisiert wurde und Schule machen sollte. Im Test funktioniert das ganz hervorragend. Sobald wie das Testton-Signal beim Herabsetzen des Buffers Drop-outs und Knackser aufweist, ist die Grenze des Machbaren erreicht. Das nervige Ausprobieren verschiedener Einstellungen im laufenden Betrieb tendiert mit diesem Feature jedenfalls gen Null. Ebenfalls nicht selbstverständlich ist der aktivierbare Samplerate-Konverter am AES-Eingang, der automatisch für ein Anpassen des eingespeisten Signals sorgt, falls die Samplerate von dem auf der Karte eingestellten Wert abweicht. Das ist aber noch nicht alles. Richtig opulent geht es im MIDI-Reiter zur Sache, der primär zum Einstellen eines MIDI-Filters dient. Sinn und Zweck: Das Anpassen von Hardware-MIDI-Controllern mit deren Hilfe sich der Beast-Mixer komfortabel einstellen und bedienen lässt. Sehr schön: Filter lassen sich sowohl auf alle, als auch gezielt auf einzelne Kanäle des Beast-Mixers anwenden. Doch es geht noch weiter. Im Test mit Steinberg Nuendo 5 rufen wir über die DAW einen separaten ASIO-Dialog auf, der es gestattet, die Anzahl der verfügbaren Kanäle im VST-Verbindungs-Dialog bei Bedarf einzugrenzen. Überdies ist es darin auch möglich, den Sample-Buffer zwischen 48 und 4096 Samples einzustellen. Nicht alltäglich ist hingegen der Execution Priority Fader, der es erlaubt, Rechner-CPU-Ressourcen für den Transfer von Audiodaten zwischen Rechner und Karte feinzujustieren. In Stellung „High“ wird dem Audio-Transfer höchste Priorität eingeräumt. In Stellung „Low“ sorgt sich die Rechner-CPU primär etwa um das Berechnen von Plug-ins. Solch ein Feature ist uns bislang ebenfalls noch nicht untergekommen. In Sachen Workflow und Performance gibt’s dafür wiederum ein Sonderlob. Im Hör- und Praxistest hinterlässt die Seraph AD2-Karte im Großen und Ganzen einen sehr guten Eindruck. Gleichwohl zeigen sich auch einige teils herbe Kritikpunkte, die das Gesamtpaket als noch nicht ganz ausgereift ausweist. Dies betrifft in erster Linie die für den Test verwendete aktuelle Treiber-Software in Version 1.12. So verweigert die Karte beharrlich den Multi-Client-Betrieb auf ASIO-Ebene. Der simultane Betrieb von Anwendungen, die über verschiedene Schnittstellen angesprochen werden, ist jedoch möglich. So lassen wir im Test gleichzeitig ein Wav-File über den Windows-Media-Player und ein Arrangement aus Ableton Live 8 über die AD2-Karte laufen, deren Signale wir mit dem Beast-Mixer entsprechend austarieren.

Doch es geht noch weiter mit Kritik: Laut Hersteller sei ein Multikarten-Betrieb via TDM-Syncbus noch nicht implementiert und das Steuern des Beast-Mixers via MIDI ist ebenfalls noch nicht realisiert. Vermisst haben wir auch die Möglichkeit, über USB angeschlossene MIDI-Controller im Einstellungen-Dialog auswählen und adressieren zu können, was den Kauf der MWX-Produkt-Variante zumindest nur für diejenigen interessant machen würde, die ihre Controller via Fünf-Pol-Buchse anschließen wollen oder müssen. Wichtige Controller-Protokolle, namentlich der Quasi-Industrie-Standards Mackie Control und HUI, sind ebenfalls nicht an Bord über die sich das Anbinden von Hardware-Controllern komfortabler gestalten würde. Marian sollte dies so rasch als möglich nachreichen, denn mit diesen Einschränkungen werden Punkte verschenkt und die Attraktivität des Produkts deutlich verringert. Versöhnt werden wir im Test durch eine exzellente Performance und einen ausnahmslos hervorragenden Klang, mit dem sich die Seraph AD2-Karte problemlos mit unserer Desktop-Referenz, dem RME Fireface 400, messen kann. In Sachen Latenz schlägt die Marian-Karte das Firewire-Interface sogar deutlich. Bei einer Samplerate von 44,1 Kilohertz und einem eingestellten Sample Buffer von 96 Samples liefert das Fireface 400 laut Geräte-Einstellungs-Dialog von Nuendo 5 eingangsseitig eine Latenz von 3,1 Millisekunden und ausgangsseitig von 4,3 Millisekunden. Die AD2-Karte toppt diese Werte mit phantastischen 2,2 Millisekunden am Ein- und Ausgang. Sicherlich, die Werte können je nach Computer-Konfiguration abweichen, doch zeigt sich eindrucksvoll, was die PCIe-Schnittstelle zu leisten im Stande ist. Klanglich ist die Seraph AD2 einem wahrheitsliebenden, transparenten Klang verpflichtet, der jedoch mit audiophilen, ohrenschmeichlerischen Qualitäten aufwartet. Im Vergleich zum teutonisch-nüchternen Fireface klingen vor allem die Bässe und Mitten deutlich angenehmer, runder und gefälliger. Dieser Grundsound ist auch schon bei den vorherigen von uns getesteten Marian-Karten auffällig (siehe Tests in den Heften 8/2006 und 3/2007). In Sachen Auflösung und Luftigkeit überflügelt die Seraph AD2 das Fireface jedoch deutlich. Im A/B-Vergleich besticht die Marian-Karte mit einer phantastischen klanglichen Präzision und Luftigkeit, die den Signalen mehr Tiefe verleiht und sie deutlich feiner zeichnet. Gleichzeitig erhalten die Signale einen edel klingenden, eleganten Anstrich. Die AD2-Karte schafft es dabei sogar, klangliche Details auf musikalische Art aus einem Arrangement hervortreten zu lassen, die über das Fireface eher unterzugehen drohen. Mit diesen Qualitäten empfiehlt sich die Seraph AD2 nicht nur für Recording und Mix, sondern auch fürs Mastering, 32 Bit DA-Wandlung sei Dank. Dennoch sei nicht verhehlt, dass die schönfärbenden Qualitäten des AD2-Modells zumindest nicht jedes Mastering-Ohr entzücken werden hinsichtlich Wahrheitsliebe. Doch letztlich ist dies auch Geschmackssache. Gleiches gilt auch für den via DSP berechneten Vier-Band-Equalizer, der im Test durch ein unauffälliges, musikalisches, aber dennoch kraftvolles Regelverhalten ohne negative Färbungen besticht. Gerade in den Bässen und Mitten kann der virtuelle Entzerrer punkten und Signale nachhaltig verschönern. Beim Schalten auf Bypass klingen die Signale plötzlich eigentümlich harsch und irgendwie falsch. Solche Qualitäten finden wir ansonsten eher bei passiven Equalizern. In den oberen Mitten und Höhen klingen uns die Filter allerdings ein wenig zu schrill und aufdringlich. Aber das ist, wie gesagt, Geschmackssache.

Fazit

Mit dem Modell Seraph AD2 legt Marian eine PCI-Express-Soundkarte mit professionellem Anspruch vor, die im Wesentlichen, nämlich hinsichtlich Klangqualität, jeden Cent wert ist und deutlich an der Spitzenklasse rüttelt. Allerdings trüben einige Punkte hinsichtlich Features und Ausstattung den hervorragenden Eindruck, die in Form eines Treiber-Updates hoffentlich bald der Vergangenheit angehören. In der von uns getesteten Version bleibt daher ein Geschmäckle und bis zu einem Update können wir hinsichtlich Ausstattung, Bedienung und Preis-Leistung lediglich ein gut bis sehr gut vergeben.

Erschienen in Ausgabe 12/2011

Preisklasse: Oberklasse
Preis: 449 €
Bewertung: sehr gut – überragend
Preis/Leistung: gut – sehr gut