Runde Sache
Die arabische Ziffer Acht besticht Ihre durch optische Ausgewogenheit und die perfekten Rundungen – genau so wie die neueste Version des Sequenzer-Programms von Cakewalk, die sinnigerweise Sonar 8 heißt.
Von Harald Wittig
Professional audio hat bereits zweimal die Audio- und MIDI-Software Sonar, das Vorzeigeprodukt des amerikanischen Software-Herstellers Cakewalk mit ausführlichen Tests bedacht: In Januar-Ausgaben 2007 und 2008 standen jeweils die Sonar-Versionen 6 und 7 auf dem Prüfstand – und überzeugten. Vor allem nach dem Test von Sonar 7 blieben unsererseits kaum mehr Wünsche offen. Bei einem schon fast unglaublich günstigen Verkaufspreis von rund 500 Euro konnte das prall ausgestattete Programm, das zudem beim Bedienkomfort Maßstäbe setzt, voll überzeugen und hat längst seine eingeschworenen Fans innerhalb der Redaktion gefunden. Obwohl Sonar 7 ein sehr gutes Sequenzer-Programm mit überragendem Preis-Leistungsverhältnis ist, gab es nach Ansicht der Tester noch Potential für Verbesserungen wie beispielsweise der unvermeidliche Neustart nach Wechsel des Audio-Treibers oder die umständliche Solo-Funktion, die A-B-Vergleiche zur umständlichen Klick-Orgie machte. Darauf und auf die Kritik der Sonar-Anwender – unter anderem im Cakewalk-Forum – hat der Hersteller reagiert und statt einer lediglich in Einzelheiten verbesserten Version 7 gleich Sonar 8 herausgebracht. Tatsächlich – soviel sei schon verraten – ist Sonar 8 weit mehr als ein aufgebohrtes Sonar 7, denn das Cakewalk-Flaggschiff ist jetzt noch praller ausgestattet, enthält neue Instrumente und Plug-ins sowie noch mehr praxisgerechte Funktionen, so dass Sonar-Fans der ersten Stunde und Neueinsteiger gleichermaßen ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Außerdem spielt Sonar 8 perfekt mit dem Sonar V-Studio-700 – den ausführlichen Test der professionellen DAW-Controller-/Audio-Hardware-Kombination lesen Sie auf Seite 16 dieser Ausgabe – zusammen. Der nach wie vor sehr moderate Preis für die Producer Edition von rund 500 Euro beziehungsweise 180 Euro für das Upgrade-Paket ist erfreulicherweise stabil geblieben. Wem das noch zu teuer ist, kann für 180 Euro die Studio Edition erwerben, kommt dann aber nicht in den Genuss der neuen Effekte und virtuellen Instrumente. Genug der Vorrede, Vorhang auf für Sonar 8 Producer Edition. Sonar 8 ist eine reine Windows-Anwendung, auf Apple-Rechnern läuft das Programm nur mit Bootcamp. Cakewalk war der erste Hersteller von Audio-Software, der Vista-Unterstützung angeboten hat, insofern ist es nicht verwunderlich, dass Sonar 8 Unterstützung für WASAPI (Windows Audio Session API). Dabei handelt es sich um einen neuen Standard für Audiodaten unter Vista und das kommende Windows 7. Der Vorteil von WASAPI ist die bessere Kompatibilität von Audio-Geräten, für die es keine ASIO-Treiber gibt, bei geringerer Latenz und höherer System-Leistung. Die meisten Homerecordler, semi- und professionellen Sonar-Anwender werden keine Geräte mit WDM-Treibern verwenden, dennoch ist die WASAPI-Unterstützung ein nettes Zusatzangebot.
Die Komplett-Installation von Sonar 8 ist ein zeitaufwändige Angelegenheit, denn auf vier DVDs befinden sich neben dem eigentlichen Hauptprogramm noch einige Plug-ins und virtuelle Instrumente die einen Löwenanteil des Speicherplatzbedarfes von insgesamt 14 Gigabyte ausmachen. Nichts für Ungeduldige also, zwei Stunden sollte der neue Sonar 8-Eigner für das Installationswerk schon einkalkulieren. Die Installation selbst geht dank der guten Installations-Anleitungen sehr entspannt über die Bühne, die notwendige Registrierung für einen uneingeschränkten Betrieb ist online problemlos erledigt. Da Sonar 8 abgesehen vom Freischalt-/Registrierungscode keine weiteren Schutzmaßnahmen wie Kopier-Schutzstecker verlangt, ist es ohne Weiteres möglich, das Programm auf verschiedenen Rechnern zu installieren, so dass beispielsweise Mobilisten ein Projekt auch mal unterwegs mit dem Notebook finalisieren können. Wie immer ist es allerdings mit der Installation der gekauften Version nicht getan: Für einen stabilen Betrieb empfiehlt es sich unbedingt, die sukzessive nachgeschobenen Updates und Patches herunterzuladen und zu installieren. Bisher hat es Cakewalk noch nie geschafft, ein voll ausgereifte Box-Version auf den Markt zu bringen – gerade Anwender, die bereits Ende 2008 oder Anfang 2009 zugeschlagen haben, können davon ein Lied singen. Inzwischen gibt es ein großes, eigentlich unverzichtbares Update, wodurch das Programm zu Sonar 8.3 mutiert und letzte Kinderkrankheiten ablegt. Sollte Sonar 8 dennoch unversehens abstürzen, schreibt die Software eine automatische Sicherheitskopie, die alle relevanten Daten enthält. Allerdings ist Sonar 8 während der nunmehr sechs Monate Dauerbetrieb in der Redaktion auf verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichster Hardware nicht ein einziges Mal abgestürzt. Da zickte die Version 7 noch weitaus mehr rum – ein echter Fortschritt also. Beim ersten Programmstart präsentiert sich Sonar 8 in leicht veränderter Gewandung, dennoch sind die rein kosmetischen Änderungen erfreulich klein geblieben. Somit findet sich der Aufsteiger, der die Software seit Version 6 benutzt, sofort zurecht. Die erste sinnvolle Verbesserung gegenüber allen Vorversionen verbirgt sich hinter dem Audio-Optionen-Menü: Sonar 8 gestattet den Wechsel der Audio-Treiber und damit der Audio-Hardware, ohne dass danach ein Neustart vonnöten wäre. Wer mehrer Audio-Interfaces verwendet, weiß dies zu schätzen. Allerdings bezieht sich dies nur auf einen Treiber-Wechsel bei ansonsten gleichbleibender Einstellung des Audio-Formats. Wer beispielsweise die Samplingrate von 44,1 Kilohertz auf 88,2 Kilohertz erhöhen möchte, muss das Programm neu starten. Hier bleibt also noch Verbesserungsbedarf. Unterschiede gibt es bei den Grundeinstellungen, sobald eine neues Projekt mit der Standardvorlage „Normal“ aufgerufen ist: Bei den Audiospuren ist der Effekt-Bus, in Sonar FX-Send genannt, aktiviert und voll aufgezogen. Das führt dazu, dass das Audio-Signal sowohl vom Effektbus als auch von der Audiospur an den Master-Ausgang geleitet wird. Damit ist das nun verdoppelte Signal zwangsläufig lauter und unter Umständen übersteuert, außerdem lässt sich damit kaum feststellen, ob der Aufnahmepegel ausreichend ist.
Diese neue, mithin fragwürdige Grundeinstellung, soll Anfängern entgegenkommen. Das ist unsererseits nicht nachvollziehbar, denn die Aktivierung von Send-Effekten war bislang über die Mischpultansicht schnell und einfach erledigt. Im Übrigen gilt bei neu hinzugefügten Audiospuren ohnehin das alte Verfahren: Sämtliche Routings sind erst noch einzurichten. Allerdings gibt es jetzt den neuen Assistenten zum einfügen von Send Effekten, der insoweit die Konfiguration des Mixers deutlich vereinfacht. Die Screenshots auf Seite 26 veranschaulichen den Umgang mit dem Assistenten. Eine wirklich sinnvolle und längst überfällige Einrichtung sind die neuen Solo-Schalter. Bisher waren A-B-Vergleiche von alternativen Takes mit Sonar eher umständlich, da dafür eine ständiges Aktiveren und Deaktivieren der Mute- und Soloschalter erforderlich war. Mit dem neuen Schalter „Exklusives Solo“ schließt Sonar insoweit zu den Mitbewerbern Cubase, Logic und anderen auf. Allerdings lässt sich mit „Exklusives Solo“ immer nur eine Spur alleine abhören. Das ist bei stereofonen Mikrofonaufnahmen, beispielsweise im ORTF-Verfahren, wo die Signale auf zwei Spuren gelegt sind, wiederum unpraktisch. Doch auch hierfür gibt es einen genialisch einfachen Ausweg: Es genügt, mit gehaltener Umschalt-/Shift-Taste auf den Solo-Button der zweiten Spur zu klicken. Der Schalter ist dann cyan-farben unterlegt und nunmehr mit der ersten Spur zusammen – exklusiv – zu hören (siehe hierzu auch die Screenshots auf Seite 25). Ebenfalls neu ist die „Dim-Solo“-Funktion. Ist diese aktiviert und schaltet der Benutzer eine beliebige Spur solo, werden alle Begleitspuren um einige Dezibel leiser abgespielt. Das ist praktisch, um beispielsweise die Gesangsspur oder ein Instrumental-Solo im Hinblick auf Intonation, Timing oder harmonische Korrektheit bezogen auf das Arrangement zu überprüfen. Über das Audio-Options-Menü lässt sich die Pegelabsenkung der Begleitspuren einstellen. Zur Auswahl stehen die Werte -6, -12 und -18 Dezibel. Eine begrüßenswerte Verbesserung ist auch die Möglichkeit, bei bereits laufender Wiedergabe aufzunehmen. Noch bei Sonar 7 musste der Aufnahmeleiter die Wiedergabe anhalten, und Sonar in Aufnahmebereitschaft versetzen. Jetzt genügt es, die Spuren scharf zu stellen und den „Record“ zu aktivieren. Stellen Sie sich vor, der Saxophonist probt gerade sein Solo zum Playback und spielt göttlich. Der mögliche Jahrhundert-Take geht mit der neuen Funktion nicht verloren. Die sogenannte Instrumentenspur“ ist ein neugeschaffener Spurtyp, der mit Sonar 8 Premiere hat. Die Instrumentenspur erleichtert das Einspielen mit einem virtuellen Instrument – bei Cakewalk immer „Synthesizer“ genannt – spürbar. Bei diesem Spurtyp sind die ehedem strikt getrennten MIDI- und Audio-Spuren – letztere geben die Klänge des angeschlossenen Instruments wieder – in einer einzigen Spur zusammengefasst. Das sorgt nicht nur für deutlich mehr Übersicht in der Spur- und Mischpultansicht, es ist damit auch sehr viel einfacher, beim Mischen mehrere Software-Synthesizer gleichzeitig anzusteuern, um beispielsweise einen Konzertflügel-Klang mit einem E-Piano-Sound zu mischen. Auch beim Einspielen verschiedener Instrumentalspuren wie Schlagzeug-, Bass- oder Keyboardspur entfällt das Zwischen-Rendern beziehungsweise Mischen auf ein Audiospur: Jetzt hat jeder MIDI-Track seinen eigenen Klangerzeuger und alle Instrumentenspuren lassen sich mithilfe der neuen Solo-Schalter einzeln oder zusammen abhören.
Beatscape ist ein intuitiv bedienbarer REX-Player mit dem sich aus Loops und Samples Beats und Grooves erstellen lassen. Beatscape beansprucht allein eine der vier DVDs für sich, denn neben dem eigentlichen Instrument ist eine vier Gigabyte große Library beigepackt, die klanglich sehr überzeugende Loops aus verschiedenen Bereichen – unter anderem Techno, RnB und Hip Hop – anbietet. Die einzelnen Loops zieht der Arrangeur auf die 16 Pads und kann diese dann am besten über ein MDI-Controller-Keyboard ansteuern und abspielen. Zur weiteren Klangformung jedes Pads sind Effekte wie „Resonanz“ und „Pitch-Shifter“ vorhanden. Die Library ist etwas unübersichtlich sortiert, außerdem lassen sich die Loops nicht über den Loop-Explorer vorhören. Davon abgesehen macht Beatscape richtig Spaß und klingt durchaus ansprechend. Wer zu den Sonar 8-Erstkäufern gehört, sollte unbedingt das 1.02-Update für Beatscape herunterladen: Damit läuft das Instrument ohne Ausetzer. Soundfile 1 auf unserer Website gibt einen kurzen Klangeindruck, erstellt haben wir diesen Groove in zehn Minuten. Dimension Pro ist ein Sample-Player, der mit einer sieben Gigabyte großen Klangbibliothek geliefert wird. Die LE-Version gab es schon in Sonar 7, die Pro-Version bietet mehr und bessere Sounds, außerdem ist der Klang dank zahlreicher Filter, Equalizer und Hüllkurven gezielt formbar. Klanglich kann Dimension Pro überzeugen, wenngleich seine Stärke eher bei den Pads/Flächensounds liegt als bei den Naturinstrumenten. Für Soundfile 2, ein Fusion-Jazz-Arrangement, haben wir das Saxophon, den Kontrabass und das E-Piano mit Dimension Pro eingespielt, als Flächensynthie im Intro erklingt Z3TA+. Wem die akustischen Klavierklänge von Dimension Pro zu künstlich sind, sollte das neue Instrument TruePianos antesten. Dabei handelt es sich um die abgespeckte, auf nur eines von vier Modulen beschränkte Version des Sofware-Klaviers TruePionas VSTi von 4Front Technologies. Im Gegensatz zu reinen Sample-Klavieren, bedient sich der Hersteller einer kombination aus Sampling, Modelling und synthesebasiertem Sounddesign, was vor allem der Bespielbarkeit sehr zugute kommt. TruePianos ist optimiert für das Einspielen in Echtzeit und tatsächlich gibt es auch auf älteren Rechnern keine Probleme. Klanglich ist TruePianos auf dem Niveau gegenwärtiger Digital-Klaviere, wobei das Verhalten akustischer Klaviere wie das Mitschwingen ungedämpfter Saiten überzeugend emuliert ist. Soundfile 3 präsentiert TruePianos mit dem Exzerpt aus einer poppigen Klavierballade. Die Gitarren-Verstärker-Emulation Guitar Rig 3 LE von Nativ Instruments ersetzt in Sonar 8 den Revalver MKII LE, vermutlich wegen der Übernahme des Herstellers Alien Connections durch den Amp- und Gitarrenhersteller Peavey. Da verdrücken wir eine kleine Träne, denn zumindest bei den leicht angezerrten Clean-Sounds hat der Revalver die Nase vorn. Guitar Rig 3 LE ist allerdings vielseitiger und bedient auch die Heavy-Fraktion. Die Gitarrensounds in Soundfile 4 stammen allesamt von Guitar Rig 3 LE, das gilt übrigens auch für das Solo im zweiten Teil von Soundfile 1.
Kommen wir jetzt zu den neuen Effekt-Plug-ins: Den Anfang mach der sogenannte TS 64 Transient Shaper, der dazu dient kurze Pegelspitzen, also die Transienten im Audio-Signal, beispielsweise den Einschwingvorgang eines Drumsounds, zu bearbeiten. Es handelt sich um einen Effekt zur Dynamikbearbeitung, der im Unterschied zum konventionellen Kompressor einen gezielten und unabhängigen Eingriff in Abfall-/Decay- und Halte-/Sustainphase gestattet. Der Transient Shaper empfiehlt sich nachhaltig für die Bearbeitung von Schlagzeug- und Perkussions-Spuren, weniger für Gitarren oder Klaviere. Auch die an und für sich überzeugenden Werksvoreinstellungen sind für Schlagzeug gedacht – bei akustischen Saiteninstrumenten sorgen die Presets für nerviges Pumpen. Die sehr unterschiedlichen Klangergebnisse, die sich mit dem Transient Shaper aus ein und demselben Drumloop herausholen lassen, hören Sie mit den Soundfiles 5 bis 8. TL-64 Tube Leveler ist ein virtueller Vorverstärker auf Basis einer modellierten Röhrenschaltung. Entwickelt hat ihn Marc Gallo, der Chefdenker des Software-Herstellers Studio Devil, Spezialist für Röhren-Emulation (siehe hierzu auch den Test des Virtual Guitar Amps in Ausgabe 10/2008). Tube Leveler glättet Pegelspitzen und fügt dem Signal harmonische Oberwellen nach Röhrenart hinzu. Zumindest subtil angewendet, klingen sterile Aufnahmen mit diesem Plug-in wärmer, weicher und lebendiger. Für Soundfile 9 haben wir das Solo-Cello, das einmal mehr vom Dimension Pro stammt, mit dem Tube Leveler bearbeitet. Für einen AB-Vergleich hören Sie mit Soundfile 10 dasselbe Stück noch einmal ohne Effekt. Das Plug-in Channel Tools vereint einen Richtungsmischer und einen M/S-Decoder in einem Effekt und gehört zu den leistungsfähigsten Werkzeugen seiner Art. Der M/S-Decoder allein wäre schon einen herzlichen Willkommensgruß angesichts des Comebacks des Mitte-Seite-Mikrofonierungsverfahrens, der Richtungsmischer kann – auf der Summe eingesetzt – die Räumlichkeit einer Mischung dezent oder drastisch verstärken. Zudem erweist sich Channel Tools als kompetentes Helferlein bei der Lösung von Phasenproblemen aufgrund ungünstiger Mikrofon-Positionierungen, wenn es sein muss, lassen sich auch Phantommitte oder wahlweise die Seiten stumm schalten. Channel Tools ist etwas leistungshungriger als der Tube Leveler oder der Transient Designer, dennoch belastet er das System nicht über Gebühr: Vor Knacken oder gar Dropouts bleiben wir verschont. Bei Soundfile 4 sorgt Channel Tools in der Summe für mehr Räumlichkeit. Bei Soundfile 9 haben wir die Stereobreite mit Channel Tools vergrößert, bei Soundfile 11 haben wir zu Vergleichszwecken auf den Effekt verzichtet.
Fazit
Unterm Strich ist Sonar 8 Producer Edition das beste Sonar, das es je gab: Längst überfällige Verbesserungen für Aufnahme, Bearbeitung und Abmischen, vom erweiterten Fuhrpark an sehr guten Effekten und Instrumenten ganz zu schweigen, machen Cakewalks Sequenzer-Flaggschiff endgültig zu einer absolut professionellen Software. Sonar 8 hat in puncto Leistungsvermögen und Klangqualität keinen Konkurrenten zu fürchten, der günstige Preis für diese Produktionsmaschine ist in jedem Fall konkurrenzlos.
Erschienen in Ausgabe 07/2009
Preisklasse: Oberklasse
Preis: 499 €
Bewertung: sehr gut
Preis/Leistung: überragend
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