Klangvoller Besuch
Das KS Digital-Team war zu Gast im Studio von Professional audio und präsentierte uns seine neuesten Entwicklungen: den Studio-Lautsprecher D80-Coax und den Monitoring-Controller Montreux.
Von Sylvie Frei
Die deutsche Lautsprecher-Schmiede KS Digital aus Saarbrücken entwickelt schon seit rund 15 Jahren digitale Studio-Monitore „made in Germany“. Ziel der Entwickler war es von Anfang an, Toningenieuren neutrale Hörwerkzeuge an die Hand zu geben. Um diesem Ziel möglichst nahe zu kommen, entzerrt der Hersteller einen Teil seiner Lautsprecher mit der selbst-kreierten Finite Impulse Response Technology – kurz FIRTEC genannt, einem digitalen zeitbasierten Filter-System, das nicht nur für einen lineareren Frequenzgang sorgt, sondern auch zur Optimierung der Impulswiedergabe eingesetzt wird.
Professional audio hat bereits sieben Studio-Monitore aus dem Hause KS Digital getestet, die ausnahmslos mit der Gesamtnote „sehr gut“ abschnitten. Ganz aktuell haben sich wieder einige vielversprechende Neuheiten im Produktportfolio des Herstellers eingefunden: Eine komplett neue Reihe von koaxialen Studio-Lautsprechern, die D-Linie, und der bislang ersten KS Digital-Monitoring-Controller namens Montreux. Die Redaktion hatte schon vor Verkaufsstart die Gelegenheit, die neuen Produkte im Studio zu hören. KS Digital-Geschäftsführer und Chef-Entwickler Johannes Siegler und Key-Account Manager Oliver Altwasser präsentierten anlässlich eines Besuchs in der Redaktion die Neuigkeiten und standen auf unsere Fragen Rede und Antwort.
Im Anschluss an die Präsentation hatte das Professional audio-Team die Gelegenheit, den Studio-Lautsprecher D80-Coax ausgiebig zu testen.
Bei der brandneuen D-Linie von KS Digital handelt es sich um eine Weiterentwicklung der noch immer erhältlichen C-Linie. Sie richtet sich an anspruchsvolle Tonschaffende sowie professionelle Mixing-, Mastering- und Broad-Cast-Studios gleichermaßen. Die neue Linie umfasst insgesamt vier FIRTEC-entzerrte Lautsprecher für das Nah- und Mittelfeld in koaxialer Bauweise. Dazu zählen die Zwei-Wege-Lautsprecher D60-Coax und D80-Coax und die Drei-Wege-Lautsprecher D606-Coax und D808-Coax. Die 60er sind etwas kleiner und mit Tief- und Tief/Mitteltöner-Membranen aus Papier ausgestattet, während die etwas größeren 80er Membranen aus Carbonfaser-Gewebe besitzen. Die D-Linie verspricht Tonwiedergabe mit sehr guter Räumlichkeit und Präsenz auch in einem nicht ganz optimalen Abhörraum. Die unverbindlichen Richtpreise für die neue D-Linie liegen zwischen rund 700 Euro (D60-Coax) und 2.000 Euro (D808-Coax) pro Box. Die Preise sind zwar kein Pappenstil, aber für digital entzerrte Lautsprecher in koaxialer Bauweise, die nicht nur für das Mixing sondern auch für das Mastering geeignet sind und überdies in Deutschland gefertigt werden, zunächst einmal nicht überraschend hoch.
Mit dem D80-Coax hat uns das KS Digital-Team die größere der beiden Zwei-Wege-Lautsprecher mitgebracht – für einen Richtpreis von 950 Euro pro Box zu haben. Es handelt sich um einen aktiven Bassreflex-Monitor, der im Bi-Amping mit zwei kräftigen 150 Watt-Endstufen betrieben wird. Der digitale Kern des Lautsprechers werkelt mit einer internen Signalverarbeitung von 192 Kilohertz bei 24 Bit – dem aktuellen Standard. Andere Hersteller digitaler Lautsprecher gehen an dieser Stelle immer wieder Kompromisse ein und arbeiten mit geringeren Sampleraten und Wortbreiten, was bei höher aufgelösten Eingangssignalen zu Informationsverlusten führen kann.
Das Bass-Reflex-Gehäuse des D80 ist fast Würfel-förmig und in etwa so groß wie ein Computer-Bildschirm. Es besteht aus MDF (= mitteldichte Holzfaserplatte) mit einer grauen Nextel-Lackierung und besitzt abgerundete Ecken, die Reflexionen entgegenwirken.
Mittig auf der Vorderseite des Gehäuses sitzt das Koaxial-Chassis des Lautsprechers. Es besteht aus einem 8 Zoll-Konus-Tief/Mittel-Töner mit einer Membran aus Carbonfaser-Gewebe und einem neu entwickelten 1 Zoll-Hornhochtöner. Die ebenfalls koaxialen Lautsprecher der C-Linie sind hingegen mit Kalotten-Hochtönern ausgestattet.
Als Anschluss für Signalquellen steht pro D80-Box ausschließlich ein analoger Eingang in Form eines symmetrischen XLR-Anschlusses bereit. Auf einen Digital-Eingänge hat der Hersteller bei der D-Linie aus Kostengründen verzichtet. Vor der internen Signalverarbeitung findet also immer eine AD-Wandlung statt.
Außerdem findet sich am D80 ein Cat5-Ethernet-Anschluss. Dieser ermöglicht es, zwei optional erhältliche KS Digital-Fernbedienungslösungen anzuschließen: Die RC-100 – eine Monitoring-Controller-Fernsteuerung, die Zugriff auf das digitale Innenleben des D80 gewährt – und das FIRControl Wlan – ein USB-Interface, das sich ebenfalls zur Anpassung der integrierten Filter und Parameter einsetzen lässt und sich mit Hilfe der FIRControl-Software via Smartphone, Tablet oder PC steuern lässt. Beide Lösungen schlagen mit einem recht üppigen unverbindlichen Richtpreis von jeweils 800 Euro zu Buche, erlauben jedoch auch volle Kontrolle über den Lautsprecher und seine digitalen Einstelloptionen. Im Falle des D80 sind das drei parametrisches EQs, ein Shelving-Filter, die sogenannte Distance-Shift-Funktion sowie andere Details, die sich – dafür gibt es einen Punkt Abzug – nicht ohne Fernbedienung einstellen lassen. In akustisch schwierigen Abhörräumlichkeiten oder bei häufig wechselnder Abhörumgebung ist der Zukauf einer der Fernsteuer-Optionen und damit der Zugriff auf sämtliche Digital-Parameter womöglich sinnvoll.
Drei analoge Parameter lassen sich indes auch direkt mit Hilfe von drei Drehreglern am D80 einstellen: Die Lautstärke sowie die Anhebung und Absenkung der analogen Höhen- und Bass-Shelving-Filter. Letztere sind für die Anpassung des D80 an individuelle Hörgewohnheiten bestimmt.
Mit 8,5 Kilogramm pro Box verlangen die D80-Coax nach stabilen, vibrationsfreien Monitor-Podesten. Für ein optimales Stereobild sollte das Monitorpaar so ausgerichtet werden, dass der Hörer und die Lautsprecher ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Dabei positionieren wir die Lautsprecher so, dass sich die im Zentrum des Koaxial-Chassis verorteten Hochtöner auf gleicher Höhe mit den Ohren des Hörers befinden. Grundsätzlich ist außerdem etwas mehr Abstand zur Wand ratsam, um Überbetonungen im Bassbereich vorzubeugen.
Bei einem Koaxial-Chassis sind Hoch- und Tief/Mitteltöner auf einer gemeinsamen Achse, oder wie beim D80-Coax ineinander verbaut. Bei letzterer Variante wird der Hochtöner an der Stelle eingesetzt, wo sich für gewöhnlich die Staubschutzkalotte des Konus-Tief/Mitteltöners befindet. Das ist besonders günstig, da so beide Chassis mit dem gleichen akustischen Zentrum abstrahlen und es so zu keinen Laufzeitdifferenzen kommt. Technisch betrachtet handelt es sich bei einem Koaxial-Chassis dennoch um zwei getrennte Chassis mit separaten Antrieben, die eine Frequenzweiche benötigen. Beim D80-Coax ist diese digital über die FIRTEC-Entzerrung realisiert. Mit einer Übernahmefrequenz bei 1,6 Kilohertz befindet sich die Frequenzweiche auf einer günstigen Höhe zwischen Grund- und Obertönen – eventuell auftretende Schwierigkeiten beim Übergang zwischen Tief/Mittel- und Hochtöner fallen so weniger auf. Die Frequenzweiche setzt vergleichsweise tief an – üblich bei Zweiwege-Systemen sind Übernahme-Frequenzen um 2,5 Kilohertz. Der neue Hornhochtöner des D80 kommt also deutlich tiefer.
Akustisch gesehen kommt ein Koaxial-Chassis dem Ideal einer punktförmigen Schallquelle, die in alle Richtungen gleichmäßig abstrahlt, am nächsten. Dies befähigt Koaxial-Boxen grundsätzlich zu einer sehr guten Stereo-Abbildung und Raumdarstellung, die der von Lautsprechern mit getrennt angeordneten Chassis überlegen ist. Die Raumdarstellung bleibt sogar dann stabil, wenn der Hörer den Sweet Spot verlässt. Außerdem stellt sich bei Vertikalabstrahlung des Koaxial-Chassis‘ ein gleichmäßigeres Reflexionsmuster des Raumschalls ein, das störende Klangverfärbungen abmildert.
Das MDF-Gehäuse des D80 ist nach dem Bassreflex-Prinzip konstruiert. Im Vergleich zu einem gleichgroßen geschlossenen Gehäuse erreicht ein Bassreflex-Gehäuse, wenn es richtig konstruiert ist, eine tiefere Grenzfrequenz. Auf diese Weise lässt sich auch bei kompakten und mittelgroßen Lautsprechern der Bassbereich erweitern. Die Öffnungen des Bass-Reflex-Kanals befinden sich auf der linken oberen und linken unteren Ecke der Gehäusefront. Frontseitige Bass-Reflex-Öffnung sind unter Lautsprecher-Entwicklern allerdings nicht ganz unumstritten. Es besteht die Möglichkeit, dass gerade bei Zwei-Wege-Systemen, bei denen der Tief/Mittel-Töner die Mitten und Bässe bedienen muss, die Mitten durch Rohr-Resonanzen gestört werden. Wir werden bei der Klangbeurteilung darauf achten.
Wie bereits erwähnt ist der D80 mit einem 1 Zoll-Hornhochtöner ausgestattet, der von einem Hochleistungs-Kompressionstreiber angetrieben wird und dank seiner tiefen Resonanzfrequenz bis 1,6 Kilohertz herunter betrieben werden kann. Damit reicht er tiefer hinab als viele andere Hochtöner. Ein weiterer Vorteil des Hornhochtöners ist, dass er einen rund zehn Dezibel höheren Wirkungsgrad im Vergleich zu einem Kalottenhochtöner aufbringt und auch bei sehr hohen Schalldrücken noch verzerrungsfrei arbeiten kann. Das liegt daran, dass die Luftmoleküle durch den Trichter daran gehindert werden, zur Seite hin auszuweichen und stattdessen zum Schwingen angeregt werden. Gerade um ein besonders dynamisches und lebendiges Klangbild zu erzielen, sind Hornhochtöner unschlagbar. Außerdem sollen sie – so der Hersteller – durch ihre Richtwirkung ungewollte Reflexionen des Abhörraums ausblenden. Einziger Nachteil ist ihr recht welliger Frequenzgang, den es durch mitunter komplizierte Filterschaltungen auszugleichen gilt. Letzteres sollte jedoch für die Digital-Filter-Experten von KS Digital kein Problem darstellen.
Der acht Zoll messende Konus-Tief/Mittel-Töner des D80-Koaxial-Chassis‘ ist mit einer Membran aus Carbonfaser-Gewebe ausgestattet. Das Material zeichnet sich durch eine hohe Steifigkeit und mechanische Stabilität bei sehr geringem Gewicht aus. Damit hat es ideale Eigenschaften, um auch im oberen Übertragungsbereich Partialschwingungen zu vermeiden und bei hohen Pegeln ein sauberes und stabiles Klangbild zu erzielen.
Auch im DSP des D80 werkelt die eingangs bereits erwähnte FIRTEC-Entzerrung der Saarländer. Laut KS Digital basiert die Technologie auf der Erkenntnis, dass das menschliche Ohr ausschließlich zeitkontinuierliche Informationen wahrnimmt, die als Luftdruckschwankungen auf dem Trommelfell eintreffen. Darin sind Informationsdetails wie Lautstärke, Richtungs- und Rauminformationen bereits enthalten. Die Filter der FIRTEC-Entzerrung setzen aus diesem Grund auf der Zeitebene an und sorgt dafür, dass der zeitliche Verlauf des Eingangssignals möglichst naturgetreu wiedergegeben wird. So sorgt die Technologie für Impulstreue und linearisiert damit auch automatisch den Betrags- und Phasenfrequenzgang.
FIRTEC besteht aus einer digitalen Frequenzweiche, der sogenannten FIR-Differenzfrequenzweiche, und einem Systemfilter. Die Frequenzweiche trennt die Wege scharf voneinander mit einer Flankensteilheit von mehr als 90 Dezibel pro Oktave, ohne dass es dabei zu Phasenverschiebungen kommt. Der FIR-Systemfilter arbeitet mit Informationen der geometrischen Maße des Gehäuses, physikalischen Parametern, den Lautsprecherkomponenten und je nach Nutzerwunsch auch mit den Informationen über die Abhörposition im Raum. Jeder Lautsprecher wird so individuell angepasst. Insgesamt soll das System seine Filter-Korrekturen übrigens nur ganz maßvoll vornehmen, da der Hersteller durch die Konstruktion des Chassis‘ und des Gehäuses bereits sehr gute Ausgangs-Voraussetzungen schaffen könne, die es lediglich zu optimieren gelte.
Für unseren Hörtest nutzen wir mehrere uns vertraute Produktionen aus unterschiedlichen musikalischen Genres aber auch Live-Aufnahmen, auf denen diverse Nebengeräuschen belassen wurden, an denen sich der D80-Coax als Spürhund versuchen darf.
Beim Hören wird schnell offenbar, dass das KS Digital-Team nicht zu viel versprochen hat: Der D80-Coax besitzt ein überragend differenziertes Stereobild, in dem sich alle Signalanteile punktgenau – nicht nur in der Breite, sondern auch räumlich – orten lassen. Die Tiefenwirkung ist so raumgreifend und plastisch, dass der D80 damit sogar unsere Spitzenklasse-Referenz, den rund 2.600 Euro kostenden ADAM S3X-H (Test in Ausgabe 10/2009), übertrifft. Darüber hinaus besitzt der D80-Coax einen angenehm breiten Sweetspot, der dem Hörer viel Bewegungsfreiheit und damit hohen Komfort bei langen Hörsessions gewährt.
Insgesamt setzt sich sein Klang aus angenehm unaufdringlichen Höhen, vollen Mitten und einem ausgewogenen, sehr tief reichenden, trockenen, straffen und konturierten Bass zusammen. Die Höhen erscheinen im Vergleich nicht ganz so fein wie die der Referenz, lassen aber hochfrequente Nebengeräusche dennoch zuverlässig aufspüren, ohne das Ohr auf Dauer allzu sehr anzustrengen. Die höheren Mitten wirken hingegen im A/B-Vergleich zur Referenz deutlich kräftiger. Für sich gehört klingen die uns wohl bekannten Produktionen über die D80 jedoch weder Mitten-lastig noch anderweitig verfärbt, stattdessen scheint etwas hinzuzukommen, was bei den S3X-H fehlte – als würde sich eine Lücke im Klangbild schließen. Das wiederum spricht für den D80. Die trockenen und straffen Bässe reichen sehr weit in die Tiefe und können selbst tiefer gestimmte Metal-E-Bässe und Bassdrums gleichermaßen sauber und konturiert darstellen.
Frequenz-Dominanzen oder -Schwächen sind auch insgesamt nicht auszumachen, was tatsächlich dafür sprechen würde, dass die Monitore – wie der Hersteller betont – durch die FIRTEC-Entzerrung vollkommen linearisiert wurden.
Auch das Impulsverhalten der KS Digital-Boxen ist insgesamt hervorragend – was besonders im Tief/Mittel-Ton-Bereich deutlich wird. Perkussive Signale werden präziseund konturiert wiedergegeben ohne zu verwischen oder auszubrechen.
Störende Nebengeräusche, die bei der Aufnahme entstanden sind, lassen sich ebenfalls bestens vom Hauptsignal unterscheiden und so leicht aufspüren und eliminieren.
Fazit
Der D80 lässt klanglich kaum einen Wunsch offen und entpuppt sich im Test als akribisches Hörwerkzeug mit überragender Räumlichkeit und optimalem Impulsverhalten. Für die gebotene Qualität ist der Preis schon fast ein Sonderangebot. Wenn Sie gerade auf Monitor-Suche sind, sollten Sie sich den D80 unbedingt einmal hören.
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Kurzportrait: Montreux
Montreux, der bislang erste Monitoring-Controller aus dem Hause KS Digital besteht aus einer Fernbedienung/Controller-Einheit, die mithilfe eines CAT5-Ethernetkabels mit der dazugehörigen 19 Zoll-AD/DA-Wandler/Input-Einheit verbunden wird. Das System erlaubt den Anschluss von bis zu drei Stereo-Quellen sowie drei Monitorpaaren plus Subwoofer. Außerdem lässt sich ein Kopfhörer anschließen. Die Eingangssignale und Lautsprecher können entweder analoger oder digitaler Art sein – da jeder der XLR-Ein- und –Ausgänge einen Schalter besitzt, der zwischen analogem Line-Signal und digitalem AES/EBU-Signal umschalten lässt. Digitalsignale dürfen mit Sampleraten von 32 bis 196 Kilohertz bei 16 und 24 Bit Wortbreite anliegen. Mit Hilfe der internen Samplerate-Converter und der Wordclock werden die Signale intern auf eine Samplerate von 96 Kilohertz gebracht und neu getaktet. Die Fernbedienung erlaubt es, die unterschiedlichen Stereo-Eingangsquellen auszuwählen, zwischen den Monitor-Paaren umzuschalten, den Subwoofer hinzuzuschalten oder auf reines Kopfhörer-Monitoring zu wechseln. Der großen Endlosdrehregler erlaubt es, für jedes Ausgangspaar sowie den Kopfhörer gezielt die Lautstärke anzupassen. Außerdem verfügt der Montreux-Controller über eine Mute- und Dim-Funktion sowie einen Stereo/Mono- und Side-Switch. Die komfortabel ausgestattete Monitoring-Kombination ist für einen unverbindlichen Richtpreis von knapp 3.000 Euro zu haben.
Erschienen in Ausgabe 09/2014
Preisklasse: Spitzenklasse
Preis: 946 €
Bewertung: sehr gut
Preis/Leistung: sehr gut
Hinterlasse einen Kommentar