Drei Plug-ins für ein Halleluja
Die Berliner Software-Schmiede u-he hat seit dem ersten Release des Filterscape Plug-ins 2004 viele neue Synthesizer veröffentlicht. Wer diese kennt, ist bestimmt schon einmal fasziniert gewesen vom Klang der darin enthaltenen Filter. Das Update von Filterscape auf Version 1.5 lässt daher auf besonders gute Klangeigenschaften hoffen.
von Heiner Kruse

Die erste Version von Filterscape wurde 2004 veröffentlicht und war u-he’s erstes Cross-Plattform Plug-in. Nun wurden die Inhalte des neuen Filterscape-Bundles komplett neu überarbeitet. Inhaber Urs Heckmann formulierte es in einem Interview ungefähr so: Er selbst habe stets betont, dass analoge Technik präziser als digitale sei, doch seien die heutigen programmierten Modelle alter analoger Technik viel präziser als früher. Dies sei eine zusätzliche Motivation gewesen, alte u-he Klassiker mit nach wie vor guten Konzeptideen, die im Katalog ein Schattendasein fristeten, modernisiert wiederzubeleben. Nach dem erfolgreichen Rerelease des MFM-Plug-ins (More Feedback Machine, Test in Heft 12/2022) soll mit der komplett neu programmierten Version Filterscape 1.5 Ähnliches gelingen. Schon die ursprüngliche Filterscape-Version enthielt innovative Konzepte wie die Option, zwischen EQ-Settings in Form von Snapshots zu überblenden. Zudem möchte der Hersteller den berühmt gewordenen Sound der Filter aus Instrumenten wie Diva oder Zebra nun auch für User anderer Synths als Effekt verfügbar machen.
Erfreulicherweise ist Filterscape 1.5 für Besitzer der Originalversion kostenlos. Nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, wie angedeutet, dass Filterscape 1.5 eigentlich ein Bundle ist, welches aus drei Plug-ins besteht: Filterscape FX (grün), Q6 (blau) und VA (grün), die sich optisch anhand der zusätzlich zum Grunddesign verwendeten Farbe unterscheiden. Während die Varianten FX und Q6 Effekt-Plug-ins mit verschiedenen Schwerpunkten sind, ist VA (die Abkürzung steht vermutlich für „Virtual Analog“) ein Instrument. FX ist inhaltlich am ehesten der Nachfolger der ursprünglichen Plug-in Idee, Q6 eher ein dynamischer EQ.
Gemeinsamkeiten, Neues und erste Unterschiede
Die prägnanteste und allen drei Filterscape Plug-ins gemeinsame Besonderheit ist der Snapshot-Bereich jeweils oben links, der als eine Art Ring mit acht Segmenten dargestellt ist. Hier sind jeweils acht Equalizer-Settings als Snapshots abgelegt, zwischen denen umgeschaltet und gemorpht werden kann. Die Equalizer der Filterscape Plug-ins VA und FX besitzen übrigens vier Bänder, im Q6 sind es sechs.
Die Modulationsmöglichkeiten sind ein weiteres hervorstechendes Merkmal. Ihr könnt Frequenz und Gain für jedes Filterband sowohl global, als auch für jeden Snapshot separat modulieren. Lasst es einmal kurz sacken, was das bedeutet. Ihr könnt also acht verschiedene Presets programmieren, welche verschiedene komplexe rhythmische Modulationen ausführen können, und zwischen diesen schnell umschalten oder weich morphen. Die Zahl und Art der Modulationsquellen fällt bei den drei Filterscape-Varianten zwar unterschiedlich aus. Um Snapshots präziser als etwa via LFO-Modulation ansteuern und wechselnd aufrufen zu können, gibt es in allen drei Plug-ins eine Auto-Mode Sektion. Darüber lässt sich einstellen, zwischen welchen Snapshots in welchem Tempo und mit welchem Abspielmodus gemorpht werden soll. Zudem lässt sich diese automatische Abspielprozedur mit Hilfe der Trigger-Einstellung nach einem vorgegebenen Intervall resetten. Übergänge zwischen Snapshots erfolgen dabei grundsätzlich sanft. Wollte ich es etwas abrupter zugehen lassen, gelang mir das im Test mit Hilfe von Automation und entsprechend steil geformten Kurven, welche die Snapshots aufrufen.
Wichtig: Snapshots betreffen nur den EQ-Bereich, nicht jedoch andere Einstellungen, also auch nicht die neuen, analog modellierten Filter aus Filterscape FX und VA. Das überrascht vielleicht im ersten Moment, da man aufgrund der Produktnamensgebung vermuten kann, dass die Filter im Zentrum des Plug-ins stehen. Allerdings ist es auch gängig, für EQ-Bänder den Begriff „Filter“ zu nutzen. Und ihr könnt zumindest in Filterscape FX und VA mit je vier Bändern unterschiedliche Modi für den EQ-Bereich einstellen, so dass auch eine
- a) vier Peak Filter- oder
- b) LP-BP-BP-HP- oder
- c) vier Bandpassfilter-Kombination
anstelle der Standardkonfiguration (Low Shelving – Peak – Peak – High Shelving) aktiv sein kann (siehe Bild auf Seite 33). Filterscape FX verfügt zusätzlich über ein optionales „Panned Bandpass“ Setting mit vier im Panorama verschiebbaren Bandpassfiltern.
In einem Kontextmenü, das beim Rechtsklick auf die EQ-Darstellung des jeweiligen Plug-ins aufgeht, gibt es auch schnell aufrufbare Konfigurationen, welche Formanten von Vokalen nachbilden und Hilfestellungen zum Erstellen von Snapshots bieten. So könnt ihr schnell einen Snapshot überall hin kopieren oder via Sweep, Round Trip oder Infinite Cycle Verläufe in die acht Slots programmieren, um etwa rhythmische Wiederholungen zu erzeugen. Via „Infinite Cycle“ und LP-BP-BP-HP oder der „4 Bandpasses“ Konfiguration lassen sich auch sogenannte Barber Pole Effekte realisieren, bei denen es so klingt, als würde sich ein Effektverlauf endlos fortsetzen.
Der Q6-Prozessor arbeitet mit sechs statt vier EQ-Bändern, vier davon sind vollparametrische Glockenfilter, die äußeren Bänder besitzen eine Kuhschwanz-Charakteristik. Diese Konfiguration bleibt stets fix. Q6 hat keine LFO’s oder Step Sequenzer als Modulationsquellen, dafür aber vier Hüllkurvenfolger, auf die direkt zugegriffen werden kann. Hierdurch kann der Q6 auf besondere Weise zu einem dynamischen EQ werden. Gleichwohl sind das Modulations- und Pitch-Bend-Rad und zwei zuweisbare Midi Controller A und B hier und auch in allen anderen Filterscape Plug-ins als Modulationsquellen nutzbar.
Besonders stolz sind sie bei u-he auf die neuen Filter. So preist Urs in einem Preview-Video besonders die neuen analog modellierten 4-Pol und 3-Pol State Variable Filter an. Und er hat recht, wenn er sagt, dass diese vor allem gehört werden wollen. Zudem erwähnt er, dass es u-he auch darum geht, den Sound der Synths in einen Effekt zu bringen. Doch gibt es im VA-Plug-in deutlich mehr und anders benannte Filtermodelle als in Filterscape FX, was etwas verwirrt. Die Abkürzung „AM“ an den Filtermodellen im VA-Plug-in steht für „Analog Modeled“, was dann wohl als Pendant zu den Filtern in Filterscape FX mit der Bezeichnung „Analogue“ verstanden werden kann. So oder so wird bei beiden eine Menge geboten. Neu sind auch zeitgemäße Anpassungen wie die Integration des typischen u-he Preset-Browsers, nativer Apple Silicon Support und eine Version im (von u-he selbst mit Bitwig entwickelten) CLAP Plug-in Format.
Jetzt wissen wir also schon einmal mehr über den Equalizer- und Snapshot-Bereich, und haben eine vage Übersicht über die drei Plug-ins, die wir weiter vertiefen. Waren bereits u-he’s Presswerk und MFM2 komplexe Effekte, steht Filterscape dem sicher in nichts nach. Wenn Urs Heckmann sein altes, eigenes Design im Video der ersten Vorstellung von Filterscape 1.5 ein wenig als kompliziert belächelt, das nun angeblich durch ein neues, einfacheres ersetzt wurde, bin ich nicht ganz sicher, ob es wirklich übersichtlicher als vorher ist. Es gibt in Version 1.5 natürlich auch mehr Features, die untergebracht werden wollen. Hat man sich einmal eingearbeitet, ist eigentlich alles gut verständlich und übersichtlich, doch dafür müssen erst einmal die Konzepte verstanden oder die Plug-ins in der Praxis getestet werden.
Presets und die Praxis
Es geht mir hier mit Filterscape noch mehr als bei anderen Produkten so, dass ich, abseits aller Theorie, auf den Sound verweisen möchte, der Spaß macht und Leichtigkeit mitbringt. Ladet euch also am besten mal die Demoversion herunter, um nachzuvollziehen, wovon ich spreche. Nicht zu unterschätzen ist der Vorteil, dass u-he mit Howard Scarr eine Sounddesign-Koryphäe mit an Bord hat. Auch Urs selbst macht Musik und Sounds – und so sind die Filterscape Plug-ins allesamt zahlreich mit guten Presets bestückt. Am leichtesten fällt mir der Soundcheck mit der VA-Version von Filterscape, weil ich nicht noch eine Soundquelle suchen muss. Und weil dieser Synth klanglich in der Praxis mehr hergibt, als es die pure Feature-Auflistung erahnen lässt.
Filterscape VA
Bei u-he wird es ein wenig zur Mode, die vermeintlich kleineren Synths zum Geheimtipp werden zu lassen. So geschehen schon bei Hive, lockt und erstaunt nun auch Filterscape VA mit einer simplen, aber effektiven Klangerzeugung mit Wavetable-Synthese und tollen Presets. Wavetable-Synths sind klanglich stark abhängig von den Wavetables, mit denen sie gefüllt sind und wie diese bearbeitet werden. So klingt ein Xfer Serum anders als ein PPG Wave, u-he’s Zebra, Ableton’s Wavetable – oder eben Filterscape VA.
Filterscape VA hat ein Wavetable-Oszillatorpaar mit Suboszillator, weißem Rauschen und Ringmodulation. Ihr könnt Wavetables aus einer Liste wählen, mit der Warp Funktion durch die Wellenform sweepen, die Phase verändern – oder auch FM und Sync einsetzen. Fast alles ist modulierbar. Die Wavetableauswahl besteht aus 15 Einträgen, darunter einfache Wellenformen, Feedback, Orgel sowie verschiedene digital klingende Varianten. Die Nachbildung analoger Ästhetiken scheint im Gesamtkonzept ohnehin eine große Rolle zu spielen, das lassen überzeugende Presets (wie Soupiter 8 oder PWM Poly), die Ausführungen des Manuals und der Name VA für Virtual Analog ebenso vermuten wie meine Erfahrungen beim Editieren des Synthesizers im Test. Insgesamt klingt vieles sehr gut, Detailreichtum und Präzision der Auflösung bei Modulationen spielen hierbei natürlich ebenfalls eine große Rolle. Das Manual gibt den Tipp, den Sound und die Ungenauigkeit eines analogen Oszillators durch zufällige Modulation des Tunings von Oszillator 2 herbeizuführen – das klappt prima.
Der Synth ist zudem polyphon ausgelegt, so dass jede Stimme über ihre eigene Morphing-EQ Sektion verfügt. So könnt ihr etwa in Bitwig mit dem CLAP Plug-in Noten eines Akkordes polyphon modulieren. Generell sind Sounds mit viel integrierter Bewegung die Spezialität dieses Instruments, das konnte ich beim Surfen durch die Presets nachvollziehen. u-he selbst spricht von „liquiden“ Klängen. Aber Filterscape VA beherrscht auch böse Bässe und andere analog klingende Sounds. Im Filterbereich findet ihr 15 Filtervarianten, darunter überraschend auch Drei-Pol Ausführungen verschiedener Filtertypen. Delay- und Chorus-Effekte sind ebenfalls in das VA Plug-in intergiert.
An Modulationsquellen gibt es drei LFO’s, zwei wirken für jede Stimme einzeln, einer global. Ihr findet zusätzlich drei Hüllkurven mit verschiedenen Modi, so können diese etwa linear und exponentiell verlaufen. Hüllkurvenfolger fehlen zwar, doch umfasst die Liste der VA-Modulationsquellen weitere externe (Key, Follow, Gate, Velocity und Pressure) und interne Optionen (Alternate, Random, Constant). Key Follow als Modulationsquelle ermöglicht euch, eine schmalbandig gewählte EQ-Betonung bei einer bestimmten Frequenz bei voll aufgedrehter Modulationsintensität tonal passend mitzubewegen, wenn ihr unterschiedliche Töne spielt. Es gibt verschiedene Voice-Modi, einer davon aktiviert einen Arpeggiator, der mit verschiedenen Abspiel- und Step-Modi auch Sequenzer-Qualitäten hat, was ihr durch Anspielen der Presets aus der Kategorie High und Low Loops in der Library selbst nachvollziehen könnt. Filterscape VA kann auch auf polyphonen Aftertouch eines geeigneten Controllers oder Keyboards reagieren. Mit Hilfe des MTS-ESP Supports ist es zudem möglich, Filterscape VA auch microtonal zu stimmen und anzusteuern, auch wenn eine Option zum Laden microtonaler Skalen fehlt.
Filterscape Q6
Das Q6-Plug-in bietet sechs EQ-Bänder und den bekannten Snapshotbereich. An Modulationsquellen präsentiert das Plug-in vier Hüllkurvenfolger, deren Parameter jeweils alle direkt auf der Bedienoberfläche verfügbar sind. LFO’s oder Step Sequenzer gibt es hier nicht. Die Envelope Follower reagieren auf das Audiosignal. So könnt ihr beispielsweise (wie im Preset „Bass Triggered Talk“) durch unterschiedlich starkes Anspielen eines Basssounds in einem vorgelagerten Synth, der auf Velocity reagiert, den Bass jeweils unterschiedlich klingen lassen. Die Presets sind in die Kategorien „Static“ und „Moving“ aufgeteilt. Doch stellen sich viele Presets der Static-Kategorie keineswegs statisch dar, vielmehr findet ihr hier Settings, die sonst eher aus dem Bereich der dynamischen Effekte bekannt sind. Darunter befinden sich De-Essing Einstellungen oder Presets mit selbsterklärenden Namen wie „Drumloop De-Transient“ oder „Percussion taming“.
Auch wenn LFO’s fehlen, kann das Q6-Plug-in auch automatisch sweepende, sich weiter fortführende Bewegungen in den Sound bringen, weil auch hier ein Auto Modus im Snapshot-Bereich des EQ’s integriert ist, der regelt, wie zwischen den Snapshots übergeblendet wird. Auf diese Weise wird etwa ein Preset wie „Endless Riser“ aus der Kategorie der Moving-Presets realisiert.
Filterscape FX
Filterscape FX ist ein besonders komplexer Effekt. Nur hier besteht zusätzlich die Option, im Filterbereich zwischen unterschiedlichen Filtertypen mit Hilfe eines sogenannten „Blender“-Bereichs zu morphen, der seinerseits bezüglich Radius- und Zirkelposition moduliert werden kann. Filter, Delay und EQ lassen sich aufgrund eines grundsätzlich modularen Konzepts außerdem im GUI unten links verschieden routen. Die fünf Routing-Optionen werden euch grafisch dargestellt. Dabei lässt sich die Reihenfolge im Signalfluss verändern, es gibt auch Konfigurationen, um EQ oder Filter in den Feedback-Pfad des Delays einzusetzen. In den Konfigurationen sind die beiden Filter allerdings stets parallel angeordnet und ihr arbeitet mit zwei Mixes, die ihr ausbalancieren könnt. Die nur hier im EQ-Bereich verfügbare Panned Bandpass Option ermöglicht komplexe Veränderungen im Stereobild, die subtil, aber auch drastisch ausfallen können. An Modulatoren gibt es zwei LFO’s, zwei Step Sequenzer und vier Hüllkurvenfolger. Letztere sind in zwei Slots untergebracht, zwischen denen ihr umschalten könnt.
Randomize, Lock und weitere Details
Mit dem RND (Randomize) Button könnt ihr in allen drei Plug-ins Zufallspresets auf Basis der aktuellen Einstellungen erzeugen. Ein kleiner Slider darunter regelt die Intensität der zufälligen Veränderung. Schade eigentlich, dass die Randomize-Option nicht optional für einzelne Snapshots verfügbar ist, sondern stets das ganze Plug-in betrifft. Eine Undo/Redo Funktion gibt es ebenfalls. Diese bezieht sich aber nicht auf die Randomize-Veränderungen, diese konnte ich im Test (im Gegensatz zum Aufrufen von Presets) nicht via Undo rückgängig machen. Ein Init-Preset fand ich übrigens nur nach Klick in das Fenster, welches den Presetnamen anzeigt, nicht jedoch im Browser selbst. Dort könnt ihr es euch freilich schnell selbst nach dem ersten Öffnen des Plug-ins abspeichern.
Parametereinstellungen könnt ihr festzurren: In einem Lock-Modus bleiben solche Einstellungen auch bei Presetwechseln erhalten. Ganz oben ist bei allen drei Plug-ins ein Clipper mit justierbarem Threshold untergebracht. Die Fenster-Darstellungsgrößen lassen sich übrigens prozentual skalieren.
Fazit
Das Filterscape 1.5 Update bringt gegenüber dem Vorgänger mehr Möglichkeiten mit verbessertem Sound, die als Belohnung warten, wenn ihr die mitunter anspruchsvolle Einarbeitung in das Filterscape-Universum wagt. Das gelingt am besten durch spielerisches Ausprobieren von Presets, die hier bereits in großer Auswahl vorhanden sind und überzeugen. Weil die drei integrierten Plug-ins Filterscape VA, FX und Q6 jeweils Verschiedenes leisten, bietet Filterscape als Ganzes fast so etwas wie eine Komplettausstattung für Produktionen. Denn VA und FX sind als Synth und als Effekt jeweils sehr facettenreich, während Q6 nicht nur EQ-, sondern auch Dynamik-Aufgaben auf mitunter neue und unkonventionelle Weise erfüllen kann. Dabei wurden neueste Ressourcen für die Programmierung genutzt, in der Praxis profitiert ihr davon durch einen faszinierenden, detailreichen Sound, das CLAP-Format, sowie Integration von polyphonem Aftertouch und Microtuning-Optionen. Für bisherige User lohnt sich das kostenlose Update ganz ohne Zweifel, doch auch für alle anderen kann ich das Filterscape-Bundle empfehlen.

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