Kleines Kraftpaket1
Es gibt Nachwuchs bei Focusrite. Zu den USB-Audio-Interfaces der Scarlett-Serie des britischen Herstellers gesellt sich nun ein kleiner tragbarer Vertreter, der es in sich hat. Das Forte ist nicht nur optisch eine kleine Sensation. Überdies wartet es mit so manchem Leckerli auf. Aber lesen Sie selbst.
Von Sylvie Frei
Was haben wir denn da? Glatte Metalloberfläche, abgerundete Ecken, ein farbiges OLED-Display und einen großen Drehregler in der Mitte – das USB-Audio-Interface Forte des britischen Herstellers Focusrite kommt in einem schnieken Gewand daher und wirkt dabei, als wäre es der Designlinie einer gewissen Firma mit Apfellogo entsprungen. Diese Optik scheint jedenfalls zu überzeugen, denn der Kollege aus der Grafikabteilung fing als er es zum ersten Mal erblickte vor Begeisterung an zu quietschen, vermutete sogar: „Was so gut aussieht, dass muss doch auch gut klingen, oder?“
Dieser Annahme wollen wir im Test auf jeden Fall auf den Grund gehen. Schließlich soll das hübsche Gerät auch klanglich einiges auf dem Kasten haben. Die Entwickler von Focusrite haben das handliche USB-Audio-Interface immerhin nach dem Forté-Mischpult benannt, das auf den legendären Mikrofon-Vorverstärker- und Kompressor-Modulen der 1980er Jahre basierte, die Rupert Neve für die Londoner Air Studios entwickelt hatte. In dieser ruhmreichen Tradition soll nach dem Willen des Herstellers nun auch der fast gleichnamige Interface-Nachfahre stehen.
Mit einer Digitalwandlung von 24 Bit bei bis zu 192 kHz und zwei Focusrite Mikrofonvorverstärkern, die auch im Focusrite RedNet 4, einem professionellen Interface der Premiumklasse, zum Einsatz kommen, bringt es dafür schon einmal gute Voraussetzungen mit.
Kaum größer als das Viertel einer Professional Audio-Seite und nur knapp ein halbes Kilogramm schwer gehört das Forte zu den kleinen, transportablen Vertretern seiner Gattung. Mit rund 600 Euro bewegt sich unser Testkandidat nicht nur in Sachen Ausstattung, sondern auch hinsichtlich der Preisgestaltung im gleichen Fahrwasser wie das RME Babyface (Test in Ausgabe 6/2011) oder der rein für Mac-Systeme konzipierte Apogee Duet 2 (Test in Ausgabe 8/2012), der dem Forte im Übrigen auch in der Optik sehr ähnelt.
Forte verfügt über zwei Eingänge und vier Ausgänge, bei denen es sich um zwei XLR- und/oder Klinkeneingänge, zwei symmetrische Line-Ausgänge und einen zusätzlichen Kopfhörerausgang handelt, der ein von den Line-Ausgängen separates Signal führt. Das kompakte Audio-Interface lässt sich entweder über USB-Bus-Power oder über das mitgelieferte Netzteil betreiben. Sobald Phantomspannung benötigt wird, muss jedoch anders als beim Babyface oder dem Duet 2 eine Steckdose für den Netzteilbetrieb zur Verfügung stehen. Schade: Damit eignet es sich nur bedingt für den mobilen Einsatz. Wer es also fürs Fieldrecording nutzen möchte, hat also das Nachsehen.
Doch der Testkandidat weiß seine Defizite mit anderen Stärken zu relativieren.
Das Besondere am Forte: Die Bedienung kann direkt am Gerät über die berührungsempfindlichen Symbole unterhalb des farbigen OLED-Displays und den zentralen, mächtig wirkenden Endlos-Drehregler mit integrierter Schaltfunktion erfolgen. Es kann sowohl detailliert farbige Pegelanzeigen als auch Symbole und Schrift darstellen. Zudem birgt es für sämtliche Ein- und Ausgänge unterschiedliche Menüs, über die Einstellungen für die Vorverstärker, Eingänge und Ausgänge vorgenommen werden können. Ein Feature, das es in der Praxis ermöglicht es weitgehend autark ohne Bediensoftware zu betreiben.
Der Clou: Der Winzling ist sogar in der Lage DAW-Controller-Funktionen auszuführen, was zwar auch Interfaces wie das Native Instruments Audio Kontrol 1 (Test in Ausgabe 12/06) beherrschen, aber keinesfalls alltäglich ist. So können den Funktionen des schaltfähigen Drehreglers unterschiedliche Befehle zugewiesen werden, mit denen sich alle gängigen DAWs steuern lassen.
Alle Achtung, das kleine Interface hat damit trotz eher überschaubarer Ausstattung einiges an außergewöhnlichen Features zu bieten. Doch damit nicht genug:
Einen zusätzlichen Mehrwert stellt die vom Hersteller beigelegte, allein schon rund 100 Euro kostende Focusrite Midnight Plug-in-Suite (Test in Ausgabe 1/2011) dar, welche ganz im Sinne der Forté-Mischpult-Tradition Emulationen des originalen Focusrite-Equalizers ISA110 und des Focusrite-Kompressors ISA130 enthält. Mit dieser großzügigen Dreingabe hat der Nutzer gleich zwei fähige Klangoptimierer mit an Bord, die das Gesamtpaket noch zusätzlich aufwerten.
Das Forte wird samt USB-Kabel, Netzteil, Break-Out-Kabelpeitsche mit Gehäuseverriegelung, einem Quickstart-Guide sowie einer Karte mit Aktivierungscode und Links zum Software-, Treiber-, Manual- und Plug-in-Download geliefert.
Trotz der apfelartigen Optik ist das Forte übrigens nicht an ein Mac-System gebunden, sondern kann auch mit dem PC, sowohl mit 32 Bit als auch mit 64 Bit, betrieben werden. Windows 7 respektive Mac OS X 10.7 sind allerdings Mindestanforderung.
Doch nun genug der Vorrede: Wollen wir einmal tiefer nachforschen, was das Forte kann, wie es beschaffen ist und vor allem wie es klingt.
Von außen kann sich unser Testkandidat wirklich sehen lassen: Gut verpackt in einem stabilen Aluminiumgehäuse in handlichem Format ist das USB-Interface bestens für den Transport gerüstet. Die sauber verbauten Ein- und Ausgangsbuchsen machen einen soliden Eindruck. Sie sind zwar nicht einzeln mit dem Gehäuse verschraubt, aber immerhin millimetergenau in die Bohrungen eingepasst worden, sodass die Gefahr eines Abbrechens deutlich minimiert ist. Auch die Bedienelemente zeichnen sich durch eine widerstandsfähige Bauweise aus: Der Endlos-Drehregler lässt sich sehr leicht und ohne merklichen Widerstand mit einer Fingerspitze drehen, aber dankbarerweise erst mit leichtem Kraftaufwand drücken, sodass keine Funktion versehentlich aktiviert werden kann. Das etwas mehr als Briefmarken-große OLED-Display ist mittig in der schwarzen Kunststoffblende oberhalb des Drehreglers verbaut. Es verfügt über farbige Meteranzeigen für sämtliche Ein- und Ausgänge, die trotz geringster Displaygröße detailliert und hochauflösend Auskunft über die Pegelhöhen geben und ermöglichen so ein präzises Pegeln ohne Blick auf den Computerbildschirm. Direkt unter dem Display sind vier aufgedruckte Symbolicons zu finden, die bei Berührung als Tasten fungieren. Doch dazu später mehr.
Bevor das Forte über das USB-Kabel mit dem Computer verbunden werden darf, ist es wie üblich zunächst erforderlich, den Treiber zu installieren, der mit der Forte-Control-Software in einer gemeinsamen Installationsdatei zum Download bereit steht.
Die Bedienoberfläche der Software ist übersichtlich aufgebaut und in drei Bereiche gegliedert: Ganz links unter Inputs befinden sich die Einstellmöglichkeiten für die Eingangssignale, ganz rechts unter Outputs die für die Gesamtausgangssignale. In der Mitte befindet sich der Digital Monitor Mixer bestehend aus den Reitern Speaker Mix und Headphone Mix, über die sich die beiden eingehenden Signale sowie vier Ausgangssignale aus der DAW für das Direct Monitoring auf Kopfhörer und Lautsprecher routen lassen.
Sämtliche Bereiche sind mit Pegelanzeigen ausgestattet, die im Design und Verhalten den Pegelanzeigen auf dem OLED-Display entsprechen.
Im Input-Bereich können die gewünschten Eingangssignaltypen – Mikrofon, Instrumenten- oder Line-Signal – ausgewählt werden. Für beide Kanäle lässt sich individuell die 48-Volt-Phantomspannung zuschalten, das Eingangssignal pegeln und über die Knöpfchen am Fuß der Pegelanzeigen lassen sich die üblichen Vorverstärker-Features – Hochpassfilter, Pad und Phase-Reverse – ein- oder ausschalten.
Die beiden Reiter Speaker Mix und Headphone Mix sind im Monitor Mixer identisch aufgebaut und besitzen sechs Kanäle, von denen zwei den beiden Interface-Eingängen und vier den DAW-Ausgängen zugeordnet sind. Da die Eingangssignale so direkt, ohne Umweg über die DAW abgehört werden können, ist ein latenzfreies Arbeiten möglich.
Die einzelnen Kanäle können zudem auf stumm oder solo gestellt werden, mit der Link-Taste verkoppelt und über Pan-Regler im Stereobild positioniert werden.
Vorteil: Die Unabhängigkeit beider Ausgänge ermöglicht es, zwei auf unterschiedliche Anforderungen – zum Beispiel eine für den Aufnahmeleiter, eine für den einspielenden Musiker – angepasste Mischungen zu realisieren.
Durch Klick auf das Fragezeichen erscheint die Darstellung eines Schaltplans, der im Zweifelsfall Klarheit über die Signalwege im Forte verschaffen kann.
Der Output-Bereich zeigt den Stereopegel für die Lautsprecherausgänge und den Kopfhörerausgang, der jeweils mit einer Dim- und einer Mute-Funktion sowie der Option das Signal in Mono auszugeben ausgestattet ist.
Unter File Settings kann die Sampling-Rate sowie die Latenz eingestellt werden, wobei sechs verschiedene Sampling-Raten von 44,1 kHz bis 192 kHz einstellbar sind. Die Puffergröße lässt sich in den Forte-Settings nicht in Samples, sondern von 0 bis 20 in der Einheit Millisekunden einstellen.
Sobald Sampling-Rate, Latenz und die Einstellungen für das Direct Monitoring vorgenommen sind, ist es nicht mehr unbedingt nötig, die Software geöffnet zu lassen. Die meisten Einstellungen lassen sich wie erwähnt praktischerweise auch direkt an der Hardware über die berührungsempfindlichen Icons auf dem OLED-Display und mit dem Drehregler vornehmen. So ist es möglich mit nur wenigen Fingerbewegungen die Pegel anzupassen oder Parameter für die Vorverstärker oder Ausgänge nach Belieben ein- oder auszuschalten. Steht das Interface zum Beispiel im Aufnahmeraum und weit entfernt von Regie und Rechner, ist die praktische Bedienung am Gerät von großem Vorteil.
Die Display-Symbole sind so gestaltet, dass intuitiv und schnell klar wird, welches Icon für welche Funktion steht. So steht das Steckersymbol für die Eingänge, das Lautsprechersymbol für die Ausgänge, das Kopfhörersymbol für den Kopfhörerausgang und das Spurensymbol für die integrierte DAW-Steuerung.
Die Bedienung der Ein- und Ausgangsmodi gestaltet sich dabei folgendermaßen: Durch ein kurzes Antippen des jeweiligen Symbols erscheint die Pegelanzeige für den jeweiligen Modus. Dann kann über den Drehregler der Pegel für den ersten Ein- beziehungsweise Ausgang eingestellt werden, durch ein erneutes Antippen das gleiche für den zweiten Ein- oder Ausgang. Durch längeres Berühren des jeweiligen Symbols öffnen sich Menüs, in denen sämtliche Einstellungen für die Mikrofonverstärker oder Ausgänge vorgenommen werden können. Um in der Menüauswahl zu navigieren ist der Drehregler zu nutzen, um einen Menüpunkt auszuwählen muss der Regler gedrückt werden. Durch erneutes Drücken wird die Auswahl wieder rückgängig gemacht. Die Bedienung gestaltet sich im Test sehr angenehm und intuitiv. Zudem bekomme ich schnell ein Gefühl für die Berührungsdauer und schon bald bediene ich das Interface souverän, indem ich mit einem Finger der linken Hand die berührungsempfindlichen Icons und mit der rechten Hand den Drehregler mit Schaltfunktion betätige.
Einziges kleines Manko bei der Menüdarstellung: Aufgrund der geringen Displaygröße können nicht alle Menüpunkte gleichzeitig angezeigt werden. Da eine Scrolling-Anzeige fehlt können die so versteckten Punkte leicht übersehen werden.
Auffällig: Der DAW-Modus ist so etwas wie ein Mini-DAW-Controller, bei USB-Audio-Interfaces eine Seltenheit. Das erste Antippen des Spurensymbols zeigt im Display, ob das Forte die DAW erkannt hat. Ist dies nicht der Fall, erscheint eine Fehlermeldung auf dem OLED-Display, ansonsten erscheint das Logo der jeweiligen DAW. Im Falle einer Fehlermeldung sollte zunächst überprüft werden, ob das DAW-Fenster aktiv ist und sich im Vordergrund befindet.
Neben dem Logo werden auch die beiden voreingestellten Steuermodi dargestellt. So lässt sich durch Drücken des schaltfähigen Drehreglers der Play- beziehungsweise Stop-Befehl ausführen und durch Drehen horizontal in einer Spur zoomen. Die voreingestellten Befehle lassen sich zudem im Rahmen der Menüauswahl via Drehregler anpassen. So kann für die meisten DAWs die Schalt-Funktion die Befehle Start/Stop und/oder Record, die Dreh-Funktion horizontales oder vertikales Zoomen oder Maus-Scrolling übernehmen.
Wichtig: Um die DAW-Funktion des Forte benutzen zu können sollte sichergestellt sein, dass die Tastaturkurzbefehle innerhalb der DAW aktiviert sind, da die Forte DAW-Control-Einheit nur auf diese Weise auf die jeweiligen Steuerfunktionen zugreifen kann. Besonders praktisch: Wenn Aufnahme und Regie in getrennten Räumen stattfinden, kann man dafür sorgen, dass sich das Interface im Aufnahmeraum befindet und beispielsweise über die Record-Funktion direkt von dort aus die Aufnahme starten.
Alles in allem ist es schon ziemlich erstaunlich was unser kleiner Testkandidat alles kann und welche Bedienmöglichkeiten er anbietet. Höchste Zeit ihn einmal in Aktion zu erleben.
Ein kurzer Testlauf auf einem XP-System macht schnell klar, dass die Mindestvoraussetzungen – Windows 7 oder Mac OS X 10.7 – durchaus ernst zu nehmen sind. Durch gruselige Fehler, lange Latenzen und Abstürze macht mir der Testkandidat schnell klar, dass ich ihn mit einem veralteten System beleidigt habe. Unter einem Windows 7-System lässt sich das Forte jedoch sofort problemlos einsetzen und verzeiht mir die grobe Beleidigung.
Bei den Messungen bewegen sich die Werte das Forte allesamt im mehr als grünen Bereich. Die FTT-Spektren zeigen einen insgesamt niedrigen Noisefloor von unter
-90 Dezibel, im Falle von Mikrofonsignalen sogar unter -100 Dezibel an. Zwar befinden sich im Kurvenverlauf der Instrumenten- und Line-Signale zwei etwas höhere Peaks bei jeweils zwei und vier Kilohertz, doch können diese mit -60 Dezibel kaum als störende Elemente wahrgenommen werden und würden – wenn überhaupt – eher als leichte, angenehme Färbung in Erscheinung treten. Auch der Kurve der Mikrofonsignale lässt sich ein einzelner Peak bei zwei Kilohertz entnehmen, der sich jedoch mit nur knapp -90 Dezibel innerhalb des Line- und Instrumenten-Noisefloors befindet.
Mit knapp über 60 Dezibel Verstärkungsreserven können selbst leise dynamische Mikrofone ausreichend verstärkt werden. Mit Werten zwischen je nach Signaltyp 64,4 bis 77,6 Dezibel beim Geräuschspannungsabstand und Werten von 61,7 bis 75,4 Dezibel beim Fremdspannungsabstand, ist das Forte zwar noch gut aufgestellt. Das RME Babyface liefert hingegen um zehn Dezibel bessere Werte.
In Sachen Klirrfaktor gibt es überhaupt nichts zu meckern: So werden bei den Instrumentensignalen maximal Werte von 0,01 Prozent erreicht, während bei den Mikrofonsignalen 0,03 Prozent nicht überschritten werden. Einzig bei den Linesignalen wird die 0,1 Prozent-Marke bei etwa 3 Kilohertz ein wenig überschritten, was aber in Ordnung geht.
Nun habe ich das Forte anhand einer Aufnahme von sechs verschiedenen charakterlich unterschiedlichen Gesangsstücken ausgiebig getestet. Als Referenzgerät diente einmal mehr das RME Fireface 400.
Auch in diesem klanglichen Vergleichscheck konnte unser Testkandidat punkten: Während sich das Fireface 400 durch seine neutrale, das ganze Frequenzspektrum gleichmäßig ausgewogen abbildende Eigenschaft auszeichnet, sind beim Forte die tieferen Mitten als leicht dominant wahrzunehmen. Dies weiß bei meinen Mezzosopran-Gesangsaufnahmen durchaus zu gefallen, da so ein winziges Gegengewicht zu den Stimmfach-typischen dominanten hohen Mitten geschaffen wird. Allgemein wirkt die Aufnahme über das Forte etwas präsenter und direkter als die über das Fireface. Die beim Gesang produzierten Artikulationsgeräusche treten beim Forte ein wenig deutlicher hervor, wodurch der Gesang etwas unmittelbarer, doch dadurch auch weniger plastisch und nicht ganz so nüchtern distanziert wie beim Fireface wirkt.
Im Großen und Ganzen handelt es sich bei den klanglichen Eigenheiten des Forte allerdings nur um subtilste Nuancen, die nur nach langem und konzentriertem Vergleichshören überhaupt auszumachen sind. Dies spricht für eine durchaus ausgewogene und hohe Klangqualität, mit der sich das Forte ganz und gar nicht hinter der Konkurrenz verstecken muss.
Mit diesem insgesamt äußerst positiven Höreindruck lässt sich nun auch endlich die Frage des Kollegen beantworten: Ja, das Forte klingt durchaus genauso gut wie es aussieht, vielleicht sogar noch besser.
Fazit
Das Focusrite Forte ist ein USB-Audio-Interface mit solider Ausstattung und einem angenehmen, ganz leicht charakteristisch gefärbten Klangbild. Besonders die intuitive Bedienmöglichkeit via OLED-Display und die integrierte DAW-Steuerungsmöglichkeit machen es zu einem flexibel steuerbaren Hingucker, der sich mit Abstrichen auch für den mobilen Einsatz nutzen lässt.
Erschienen in Ausgabe 02/2013
Preisklasse: Oberklasse
Preis: 599 €
Bewertung: sehr gut
Preis/Leistung: gut – sehr gut
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