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März 25, 2025

Test: Zoom H2essential – Formidabler Fäustling

Vor Jahresfrist stellte Zoom die neue Essential-Serie vor. Ein besonders attraktives Mitglied der Mobile-Recorder-Familie ist der faustkeilkleine H2essential, der allen Kreativen richtig viel Freude machen kann.

Text und Fotos von Harald Wittig

Das japanische Hightech-Unternehmen Zoom beschert Musikern und Tonschaffenden seit Jahrzehnten tolle Geräte  – vom Digital-Instrument, über Soundprozessoren, Digitalmixer bis hin zu seinen ungebrochen populären Mobile-Recordern. Zoom dürfen sich damit schmücken, den „Handy-Recorder“ erfunden zu haben. Das sind in Hände passende Mobilisten für die unkomplizierte, gleichwohl hochklassige Stereo-Aufnahme. Ein regelrechter Schlager ist der H2 gewesen, der vor über 15 Jahren allenthalben Anerkennung gefunden hat. Mit dem H2essential hat Zoom jetzt den Nachfolger im Portfolio, der – soviel sei schon mal verraten – alles noch viel besser als sein bewährter Vorgänger kann. Außerdem hat der Neue zahlreiche Spezialitäten an Bord und drauf, was ihn besonders begehrlich für Musiker, Podcaster, Interviewer, Filmer  – kurz sehr viele Kreative macht. Dabei kostet der Recorder-Fäustling nur knapp 190 Euro, ist also erschwinglich. Dann wollen wir uns den kleinen Japaner direkt mal vornehmen.

Exklusiv: Drei Mikrofone

Der H2essential lässt unter seinem zuverlässig-robusten Drahtschutzkorb drei Mikrofone arbeiten. Jawohl, das ist ein Alleinstellungsmerkmal und ermöglicht dem Anwender vielfältige Aufnahmeoptionen. Wir haben es mit zwei gerichteten Mikrofonen mit Nierencharakteristik zu tun – eines zeigt nach Vorne, das ist die dem Display abgewandte Seite. Das andere zeigt nach hinten und nimmt den Schall also sinngemäß von der Displayseite auf. Die beiden Nieren bekommen Gesellschaft von einem auf der Querachse positionierten bidirektionalen Mikrofon mit – klar – Achtercharakteristik. Dieses nimmt den Schall von der rechten und linken Seite auf. Ihr wisst damit, was Stereo-Sache ist: Der H2essential nimmt im Stereobetrieb mit dem Mitte-Seite-Verfahren auf. Dabei gibt es pfiffigerweise gleich drei Optionen: Von vorne (Einstellung „Front“), von hinten (Einstellung „Rear“) und von beiden Seiten. Dann sind „Front“ und „Rear“ gleichzeitig aktiv. Das ist klasse, denn somit ist es kinderleicht , eine Band oder sonstige Ensembles aufzunehmen und neben einer Stereoabbildung der klangerzeugenden Hauptdarsteller auch den Raumklang einzufangen. Praktischerweise erstellt der H2essential selbst einen Stereo-Mix, legt aber auch die Einzelaufnahmen auf die Micro SDHD/SDXC-Karte, die als Speicher fungiert, ab.

Dank seiner drei integrierten Mikrofone nimmt der Zoom H2essential maximal von vorne und hinten im MS-Stereoverfahren auf und kann damit praktisch Surround-Aufnahmen erstellen

Die Stereobreite ist am Recorder wählbar. Zur Auswahl stehen die Öffnungswinkel 90 und 120 Grad, wobei Zoom die 90 Grad-Aufnahme für Selbstaufnahmen von beispielsweise Singer-Songwritern empfiehlt, während die 120 Grad-Aufnahmen für Ensembles vorgeschlagen sind. Selbstredend, dass den Vorschlägen nicht sklavisch zu folgen ist. Erlaubt ist, was gefällt und gut klingt.

Dass der H2essential selbst einen MS-Mix erstellt, erfreut die tontechnisch weniger Bewanderten. Alte Häsinnen und Hasen freut es, dass der Recorder auch die Aufnahme im MS-RAW-Format gestattet. In dieser Betriebsart bleibt es dem Anwender überlassen, in der Nachbearbeitung die Stereobreite passgenau einzustellen. Dafür muss lediglich im Menüpunkt „Aufnahme“ statt der Standardeinstellung „Stereo“ „MS RAW“ ausgewählt sein. Zoom bietet dankbarerweise ein sehr brauchbares MS-Decoder VST-Plug-in an, damit die Nacharbeit in der DAW leicht von der Hand geht. Vorbildlich sind die Ausführungsanleitungen, die auf dem vergleichbar hohen Niveau der auch in deutscher Sprache angebotenen Schnelleinstiegs- und Hauptbedienungsanleitung gemacht sind.

Nun muss es nicht immer Stereo sein. Der Recorder beherrscht auch die Mono-Aufnahme in den Betriebsmodi „Front“, „Rear“ sowie „Front+Rear“. ­Schlauerweise wandelt sich die Richtcharakteristik dabei zu einer Hypernierencharakterisitk. Somit nehmen beide Mikrofone weniger seitlich auftreffenden Schall auf, Geräusche von den Seiten werden deutlich unterdrückt. Das ist besonders erwünscht bei Interviews in belebter Umgebung, sodass die rasenden Reporter unter Euch direkt einen Gedächtnisvermerk machen sollten. Dank der beiden Mikrofone lassen sich im Mono-Betrieb ganz hervorragend Dialoge aufzeichnen: Die Gesprächspartner sitzen sich gegenüber, der Zoom steht dazwischen und es darf parliert werden. Für die Produktion eines Podcasts ohne umständliche aufnahmetechnische Klimmzüge ist der Front+Rear-Monobetrieb Gold wert. Doch, Doppel-Stereo, Zoom nennt‘s  „Surround-Aufnahme“, so es Euch besser gefällt,  ginge selbstverständlich auch.

Auf der Oberseite finden sich die essentiellen, in ihrer Funktion selbsterklärenden Bedienelemente, um die Aufnahmeart – Mono, Stereo oder Surround – , die Stereo-Basisbreite festzulegen und die Aufnahme als solche zu starten.

Pegel sicher im Griff

Jedenfalls sind Vielfalt und Einfachheit in puncto Aufnahmeoptionen und Bedienung Trumpf. Deswegen setzt Zoom auf die 32 Bit-Fließkomma-Aufnahme, immerhin gehört der Hersteller insoweit zu den Pionieren mit hinreichender Erfahrung bei der Umsetzung dieser Königsdisziplin der digitalen Tonaufzeichnung. Wir wollen uns diesmal nicht in Details verlieren. Wer sehr viel mehr zum Thema erfahren möchte, sollte sich den Test des Tascam FR-AV2 in der vorherigen Ausgabe ansehen. Deswegen heute nur die Essentialia: In puncto Auflösung sind 32 Bit Float-Dateien den 16- und 24-Bit Festkomma-Kollegen überlegen, als dass sie auch bei geringer Lautstärke keine Auflösungsverluste aufweisen. Ergibt das Abhören der Aufnahmen über den eingebauten Kontroll-Monitorlautsprecher oder angeschlossenen Kopfhörer einen zu geringen Pegel – keine Sorge. Die Aufnahmen lassen sich in die DAW-Anwendung laden und da ohne Not lauter machen. Der zweite Vorteil: 32 Bit Float-Dateien können nicht übersteuern. „Wie jetzt?“, fragen Einige. Ihr hört nämlich eindeutig eine hässlich verzerrte Aufnahme. Stimmt. Aber: Ladet diese WAV-Datei in eure Lieblings-DAW und senkt den Pegel ab. Siehe und höre da: Keine Verzerrungen mehr. Weil die Ursprungsdaten nicht übersteuern konnten. Damit ist langwieriges Einpegeln und für Einzelkämpfer nie erfreuliches Nachregeln überflüssig. Das ist super, oder? Dass die Zoom-Ingenieure Euch dennoch einen kleinen Mixer für die Mikrofonsignale mitgegeben haben, vermerken wir unter „Komplettausstattung“ und „An alles gedacht“.

Apropos: Der H2essential lässt sich auch als Audio-Interface nutzen. Dafür genügt die Verbindung via USB-C-Leitung mit einem mobilen Endgerät oder einem Rechner. Ja, zugegeben, ein nicht allzu tiefes Abtauchen ins gut, heißt übersichtlich strukturierte Menü ist vonnöten. In der Betriebsart „Audio-I/F+Aufnahme“ erstellt der H2essential unabhängig von der Anwendung, die auf dem externen Gerät aktiv ist, eine Aufnahme und legt diese auf seinem Speicher ab. Allerdings ist dies nur mit den Abtastraten 44,1 und 48 Kilohertz möglich. Für die höchstmögliche 32Bit/96kHz-Auflösung steht ausschließlich der Modus „Nur Audio-I/F“ zur Verfügung. Dafür sind Stereo- und Mono-Aufnahmen möglich, die Auswahl ist am Recorder selbst zu treffen, die DAW stellt dann beispielsweise für die REAR Stereoaufnahme die Eingänge 1, 2 oder 1+2 zur Verfügung. Das funktioniert alles ­problemlos und macht den kleinen Stand-alone Recorder ohne viel Federlesen zum veritablen USB-Mikrofon mit – eingeschränkter – ­Sicherheitsbackup-Option.

er Kanalmixer informiert zuverlässig über die Pegel – in diesem Beispiel im FRONT+REAR-Stereobetrieb.

Barrierefreiheit und Wermutströpfchen

„Einschränkungen“ sind dann auch das Stichwort, denn solche müssen wir auch verzeichnen: So nimmt der H2essential ausschließlich im unkomprimierten WAV-Format auf und die höchstmögliche Abtastrate ist wie bereits erwähnt 96 Kilohertz. Das ist allerdings beileibe nicht schlecht und in Hinblick auf die anfallenden Dateigrößen auch vernünftig. So belegt eine rund 34-minütige Stereoaufnahme in höchstmöglicher Auflösung über 1,5 Gigabyte auf der Micro SD-Karte. Dass Aufnahmen im platzsparenden MP3-Format außen vor bleiben, ist der 32 Bit-Fließkomma-Aufnahmetechnik geschuldet und in letzter Konsequenz auch kein Grund, sich ernsthafte Speicherplatzsorgen zu machen. Der H2essential akzeptiert Micro SD-Karten bis zu einer Kapazität von einem Terabyte. Das ist schon sehr üppig und macht auch lange Session-Mitschnitte möglich. So bleibt unsere Meckerei eine vergleichsweise kleine und wir wollen wieder im Lichte wandeln.

Neben dem bereits angesprochenen und einigermaßen bequem bedienbaren – die Funktionstasten eines solchen Winzlings erfordern zwangsläufig Fingerspitzengefühl – Kanal-Mixer lassen sich Marker setzen und das sinnvollerweise vorhandene Hochpassfilter aktivieren. Das Marker-Menü und die Einstellung für das Filter sind direkt über entsprechend bezeichnete Tasten aktivierbar. Das geht mithin zügig und praxisgerecht vonstatten. Das gilt auch für die Einsatzfrequenzen des Hochpassfilters – 80, 160 und 240 Hertz.

Über den USB-C-Anschluss kann wahlweise die Stromversorgung erfolgen, Dateien mit einem Rechner ausgetauscht werden oder der H2essential als USB-Interface genutzt werden.

Praktisch sind auch die Funktionen Pre- und Auto-Aufnahme. Die Pre-Aufnahme soll verhindern, dass wichtige Momente wegen zu später Aktivierung des „Rec“-Schalters verloren gehen. Dabei besorgt der Recorder in Aufnahmebereitschaft ein Zwischenspeichern des Eingangssignals und ermöglicht die Pre-Aufnahme von maximal zwei Sekunden Länge vor der eigentlichen Aufnahme. Die vollen zwei Sekunden, die übrigens länger sind, als das beim Lesen erscheinen mag, stehen allen Anwendern nur bei 44,1 oder 48 kHz-Abtastrate zur Verfügung. Bei 96 Kilohertz verkürzt sich die Pre-Aufnahmedauer auf eine Sekunde.

Die Auto-Aufnahme ist ebenfalls sehr nützlich, da der Recorder sich dabei automatisch ans Aufnahmewerk macht, wenn ein Eingangssignal einen zuvor definierten Schwellenwert überschreitet. Das funktioniert erwartungsgemäß zuverlässig und vollständig. Einmal mehr hat Zoom auch an die Alleintäter gedacht, indem sie auch einen Selbstauslöser implementiert haben. Also keine Furcht vor Bediengeräuschen bei der Erstellung der Demoaufnahme des neuen Superhits.

Auch die Energieversorgungsoptionen lassen die Anwenderschaft unterm Strich sorglos. Im Vergleich zum batteriestromhungrigen Vorgänger erweist sich der H2essential nach unseren Erfahrungen in puncto Energiebedarf als recht genügsam. Mit zwei Alkali-Batterien können wir fünf Stunden arbeiten – im Front+REAR Stereobetrieb bei höchster Auflösung. NiMH-Akkus mit wenigstens 1900 mAh-Power schaffen geringfügig mehr. Noch länger, mindestens die doppelte Betriebszeit, läuft der Kleine mit Lithium-Batterien. Aber Vorsicht: Bei diesem Batterie-Typ erfolgt der Leistungsabfall besonders schnell, fast schon abrupt. Meldet der Recorder „Kapazität 50 Prozent“, solltet Ihr schnellstmöglich einen Batteriewechsel vornehmen. Sonst ist abrupt Schicht im Aufnahmeschacht.

Wer jetzt schon nervös geworden ist, versorgt den H2essential via USB mit dem nötigen Betriebsstrom. Den liefern entweder mobile Endgeräte und Rechner, ein herkömmlicher USB-Netzadapter oder eine vollsaftige Powerbank.

Aufmerksame Leser dürften dem vorstehenden Absatz den versteckten Hinweis auf ein hübsches Austattungszückerchen bereits entnommen haben, jetzt bringen wir es ans Licht: Zoom hat eine akustische Beschreibung implementiert. Ist diese aktiviert, informiert eine Computerstimme über Betriebsart, Ladezustand und die jeweils ausgewählten Einstellpunkte im Menü. Standardmäßig erfolgt die Beschreibung, die unseres Erachtens nicht nur Sehbehinderten nützt, in englischer Sprache. Andere Sprachen sind in Vorbereitung und sollen künftig zum freien Download erhältlich sein.

Klangstarkes Werkzeug

Soweit zur Beschreibung der wesentlichen Techniken und Funktionen des H2essential. Kommen wir zur Aufnahme-Praxis und der Klangqualität des Handy-Recorders. Dank des Displays mit seiner guten Wellenformanzeige – weiß in ­Bereitschafts-Stellung, rot bei der Aufnahme – haben Aufnahmeleiterinnen und -leiter das Wesentliche, die Pegel, immer gut im Blick. Die Wahl des jeweiligen Aufnahmemodus ist kinderleicht und tatsächlich selbsterklärend. In der Praxis bedarf es des umfangreichen Handbuchs nicht. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann sich die 19-seitige Kurzanleitung ausdrucken oder das PDF mit sich führen. Der Datentransfer über USB ist kinderleicht, für die Nutzung als Audio-Interface mit Windowsrechner gibt es auf der Zoom-Website einen stabilen ASIO-Treiber. Die Apfel-Anhänger benötigen wie üblich keinen Treiber.

Im Rahmen des Praxistests darf der H2essential bei einem Interview mit dem grandiosen Konzertgitarristen Sören Alexander Golz (https://soerengolz-guitar.de/) ran – im FRONT+REAR-Monobetrieb -, wir nehmen ein Flöten-Klavierduo in FRONT+REAR-Stereo auf, außerdem nutzen wir den Recorder zur Aufnahme und Abnahme des ebenfalls winzigen und smarten Gitarrenamps Spark Mini von Positive Grid. Dabei spielen wir selbst mit einer Nylonstring E-Gitarre – Godin Multiac ACS – ein kurzes Stück im Latin-Stil. Beim Abhören wird direkt ohrenfällig, dass Zoom den H2essential mit feinen Mikrofonen ausgestattet hat. Die sind bei ganz leichter Präsenz insgesamt auf der neutralen Seite und lösen erfreulich fein auf. Da werden so einige USB-Mikrofone blaß und auch hochwertige Kondensatormikrofone bringen keine deutlich besseren Klangergebnisse. Zumindest dürften Unerfahrene mit dem Zoom-Recorder sich weitaus früher an Erfolgserlebnissen erfreuen als beim erstmaligen Umgang mit Stereo-Mikrofonierungstechniken. Zumal der formidable Fäustling im MS-Verfahren aufnimmt, was sonst nach erweiterten Kenntnissen und entsprechendem Besteck verlangt.

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Fazit

Der Zoom H2essential ist ein richtig guter Handy-Recorder und Beleg für des Herstellers Expertise für diese Gerätegattung: Dank seiner drei Mikrofone bewältigt er zahlreiche Aufnahmeszenarien, seine Bedienung geht leicht von den Händen und die Klangqualität kann sich wirklich hören lassen. Das alles gibt’s zudem für vergleichsweise wenig Geld, weswegen dieser formidable Recorder-Fäustling eine dicke Empfehlung verdient.

HerstellerZoom
Vertriebhttps://sound-service.eu
TypHandy Recorder
Maße60 × 97 × 44 mm (B x H x T)
Gewicht170 g (ohne Batterien)
Preis [UVP]190 €
Max. Auflösung32 Bit Float/96 kHz; als Audio-Interface (mit Onboard-Aufnahme) maximal 48 kHz
FormateWAV mit 44,1, 48 und 96 kHz
SpeichermedienMicroSDHD und MicroSDXC (max. 1 TB)
Stromversorgung2x AA-Zellen (Alkali- oder Lithium-Batterien/NiMH- oder Lithium-AKKUs, USB-C)
Max. Laufzeitbis zu 9 Std. ­(Lithium-Batterien)
Integrierte Mikrofone3(2x FRONT/REAR mit ­Nierencharakteristik ­(Stereo-Aufnahme)/­ ­Hypernierencharakteristik (Mono-Aufnahme), 1x Mittenmikrofon mit ­Achtercharakteristik)
Mikrofonanschluss1x 3,5mm-Klinke
Monitorja, mit Pegelsteller
Kopfhöreranschluss ja, 3,5 mm-Stereoklinke,­ ­regelbar
EffekteLowCut-Filter (80, 160, 240 Hz)
Anzeige1,3 Zoll Farb-LCD
USB-Anschluss USB-C (Stromversorgung, Datentransfer und ­Audio-Interface)
SonstigesFernsteuerung über Bluetooth mit optionalem Adapter, ­Recorder gibt akustische Beschreibungen über Monitor oder Kopfhörer aus
BesonderheitenDrei integrierte Mikrofone für insgesamt neun ­Aufnahmemodi, 32 Bit-Gleitkomma-Technologie im Aufnahmeweg, ­barrierefreies Bedienkonzept
LieferumfangSicherheitsinfos

KategorieMittelklasse
Ausstattungsehr gut – überragend
Verarbeitungsehr gut
Bedienungsehr gut
Klangsehr gut
Gesamtnotesehr gut