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Dezember 3, 2025

Test: Eventide H90 Harmonizer – Wasserfall der Inspirationen

Eventide hegt und pflegt seinen hochgeschätzten   H90 Harmonizer. Jetzt kann er auch Gesang und  könnte endgültig ein Wasserfall der Inspirationen für die kreativen Klangreisen sein.

von Harald Wittig (Text und Fotos)

Die Effektprozessoren des US-Herstellers Eventide genießen seit über vier Jahrzehnten einen vorzüglichen Ruf. Nicht mal der Papyrus des Cäsar könnte all die berühmten Künstler auflisten, die über die Jahre die Edel-Klangmacher für ihre Klang-Kreaturen eingesetzt haben. Der H90 – unser heutiger Testkandidat – hat sich seit seiner Vorstellung Ende 2022 zu einem regelrechten Schlager gemausert und den bereits sehr gut angenommenen Vorgänger H9 in der Anwendergunst, vor allem aber auch in puncto Ausstattung und Funktionen übertroffen. Seit Kurzem gibt es den H90 mit brandneuen Vocal-Algorithmen, die das Kreativpotenzial des Multieffektpedals noch erhöhen. Dass der H90 Harmonizer, wie er mit vollem Namen heißt, keine Billig-Wundertüte ist und sein will, wird schon beim Preis klar: Rund 1000 Euro kostet der H90. Dafür gibt es, wie wir gleich sehen werden, sehr viel fürs Geld.

Humus für Neuschöpfungen

Der H90, wie wir ihn der Einfachheit halben künftig nennen wollen, hat die Größe eines Desktop-Audiointerface‘ und unterscheidet sich scheinbar nicht von den günstigen Mitbewerbern aus der Kategorie Bodentreter für Musiker. Da wirkt das ewige Eventide-Flaggschiff, der fürs Studio konzipierte und fast 9000 Euro teure H9000 imposanter. Aber Vorsicht: Der H90 ist inzwischen der Humus, auf dem Neuschöpfungen der Eventide-Entwickler zu voller Blüte reifen. Deswegen bekommt heute der H9000 die neusten H90-Algorithmen spendiert, was der Hersteller auch entsprechend bewirbt. Woraus wir wiederum folgern dürfen, dass der H90 allemal and anders als Billigtreter gut genug fürs Studio ist. Dazu später mehr. Vorerst sei Machart und Ausstattung des Effektprozessor beschrieben.

Das weiß lackierte, leicht angeschrägte Gehäuse ist aus Metall und macht einen robusten, langzeitstabilen Eindruck. Die Bedienelemente finden sich sämtlich auf dem Gerät, während die Anschlüsse hinten und auf der Seite angebracht sind. Das Bedienelemente-Layout ist klar, wenngleich sich die Handhabung des H90 sicherlich nicht intuitiv erschließt. Da ist es ein sehr freundlicher Zug von Eventide, dem Gerät neben einem Netzteil, Füßchen zum Aufkleben, einem Sticker mit dem Eventide-Schriftzug sowie einem – ebenfalls mit „Eventide“ beschrifteten – Plektrum auch einen gedruckten Quickstart-Guide in den Karton gelegt zu haben. Der dient auch uns im Laufe des Tests als Handapparat und ist wirklich gut gemacht. Eine grundlegende Übersicht zu den Bedienelementen wollen wir euch aber nicht schuldig bleiben:

Das Bedienelemente-Layout ist übersichtlich-klar. Das kontrastreiche OLED-Display dient als Informationszentrale, die schwarzen Regel sind Dreh-Druckgeber, über die alle wesentlichen Funktionen gesteuert werden. Die (Fuß-(Schalter) P, A und B lassen sich individuell programmieren.

Informationszentrale ist das gut ablesbare OLED-Display. Hauptsächlich finden sich auf dem Bildschirm Preset-Namen und Parameter während darüber angeordnete LEDs die aktuell belegten/aktiven Anschlüsse anzeigen. Links und rechts vom Display befinden sich zwei große Dreh-Druckgeber. Der linke „Select Knob“ dient dem Scrollen durch die im Gerät abgelegten Programme oder die Presets. Welche Bibliothek durchgeblättert werden soll, ist über die beiden hinterleuchteten Drucktaster unterhalb des Select Knobs auswählbar. „Programs“/Programme sind immer zwei kombinierte Presets, die, soviel sei schon verraten, dem Anwender überwältigende Klang-Reiche eröffnen. Die jeweiligen Presets lassen sich über den „Presets“-Schalter auf der rechten Gehäuseseite anwählen. Der direkt daneben gelegene „Parameter“-Schalter ruft eben diese auf. Sie erscheinen im Display und können mit den direkt darunter angeordneten Dreh-Druckgebern individuell verändert werden. Ähnlich lässt sich auch mit der Kombination aus Select Knob und Routing-Taster der Signalweg einrichten. Im unteren Gehäusebereich erkennen wir drei Schalter, die sich „P“, „A“ und „B“ nennen. Mit „P“ lässt sich ein Programm, ein Preset oder, wenn es mal ganz frugal zugehen soll, der einzige Effekt der Wahl aktivieren oder deaktivieren. Mit „A“ und „B“ schalten wir indes wieder durch die Programme. Damit aber noch nicht genug: Der große „Perform“-Regler rechts neben dem Display kann den A- und B-Tastern auch andere Funktionen zuweisen. So wären beispielsweise Algorithmen kurzerhand ausschaltbar oder einer der beiden Schalter würde zum Eingeben des Tap-Tempos für einen Delay-Effekt dienen. Die Schalter P, A, B sind – eure Kennerblicke haben es längst erkannt – als Fußschalter konzipiert. Denn der H90 ist eben auch ein Bodengerät, das auch für den Bühneneinsatz gemacht ist. Die Schalter und Regler sprechen jeweils sehr gut an, sind griffig und wirken alle sehr solide. Dass Relais im Falle der (Fuß-)Schalter für knackfreies Umschalten sorgen, ist doch nur hoch erfreulich.

Der H90 verfügt auf der Rückseite über eine Fülle von Klinken-Ein- und -Ausgängen: Es gibt vier Inputs, vier Outputs sowie zwei Anschlüsse für Expression-Pedale oder Controller. Daraus ergeben sich einige Routing-Optionen. Die seien an dieser Stelle nicht aufgezählt, da der Quick-Start Guide alle mit instruktiven Grafiken beschreibt. Wir, die wir den H90 ausschließlich im Studio testen, nutzen jeweils zwei Ausgänge, um Stereo-Spuren mit den Eventide-Klängen zu bespielen. Gitarristen – bilden bislang die Hauptklientel des Effektprozessor – können selbstverständlich das Simple-Routing „Gitarre rein, Gitarre raus“ wählen, würden aber angesichts der ausgesprochen komplexen Programme viel verschenken.

Effekt-Suite vom Flaggschiff

Es ist höchste Zeit, dass wir uns mit den Sounds, also den Effekt-Algorithmen des H90 befassen. Bis vor Kurzem bot Eventide 66 Algorithmen an. Davon stammten 52 vom beliebten H9, zehn waren indes komplette Neuentwicklungen. Darunter Gitarreneffekte wie der „WeedWacker“, ein Verzerrer, der sich klanglich am immergrünen Tubescreamer orientiert, oder das „Even-Vibe“, welches den Hendrix-Effekt Uni-Vibe simuliert. Die sind sicherlich von überdurchschnittlicher Qualität, aber nicht nur wir schätzen Eventide weniger für Emulationen analoger Gerätschaften als für Neuschöpfungen, die Mitbewerber das Fürchten lehren oder in dumpfes Brüten versetzen. Da wären von den bereits bekannten Algorithmen „Wormhole“ zu nennen, ein intergalaktischer Effekt-Hall, auf den womöglich die bekannten „unendlichen Weiten“ zutreffend sein könnten. Wer mehr Hall in Boutique und damit Studioqualität sucht, wird den „SP2016 Reverb“ lieben, der sehr schöne digitale Plattenhall-Varianten bietet und einfach nur sehr edel wirkt. Auch die eigentlichen Harmonizer, konkret „Polyphonie“ und „Prism Shift“, bieten geniale Klangoptionen. „Polyphonie“ ist ein mächtiger und bemerkenswert präziser Pitch-Shifter, der ohne langes Editieren das Hinzufügung von natürlich klingenden Harmonietönen bis hin zu großen orgelähnlichen Akkorden möglich macht.  „Prism Shift“ ist hingegen ein vier-dimensionaler Arpeggiator, der sich einen Akkorde vornimmt, in die Einzelintervalle zerlegt und die generierten Arpeggios kreuz und quer im Stereo-Panorama verteilen. Das Preset „Water Reflections“ klingt folglich so schillernd-flüssig, wie sein Name verheißt.

Die Ein-und Ausgänge finden sich auf der ­Rückseite. Die LEDs informieren, welche Ausgänge für ­Line-Pegel eingerichtet sind. MIDI In/Out-Buchsen sind an der Gehäuseseite angebracht.

Zu den guten Effekten hat der H90 auch echtes „Spillover“, also das Überlaufen eines Effekts in einen neu angewählten, drauf. Damit bleiben abrupte Lücken beim Umschalten aus. Außerdem lässt sich Spillover in Verbindung mit dem On Board-Looper nutzen, um den Looper mit dem effektgesättigten Sound weiterspielen zu lassen, während für die hinzuaddierte, live gespielte Stimme ein anderes Preset – oder Programm – zum Einsatz kommen kann. Dank des starken ARM-Prozessors im H90 ist das Spillover überhaupt umsetzbar. Bedenkt, dass bei einem Programm immer zwei Algorithmen aktiv sind, im Falle des Überlaufs/Spillovers beim Programmwechsel sind es vier.

Kommen wir zu den brandneuen Vocal-Algorithmen, die im neu hinzugekommenen Effekt-Paket Harmonizer + zusammengefasst sind. Diese Effekt-Suite stammt vom Flaggschiff H9000 und machen den H90 jetzt auch für Sänger oder auch singende Instrumentalisten – soll es tatsächlich geben – attraktiv. Wir stellen euch die insgesamt vier Algorithmen im Einzelnen vor:

VocalShift ist ein Harmonizer in Eventide-Qualität, der dreistimmige, perfekt intonierte und im Timbre gestaltbare Chöre generieren kann. Der Algorithmus ist perfekt auf die menschliche Gesangsstimme zugeschnitten, sodass er hervorragend mit der Nicht-Temperierung der Stimme umgehen kann. Dank Spitzen-Presets, ist Vokal-Shift ohne langes Editieren direkt einsetzbar.

VocalShiftMIDI ist die vierstimmige Variante des VocalShift, die via MIDI-Controller domptiert wird: So lässt sich beispielsweise die Tonhöhe über das Kontroll-Rad eines angeschlossenen MIDI-Controllers – MIDI-Anschlussbuchsen sind am H90 vorhanden – direkt beeinflussen. Ein starker Effekt, um aus einzelnen gehaltenen Tönen Begleitharmonien einzusingen und darüber, vielleicht zusammen mit dem Looper, zu solieren.

VocalTune basiert auf dem VocalShift, dient aber alleine zu, ein Feintuning der Gesangsstimme zu besorgen. Angefangen von der Intonation bis hin zur tonalen (Ver-)Färbung mittels EQ oder Dynamikbeeinflussung via Kompressor. VocalTune kann sehr viel und einmal mehr seien die sehr guten Presets fürs erste Kennenlernen empfohlen. Wenn euer Gesang mit einem Male nach zeitgenössischer Pop-Produktion klingt, wisst ihr, wer dafür verantwortlich ist.

Quadravox+ ist ein vierstimmiger Harmonizer, basierend auf dem bewährten Quadrovox-Algorithmus, der komplett abgedrehte Chöre generieren kann: Zusammen mit Delay und Arpeggiator, kann Quadrovox+ im Stereopanorama mäandernde Chöre aus einer Solo-Stimme schaffen, die sich traditionell nur mit sehr, sehr viel Aufwand annähernd bewerkstelligen ließen.

Von Haus aus ist der H90 für Instrumenten- und Line Signale eingerichtet. Damit eure Gesangsstimme von dem Harmonizer auftoupiert werden kann, benötigt ihr neben dem Mikrofon auch einen Preamp. Wer bislang einzig auf sein Audio-Interface und dessen integrierte Mikrofonvorverstärker gesetzt hat, kommt um die Anschaffung eines Stand-alone Vorverstärkers nicht herum. Eventide selbst bietet den Mixing Link im Stompbox-Format für knapp 400 Euro an. Das ist nicht eben wenig, allerdings ist der Vorverstärker recht vielseitig: So besteht die Möglichkeit, zusätzlich zu dynamischen und Kondensatormikrofonen auch Instrumente anzuschließen. Hinzu kommt ein Einschleifweg für Effektgeräte. Selbstverständlich kommt auch jeder andere gute Preamp in Frage – Professional audio informiert bekanntlich regelmäßig über attraktive Vorverstärker von gut und günstig bis highendig.

Volle H90 Kontrolle

Wechseln wir wieder zur H90-Gesamtschau. Die Algorithmen sind, wie gesagt, alle mit sehr gute Presets bedacht worden. Zwei Algorithmen sind im Signalweg hintereinander oder parallel schaltbar. Jeder Algorithmus hat seine maßgeschneiderten und guten Presets, zwei Presets zusammen bilden wie erwähnt ein Programm. Davon hat der H90 insgesamt 99 zu bieten, was angesichts der speziellen Architektur des Effektgeräts eine ganze Menge ist. Alles ist zudem editierbar und wiederum als eigenes Programm abspeicherbar. Da wird es dem einen oder anderen schnell etwas schummerig. Das wissen auch die klugen Köpfe bei Eventide, weswegen es die Steuersoftware H90 Control für PC und Mac gibt. Die ist auch dienlich zum Aufspielen von Firmware-Updates oder neuen Algorithmen. Denn der H90 ist als Plattform konzipiert, für das die Entwickler ständig neue Algorithmen entwickeln. In den Genuss der Neuentwicklungen kommt die H90-User am Einfachsten über die H90 Control. Dass für Updates eine Internetverbindung aktiv sein muss, liegt auf der Hand. Für die Steuerung des H90 ist die indes nicht erforderlich: Es genügt die USB- oder sogar Bluetooth-Verbindung mit dem Rechner. Was das Gerät selbst schuldig bleiben muss, liefert die Steuersoftware im Überfluss: Jede Menge Informationen und virtuelle Regler, um sämtliche Einstellarbeiten zu erledigen. Die H90 Control gibt es allerdings erst für registrierte Eventide-Nutzer zum Download, ansonsten ist sie kostenlos. Logic-User müssen aber aufpassen: Es kommt vor, dass Logic Pro abstürzt, wenn der H90 vom selben Hostrechner via H90 Control gesteuert wird. Eventide arbeitet zur Zeit mit Hochdruck an einem Update.

Der H90 ist ein komplexes Gerät. Die sehr gute Steuersoftware H90 Control gibt es kostenlos nach Registrierung. Mit der Software behält der Anwender den Überblick, außerdem lassen sich hierüber Updates umstandslos aufspielen.

Gourmetküche für Klangköche

Der H90 ist im Laufe des Testzeitraumes ungewöhnlich viel im Aufnahme-Einsatz. Einerseits, weil er doch ein recht komplexes Gerät ist. Andererseits und vor allem aber wegen der Klangbauten, die sich mit dem weißen Kistchen errichten lassen. Wir fangen an mit einer Gitarrenspur, die wir mit einer Nylonstring-Solidbody einspielen. Dabei dient uns das Programm „12 Stringy“, das den Klang einer 12-Saitigen ziemlich lässig erzeugt, als Instrumentale Stereo-Spur. Dank seiner Stereo-Ausgänge geht’s direkt in zwei Kanäle des UA Apollo 8, die Aufzeichnung unter Logic Pro erfolgt direkt auf einer Stereo-Audiospur. Um die neuen Vocal-Algorithmen zu erfahren, singen wir  mit einem älteren MXL R144 sowie dem in dieser Ausgabe getesteten United UT Twin48 diverse Stereo-Gesangsspuren voll – und verlieben uns direkt in VocalShift, VocalTune und den mächtigen Quadrovox +. Das klingt direkt nach so viel mehr, dass wir nach den ersten Testaufnahmen gleich zwei Instrumentals einspielen. Dabei kombinieren wir mehrere puristisch aufgenommene Flamenco-Gitarrenspuren mit Background und Lead-Gesang aus der H90-Gourmet-Küche. Dabei macht es uns riesigen Spaß, ein Vocal-Programm einfach wirken zu lassen und mit zusätzlichen Instrumentalspuren auf die neu entstandene Umgebung zu reagieren. Schließlich nehmen wir mit E-Gitarre noch zwei Spuren mit Ambient-Sounds auf – genial die Programme „Cinematrick“ und „Stargazers“ – und spielen darüber eine Melodie auf der Flamencogitarre. Das klingt schon fast noch dem Präludium des Mahavishnu Orchestra-Werkes „Apocalypse“, komprimiert auf 1:11 Minuten. Da bleibt nur noch zu sagen: „Eventide H90: Wir danken Dir. Du Wasserfall reinster Inspiration.“

Fazit

Der Eventide H90 ist ein Multieffektgerät der Spitzenklasse, der dank der herausragenden neuen Vocal-Algorithmen noch eindrucksvollere Klangbauten zu errichten hilft.

HerstellerEventide
Vertriebhttps://sound-service.eu
TypMultieffektgerät
Maße170 x 136 x 65 mm (B x T x H)
Gewicht841 g
Farbeweiß
Preis [UVP]1049 Euro
Algorithmen70, darunter Effekt-Suite Harmonizer + mit vier neuen Vocal-Algorithmen
Signalverarbeitung24Bit/48kHz ADDA, 32Bit Floating Point DSP
True Spilloverja
Eingänge6: 2 x 6,3 mm Mono / Stereo Klinke; 2 x 6,3 mm Klinke External Insert Return/Dual Path 2; 2 x 6,3 mm Klinke für AUX-Switch / Expression-Pedale
MIDI IN/OUT/THRUja
Bedienelemente2 Dreh-/Druckgeber (Select/Perform), 3 Quick Knobs, 4 Edit Mode Drucktasten, programmierbare Fußschalter
AnzeigeOLED-Display, LEDs
SonstigesBluetooth, H90 Control-Software zum kostenlosen Download (Registrierung erforderlich)
LieferumfangNetzteil, Quickstart-Guide, ­Eventide Aufkleber und ­Plektrum
BesonderheitenOffene Plattform für neu entwickelte Effekt-Algorithmen (aufspielbar über H90 Control), umfangreiche Routing-Optionen, bühnen- und studiotauglich.
KategorieSpitzenklasse
Ausstattungsehr gut
Bedienunggut – sehr gut
Verarbeitungsehr gut
Klangsehr gut – überragend
Gesamtnotesehr gut