Üblicherweise wird bei Akustikelementen zwischen Absorbern und Diffusoren unterschieden. Der SlatFusor von GIK Acoustics will beides sein. Wir haben untersucht, ob der Spagat gelingt.
von Igl Schönwitz
Langsam aber sicher hat es sich herumgesprochen: Akustikbau ist beileibe nicht nur für Tonstudios wichtig. So profitieren beispielsweise auch Büros, Gaststätten und öffentliche Gebäude maßgeblich von einer gesteigerten Sprachverständlichkeit. Denn eine hallige Akustik strengt an und mindert das allgemeine Wohlbefinden ganz erheblich. Allerdings unterscheiden sich die akustischen Anforderungen verschiedener Örtlichkeiten deutlich voneinander: Ein Aufnahmeraum muss anders behandelt werden als eine Regie, und im Großraumbüro gelten andere Regeln als im heimischen HiFi-Wohnzimmer, wo auch Platzbedarf und Optik eine Rolle spielen. Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit und das Budget für einen individuellen, vom Akustiker maßgeschneiderten Ausbau. Umso erfreulicher ist es da, dass es inzwischen mehrere Anbieter universell einsetzbarer Lösungen gibt, die teilweise – wie der abermals mit einem Produkt zum Test angetretene Hersteller GIK Acoustics – sogar eine kostengünstige Erstberatung anbieten. Das bringt uns flugs zu unserem Testkandidaten: Das Modul mit dem etwas sperrigen Namen SlatFusor soll die Eigenschaften mehrerer unterschiedlicher Akustikelemente wie Diffusoren, Absorbern und in gewissem Maße sogar Bassfallen in sich vereinen und damit besonders universell einsetzbar sein. Um die Wirkungsweise der SlatFusor-Module vollumfänglich verstehen zu können, lohnt es sich, einmal einen genauen Blick auf verschiedene akus-tische Probleme und die entsprechenden Lösungsansätze zu werfen.
Nachhall
Die Nachhallzeit ist eine der wichtigsten Größen zur Beurteilung der akustischen Qualitäten eines Raumes. Ein klassischer Konzertsaal ist ohne wohlklingende Hallfahne nicht denkbar, eine Studioregie soll dagegen eher „trocken“ abgestimmt sein, um die Hallanteile der Aufnahme exakt beurteilen zu können. In Zahlen: Während für eine Regie Nachhallzeiten zwischen 0,2 und 0,3 Sekunden empfohlen werden, darf das heimische Wohnzimmer durchaus auch einmal 0,7 Sekunden erreichen. Gilt es, Nachhallzeiten zu reduzieren, so sind Absorber das Mittel der Wahl: In der Regel werden sie an der Wand oder an der Decke angebracht und sorgen dafür, dass sich der Schall in ihrem Inneren „totläuft“ anstatt reflektiert zu werden. Die Wirkung eines Absorbers hängt dabei einerseits von seiner Bauform und andererseits von den verwendeten Materialien ab. Und so wie Nachhallzeiten frequenzabhängig sind, ist auch die Wirkung von Absorbern nicht bei allen Tonhöhen gleich. Als Faustregel gilt: je dicker der Absorber ist, desto niedriger fällt seine untere Grenzfrequenz aus.
Die SlatFusor-Module von GIK Acoustics verfügen über eine Filzschicht an der Vorderseite, die wesentlich dichter ist als das eigentliche Absorptionsmaterial. Dieser Aufbau soll für eine maßgeblich verbesserte Wirkung bei tiefen Frequenzen sorgen. Es sind vier Versionen mit einer effektiven Absorberstärke von 25, 50, 100 und 150 Millimetern verfügbar, wodurch eine Vielzahl möglicher Anwendungsbereiche abgedeckt wird: Während die 25-Millimeter-Version mit einer unteren Grenzfrequenz von circa 160 Hz eher für Büroräume prädestiniert ist, wo es bei unauffälliger Installation vor allem um hohe Sprachverständlichkeit geht, kann der 150 mm starke SlatFusor bereits im unteren Mitten- und Bassbereich eingesetzt werden, schließlich ist er laut Datenblatt bereits ab 60 Hz wirksam. Allerdings können wir an dieser Stelle nur abermals davor warnen, Datenblättern bei Akustikmodulen zu große Bedeutung beizumessen: Auch wenn alle Modelle von GIK Acoustics seriös von unabhängigen Instituten geprüft wurden, haben diese Daten kaum Aussagekraft für die Wirkung in Eurem Hörraum. Zu groß ist der Einfluss der verwendeten Baumaterialien, der Einrichtung und vielem mehr. Dennoch: Zum Vergleich unterschiedlicher Module sind die Daten natürlich hilfreich.
Erstreflexionen und Diffusoren
Ein weiterer wichtiger Faktor in der Raumakustik sind sogenannte Erstreflexionen. Damit wird der erste Rückwurf des Schalls von einer Begrenzungsfläche beschrieben. Erstreflexionen führen einerseits zu den berüchtigten Flatterechos zwischen parallelen Wänden, andererseits zu welligen Frequenzgängen am Hörplatz durch Kammfiltereffekte.
Dabei drängt sich die berechtigte Frage auf: „Lassen sich Erstreflexionen nicht auch mit Absorbern bekämpfen?“ Aber selbstverständlich. Allerdings ist es vielfach nicht sinnvoll, den kompletten Raum mit Absorbern zu behandeln, da eine Überdämpfung droht. Das heißt, dass die Nachhallzeit insgesamt zu niedrig ist, das Klangbild drückend und unangenehm ausfällt. Zudem sind Absorber bei hohen Frequenzen immer effizienter als im Tief- und Mitteltonbereich. Überdämpfte Räume klingen daher schnell dumpf.
Sollen Erstreflexionen in den Griff gebracht werden ohne einen Raum zu überdämpfen, kommen Diffusoren ins Spiel. Durch ihre spezielle Oberflächenstruktur verteilen sie verschiedene Frequenzen gleichmäßig im Raum. Sie sorgen also gewissermaßen für ein diffuses Schallfeld mit unzähligen kleineren Reflexionen, die weniger störend sind als eine klar definierte Erstreflexion.
Der SlatFusor von GIK Acoustics verfügt über eine Holzverstäbung an der Front, die natürlich nicht die Funktion eines dedizierten, berechneten Diffusors erfüllen kann, aber laut Hersteller dennoch eine gewisse Streuwirkung bei hohen Frequenzen bewirkt, um einem zu dumpfen Klangbild vorzubeugen. Ob dieses Konzept aufgeht, wird unser Praxistest klären.
Aufbau und Design
Die SlatFusor-Module von GIK Acoustics sind viereckige Absorber mit einer Größe von wahlweise 60 x 60 oder 60 x 120 Zentimetern. Beide Varianten sind wie oben erwähnt in vier verschiedenen Stärken für unterschiedliche untere Grenzfrequenzen erhältlich. Dabei ist zu beachten, dass sich die angegebenen Stärken von – zur Erinnerung – 25, 50, 100 und 150 Millimetern auf die effektiven Absorber beziehen. Bei der Gesamttiefe müssen jeweils etwa 17 Millimeter für Filzschicht und Holzverstäbung hinzugerechnet werden.
Der Diffusor selbst ist derzeit nur mit schwarzem Stoffbezug erhältlich, die senkrechten Stäbe auf der Front bestehen aus MDF mit einem Furnier aus Eichenholz. Das sieht sehr elegant aus und fügt sich optisch in eine Vielzahl unterschiedlicher Umgebungen nahtlos ein, zumal sich die Holzstäbe bei Bedarf jederzeit vom User selbst im gewünschten Farbton beizen lassen. Ein besonderes optisches Highlight der übrigens wie von GIK Acoustics gewohnt, hervorragend verarbeiteten Module ist, dass sie seitlich ineinander greifen, so dass bei einer nahtlosen Montage nebeneinander eine einheitliche Oberfläche entsteht – sehr schön.
SlatFusor-Module sind in erster Linie für eine Wandmontage vorgesehen. Entsprechende Halterungen werden mitgeliefert. Bei den 100 und 150 Millimeter starken Varianten empfiehlt der Hersteller darüber hinaus eine Montage in den Raumecken, was die Effizienz im Tieftonbereich nochmals erhöht.
Darüber hinaus sind optional Füße lieferbar, um SlatFusor-Module freistehend aufstellen zu können. Dies kann beispielsweise für eine variable Akustik in Aufnahmeräumen sinnvoll sein. In diesem Fall steht der SlatFusor 100 mit 60 x 120 cm in direkter Konkurrenz zur hauseigenen FreeStand Bassfalle 100mm, die ohne Diffusionswirkung durch eine Holzverstäbung auskommt, dafür aber mit 1.465 Millimetern etwas höher ausfällt. Preislich sind beide Module vergleichbar, so dass die Entscheidung auch aufgrund der sehr ähnlichen Absorptionswerte Geschmacksache ist.
Beim freistehenden Einsatz der SlatFusor Modelle fällt auf, dass die Rückseite nicht ganz so formvollendet gestaltet wurde. Dort ist die Verarbeitung der Stoffbespannung nebst der ein oder anderen Tackernadel sichtbar. Bei einer Wandmontage ist das unproblematisch, zumal die Verarbeitung auch auf der Rückseite tadellos ist – nur eben optisch nicht ganz so ansprechend. Ein Anruf bei GIK Acoustics brachte flugs Abhilfe: Sollen die SlatFusor Absorber freistehend betrieben werden, so kann gegen einen wirklich moderaten Aufpreis von etwa fünf Euro auch eine durchgängig bespannte Rückseite geliefert werden. Das beweist, wie dicht der GIK Acoustics Service sein Ohr am Kunden hat und zaubert uns augenblicklich ein Lächeln ins Testergesicht.
Testaufbau
Zum Test der SlatFusor Module haben wir uns abermals in die Amazing Sound Studios (www.amazingstudio.de) begeben, die seit diesem Jahr in der historischen Burg Grünsberg residieren. Die Regie ist vom Akustiker aufwändig optimiert und gewährleistet Nachhallzeiten von 0,2 – 0,3 Sekunden bis in den Bassbereich. Denkbar ungeeignet, um Akustikmodule zu testen. Als Aufnahmeraum fungiert der Konzertsaal der Burg, da auch die dort stattfindenden Konzerte regelmäßig mitgeschnitten werden. Der kleine Saal ist 8 Meter lang, 6,50 Meter breit, 3 Meter hoch und circa 400 Jahre alt. Das bedeutet einerseits, dass er aufgrund seiner Sichtsandsteinwände und seiner historischen Balkendecke mit lehmverputzten Zwischenräumen bereits in unbehandeltem Zustand sehr angenehm klingt, andererseits verbietet sich eine Wandmontage von Akustikmodulen – der Denkmalschutz lässt grüßen.
Wir entschieden uns daher, die Wirkung von acht freistehenden SlatFusor-Exemplaren sowohl messtechnisch als auch klanglich anhand von verschiedenen Testaufnahmen zu untersuchen. Dabei war besonders interessant, wie sich die unterschiedlichen Positionierungen der Absorber auf die Aufnahmen auswirkte.
Messungen
Der subjektiv auch von den auftretenden Künstlern immer wieder bestätigte positive Eindruck des kleinen Konzertsaales wurde auch durch unsere REW-Messungen bestätigt: Die Nachhallzeit liegt im Mittel bei – für die Raumgröße – erstaunlich niedrigen 0,7 Sekunden, im Bassbereich bei 100 Hz steigt sie auf eine Sekunde an. Tiefere Frequenzen konnten wir in Ermangelung eines Subwoofers nicht messen, aber es ging ja auch eher um den ersten Eindruck der SlatFusor-Module als um eine seriöse und vollständige akustische Beurteilung des Raumes.
Nachdem wir die Akustikmodule lose entlang der vorderen und seitlichen Wände aufgestellt hatten (an der Rückwand waren die Konzertstühle gestapelt und boten eine gewisse Diffusion) konnten wir messtechnisch nur geringfügige Änderungen verifizieren: Die Nachhallzeit ging – auch abhängig von unterschiedlichen Positionen des Lautsprechers und des Messmikrofons – im Bassbereich (100 Hz) von einer auf 0,8 Sekunden zurück, im Mitteltonbereich sank sie auf 0,5 bis 0,6 Sekunden. Dieses Ergebnis war allerdings nicht anders zu erwarten. Denn für eine effektive Behandlung eines Raumes dieser Größe hätte man 15 bis 20 Module gebraucht. Und schließlich ging es ja eben nicht um eine Regie, sondern um einen Aufnahmeraum, bei dem ein gewisser Eigenklang durchaus erwünscht sein kann.
Als weiteres Experiment stellten wir die Absorber in einem Kreis von rund vier Metern Durchmesser auf und führten eine Messung innerhalb dieses Bereiches auf einer Höhe von knapp einem Meter durch – eine durchaus realistische Aufnahmesituation für akustische Instrumente. Hierbei sank die mittlere Nachhallzeit auf 0,4 Sekunden. Interessanterweise änderte sich das Messergebnis nicht, als wir die Absorber umdrehten, so dass die Holzverstäbung nach hinten zeigte – akustisch machte das allerdings durchaus einen Unterschied, wie wir beim Hörtest eindrucksvoll feststellen konnten.
Hörtest
Die Testprobanden für unsere SlatFusor Hörsession hätten unterschiedlicher nicht sein können: Wir starteten mit einer naturgemäß leisen Konzertgitarre, um unseren Test danach mit einem ausgewachsenen Rock-Schlagzeug fortzuführen.
Die Akustikgitarre nahmen wir zunächst im unbehandelten Raum mit zwei Microtech Gefell M 950 Grossmembranmikrofonen in Breitnierencharakteristik als Hauptmikrofonie in circa 0,6 Meter Abstand zum Instrument auf. Zunächst benutzten wir sie in einer Klein-AB-Anordnung mit etwa 20 cm Basisbreite. Dies erschien uns im akustischen Ergebnis aber nicht „groß“ genug, so dass wir die Basisbreite auf circa 80 cm und den Abstand auf ungefähr einen Meter erhöhten. In beiden Fällen stützten wir die Gitarre zusätzlich mit einem – selbstverständlich laufzeitkorrigierten – Schoeps V4U. Als Frontend kam der 32 Bit TrueMatch Mikrofonwandler unserer Stagetec Aurus Konsole zum Einsatz.
Die unbehandelte Aufnahme klang sehr schön räumlich und hätte dem ein oder anderen Kammermusik-Ensemble sicherlich gefallen. Als wir die GIK Acoustics Module an die Wände seitlich und hinter der Gitarre positioniert hatten (mit knapp 2,5 bis 3,5 Metern Abstand zum Aufnahmesetup) änderte sich der positive Raumeindruck kaum, die Gitarre gewann aber dennoch deutlich an Präzision, was sich vor allem in den Anschlägen bemerkbar machte. Auch wenn die Erstreflexionen unseres Raumes aufgrund des Sichtsandsteins weniger ausgeprägt sind als bei anderen glatten Wänden wirkte sich die Reduzierung durch die SlatFusor Module doch hörbar aus.
Als nächstes stellten wir die Absorber näher um die Gitarre herum: Während die Aufstellung direkt hinter den Mikrofonen erwartungsgemäß keinen Unterschied machte (bei Kugelmikofonen wäre das sicherlich anders gewesen) führten seitlich und hinter der Gitarre angeordnete Module zu einem deutlich intimeren Klangbild mit abermals mehr Details, ohne dabei den Klangcharakter des Aufnahmeraumes zu verleugnen. Interessanterweise führte das Umdrehen der Module, das wir aufgrund der Messung ja noch als irrelevant beurteilt hatten, hier zu einem deutlichen Unterschied: Die Gitarre klang vergleichsweise farblos und müde. Die Holzverstäbung ist in diesem konkreten Fall also durchaus sinnvoll. Insgesamt war es faszinierend, wie sich der Raumklang durch die Aufstellung der SlatFusor-Module ganz ähnlich wie mit unterschiedlichen Mikrofonierungsverfahren akustisch gestalten ließ.
Schlagzeug
Nach unserem eher beschaulichen Gitarrentest ging es beim Schlagzeug pegelmäßig richtig zur Sache – ein guter Test, um zu verifizieren wie sich ein Akustikmodul verhält, wenn der Raum etwas stärker angeregt wird.
Die Schlagzeugmikrofonierung umfasste die üblichen Verdächtigen: Shure SM 57 an Snare und Toms, AKG D112 und ein Großmembraner an der Bassdrum. Als Overheads kamen zwei Austrian Audio CC8 zum Einsatz, ergänzend verwendeten wir zwei Raummikrofon-Setups in 4 Metern Abstand: Zum einen gab es die erwähnten Microtech Gefell M 950 in Groß-AB-Anordnung, mit unserem Neumann SM69 Stereomikrofon realisierten wir zusätzlich ein MS-Setup.
Die Ergebnisse der Schlagzeugaufnahme ähnelten denen der Konzertgitarre: Während der unbehandelte Raum schön offen klang, was für eine akustisch/jazzige Aufnahme durchaus wünschenswert sein könnte, gewannen Kickdrum, Snare und Toms bei installierten SlatFusor-Modulen merklich an Definition und Durchsetzungskraft. Gleichzeitig ging allerdings auch in den Raummikrofonen etwas an Charakter verloren, hier hätte man sicherlich durch weiteres Experimentieren einen optimalen Kompromiss zwischen definierten Overheads und offen klingender Raum-Mikrofonie finden können.
Fazit
Die SlatFusor-Module sind einmal mehr ein rundum gelungenes Produkt von GIK Acoustics. Ihre ästhetische Oberfläche lässt sich nahtlos zu größeren Wandinstallationen kombinieren und durch die variable Tiefe sind sie für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen geeignet. Auch wenn die Frontverstäbung sicher kein vollwertiger Diffusor ist, gewährleistet sie ein trotz effizienter Absorption lebendiges Klangbild. Neben der vorgesehenen Wandmontage machen die Module ausweislich unseres Tests auch als mobile Stellwände im Aufnahmeraum eine hervorragende Figur.
SlatFusor
Hersteller | GIK Acoustics |
Vertrieb | https://gikacoustics.de |
Typ | Absorber/Diffusor |
Maße | 600 mm x 600 mm (square); 600 x 1200 mm (rectangle) (B x H) |
Gewicht | 5 kg (25 mm square) bis 13,5 kg (150 mm rectangle) |
Farbe | Schwarz / Eiche Furnier |
Preis [UVP] | 89 € (25 / 50 mm square); 159 € (25 / 50 mm rectangle); 99 € (100 mm square); 179 € (100 mm rectangle); 139 € (150 mm square); 219 € (150 mm rectangle) |
Lieferumfang | Absorber |
Besonderheiten | Holzbeplankter Absorber zur Wandmontage mit gleichzeitiger Diffusion im Hochtonbereich. Vielfältig einsetzbar durch unterschiedliche Bautiefen. Auch freistehend flexibel verwendbar. |
Bewertung
Kategorie | Oberklasse |
Ausstattung | sehr gut |
Bedienung | sehr gut |
Verarbeitung | überragend |
Klang | sehr gut – überrragend |
Gesamtnote | sehr gut – überragend |