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November 5, 2024

Yamaha DHR12M und DHR15M: Robuste Bodenakrobaten

Yamaha hat seine DHR-/CHR-Serie um weitere Modelle erweitert und bietet dem Anwender noch mehr Optionen zur adäquaten Beschallung von Bühne und ­Auditorium. Je ein neuer ­FOH- und Boden-Monitor ist in der aktiven und passiven Variante ­hinzugekommen. Die beiden Aktiv-Boden-Monitore der Serie haben wir uns einmal näher angehört.

von Georg Berger

Stimmt der Sound auf der Bühne nicht, stimmts auch nicht mit dem Konzert. Wenn Keyboards, Gitarren, Gesang, Bass und Playbacks nicht ordentlich über die Boden-Monitore kommen, in Fachkreisen auch “Wedge” – deutsch: Keil – genannt, ist der Ofen fast schon aus. Der Auftritt wird zum Blindflug, man fühlt sich unwohl und am Schluss leidet die Performance während des Gigs. In meiner langjährigen Konzerttätigkeit mit meiner Band kann ich davon ein entsprechendes Liedchen singen. Wie beim Kochen gilt auch beim Beschallen, dass die Qualität der Zutaten – Speaker, Verstärker, Mixer, Ton-Ing. et cetera  – einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Resultat hat. Yamaha will mit seiner DHR- und CHR-Serie da ein Wörtchen mitreden und für guten Live-Sound sorgen. Zugegeben, über Speaker von Yamaha, ganz gleich ob FOH oder auf der Bühne, habe ich bislang noch nicht gespielt. Ungleich öfter bin ich dafür über Mischpulte von Yamaha abgenommen worden,  angefangen mit dem beliebten 01V-Digitalpult in seinen Varianten bis hin zu den Großkonsolen der CL- oder QL-Serie. Es ist also an der Zeit, sich einmal anzuhören, was Speaker à la Yamaha, zumal ihre Boden-Monitore, auf dem Kasten haben.

Die Unterschiede zwischen der DHR- und CHR-Serie besteht darin, dass die DHR-Speaker aktiv, „D“ aufgrund der verbauten Class-D Endstufen, und die CHR-Varianten passiv sind. Während die Passiv-Varianten mit den üblichen Speakon-Anschlüssen daherkommen, verfügen die aktiven DHR-Modelle über Combo-/XLR-Ein- und Ausgänge, die in der Lautstärke regulierbar sind. Es gibt nunmehr drei FOH-Modelle mit 10-, 12- und 15-Zoll Chassis und 1,4-Zoll Hochtönern. Neu hinzugekommen ist hierbei die Modellvariante DHR/CHR12. Während die 10-Zoll Variante 700 Watt vertragen kann, sind es bei der 12er- und 15er-Variante satte 1.000 Watt in der Spitze. Über aufpreispflichtige Zusatzkits können die FOH-Monitore für Festinstallationen etwa in Clubs, Kneipen oder Theatern unter die Decke gehangen werden. In Sachen Boden-Monitor ist jetzt neu die Variante DHR15M/CHR15M (Das „M“ steht für „Monitor“) mit 15-Zoll Tieftöner hinzugekommen, die im Vergleich zur 12er-Variante etwas mehr Schalldruck erzeugt und auch in Sachen Frequenzgang bauartbedingt – wen wunderts – nach unten hin besser aufgestellt ist. Reichts beim 12er-Wedge hinab bis 55 Hertz bei maximalen 129 dB, trumpft der 15er mit 44 Hertz und 131 dB auf. Beide Modelle wollen wir uns im Folgenden einmal näher anschauen.

DHR15M: Wir brauchen mehr Wumms!

Die Boden-Monitore der DHR-Serie ­verfügen über Coax-Chassis aus eigener Fertigung.

Für den 12er-Wedge ruft Yamaha eine UVP von rund 900 Euro auf. Der 15er kostet knapp 1.200 Euro. Damit bewegt sich Yamaha in Sachen Preisgestaltung im oberen Mittelfeld.

Nach dem Auspacken beider Wedges fallen mir sofort ihre Dimensionen auf. Das, worüber ich ansonsten immer beschallt worden bin, war immer etwas niedriger und auch breiter. Der DHR12M wirkt im Vergleich dazu dadurch eher winzig, wohingegen der 15er-Wedge, verglichen mit meinen bisherigen Erfahrungen, schon richtig gewaltig daherkommt. Die Lösung für diese Formgebung folgt auch sogleich: Beide Yamaha-Monitore besitzen coaxiale Chassis aus eigener Fertigung mit 1,75-Zoll Hochtönern. Da ist in der Breite nicht so viel Platz nötig. Somit habe ich es das erste Mal mit dieser Bauform bei der Live-Beschallung zu tun, denn die eher niedrigen und breiten Monitore haben ihre Tief- und Hochtöner stets separat links und rechts verteilt.

Fast schon ein Industrie-Standard ist die mit Polyurea überzogene Oberfläche mit ihrer körnigen Struktur, die ein wenig an schwarzen Rohputz erinnert und die Sperrholz-Cabinets lange Zeit vor Kratzern und Dellen bewahrt. Ebenfalls standesgemäß ist die Chassis-Abdeckung aus Metall mit einer schicken Bienenwaben-Struktur und einem schwarzen Gaze-Stoff direkt darunter. Wie ein Deckel ist sie mit Laschen oben und unten auf dem Cabinet aufgesetzt. Sollten sich also Poser vor dem Herrn auf die obere Kante stellen oder gar mitten aufs Gitter treten, kein Problem. Das Gitter hält das, ich habe es selbst getestet, bis etwas über 100 Kilogramm schadlos aus. Etwas ambivalent finde ich, dass es lediglich nur eine Griffmulde auf der rechten Seite gibt. Die linke Seite – auch das ist mittlerweile schon fast ein Standard – ziert ein Stativ-Flansch, sodass sich die Monitore bei Bedarf auch aufgepflanzt als FOH-Speaker einsetzen lassen. In Sachen Flexibilität gibt’s da wahrlich nichts zu meckern. Mit einem Kampfgewicht von knapp 17 und 23 Kilogramm – die Endstufe wiegt halt auch was – sind sie aber nicht gerade Leichtgewichte, weshalb ich eine zweite Griffmulde zum besseren Handling doch vermisse. Ebenso ambivalent sehe ich auch die Lösung, die Bedienelemente und Anschlüsse frei zugänglich auf der dem Publikum zugewandten Seite des Monitors zu integrieren. Bei hohen Bühnen oder Bühnen, die mit Drängelgittern für den Fotograben versehen sind, ist das kein Problem. Aber in kleinen Clubs mit niedrigen Bühnen und direktem Kontakt zum Publikum könnte es durchaus sein, dass sich der eine oder andere „Spaßvogel“ mal eben daran zu schaffen macht. Das mag vielleicht neurotisch sein, schließlich wollen ja alle gute Musik hören. Doch rein statistisch ist immer alles möglich. Hier hätte ich eine abschließbare Klappe oder ähnliches gerne gesehen, um den Zugriff von Unbefugten auszuschließen. Zugegeben, die aktiven Bodenmonitore der Mitbewerber haben so etwas auch nicht. Und da macht es auch nichts ob die Bedienelemente an einer Schmalseite integriert sind. Schauen wir uns als nächstes einmal an, was sich alles an den Schallgebern einstellen lässt.

Auf der linken Seite der DHR-Bodenmonitore finden sich Stativ-Flansche, um die Speaker bei Bedarf auch zu FOH-Zwecken einsetzen zu können.

Zwei Kanäle, parallele Signalführung, DSP-Steuerung

Intern verfügen die Monitore über eine Schutzschaltung, die beim Anschalten für eine kurze Atempause sorgen und sich bei Überhitzung trotz interner Ventilatoren einschaltet, um die Elektronik zu schützen. Ein Limiter sorgt zudem für ein Zügeln zu hoher/lauter Signalspitzen. Dies sowie der Betriebszustand und anliegende Signale werden über Status-LEDs angezeigt. Jeder Monitor verfügt über zwei in der Lautstärke regulierbare Eingänge in Form von Combobuchsen. Der zweite Kanal besitzt zudem zwei Cinch-Eingänge für Zuspieler, wobei sich ausschließlich nur eine Buchsenart mit Signalen beschicken lässt. Via Schalter lässt sich der erste Kanal zwischen Mikrofon- und Line-Empfindlichkeit umschalten, um wahlweise ein dynamisches Mikrofon oder das Signal eines Mischpults sachgemäß verstärken zu können. Der zweite Kanal nimmt nur Line-Signale entgegen. Ein XLR-Ausgang schickt – wählbar über einen Druckschalter – wahlweise nur das Signal des ersten oder beide Kanäle summiert nach draußen. Zwecks paralleler Signalführung kann das Mischpult-Signal über diesen Ausgang bei Bedarf an bis zu vier Aktiv-Speaker weitergeleitet werden. So lässt sich ohne Mischpult rasch ein Not-Beschallungssystem aus einem Mikrofon und einem via Cinch angeschlossenen Zuspieler realisieren. Weiter geht’s mit der DSP-Sektion, die über zwei Drei-Positions-Schiebeschalter verfügt. Zum Einen lässt sich ein Hochpassfilter bei 100 oder 120 Hertz zur Vermeidung von Dröhnen, Trittschall oder ähnlich unerwünschten tieffrequenten Ereignissen einsetzen. Hinter dem „D(ynamic)-Contour“ Schalter werkeln zwei Filter-Einstellungen, die einmal für den Betrieb auf dem Boden mit weniger Bass und mehr Höhen und im FOH-Betrieb mit mehr Bass und einem Schuss an Höhen daherkommt. Besonderheit: Die intern im DSP ankommenden und gewandelten Signale – die DHR-Modelle wandeln mit 48 kHz bei 24 Bit – werden ständig analysiert und der Gesamtklang in Echtzeit dynamisch anhand der vorgewählten Einstellung angepasst. In Stellung off ist die Dynamic-Contour-Funktion deaktiviert und die Monitore geben ein unbearbeitetes Signal aus. Soweit so gut. Dann will ich mal hören, wie sich die beiden Kandidaten im Praxistest schlagen.

Die DHR-Bodenmonitore verfügen über zwei regelbare Ein- und einen Ausgang. Zuderm gibt es Optionen zum Anpassen des Klangs via Filter.

Optimaler Sound dank D-Contour

Als erstes will ich mir die Monitore ohne jedwede interne Entzerrung anhören und nutze dafür zum einen das Stück „Yulunga“ von Dead can Dance und den Song „Banging the Door“ von Public Image Limited. Beide Schallgeber geben die Stücke sehr gut aufgelöst wieder, wenngleich im direkten, zugegeben unfairen, Vergleich mit den ADAM S3XH es an Detailreichtum fehlt. Dennoch bin ich eingedenk meiner bisherigen Live-Erfahrungen vom transparenten Ergebnis, das beide Wedges erzeugen, überrascht. Bauartbedingt kann der DHR15M selbstverständlich die Bässe ungleich besser darstellen, als sein kleiner Bruder. Irgendwie klingt das Ergebnis im 15er dadurch noch eine Spur runder und schöner als im 12er. Drums und Percussion kommen logischerweise runder, aber auch präziser. Dafür ist der 12er eine Spur besser im Mitten- und Höhenbereich aufgestellt. Als nächstes fühle ich dem Hochpassfilter auf den Zahn, wobei der Song von Public Image Limited, der einen prominenten Drone-Sound bei 105 Hertz besitzt, das perfekte Test-Szenario markiert. Beide Modelle rücken dem Drone-Sound bei 100 Hertz kraftvoll zu Leibe. Jetzt schälen sich auf subtile Weise noch einmal weitere Details des Arrangements heraus. In Stellung 120 Hertz wird’s dann noch mal eine Spur dünner im Gesamtklang. Sehr schön. Als nächstes teste ich die beiden D-Contour-Einstellungen „FOH“ und „Monitor“. Im direkten Vergleich mit  der Off-Stellung höre ich in beiden Modellen zunächst nur ganz leichte Änderungen im Klangbild. In Stellung FOH schält sich der Bass noch einmal eine kleine Wenigkeit heraus, in Stellung Monitor ist er zugunsten von etwas mehr Luftigkeit oben herum zurückgenommen. Irgendwie enttäuscht das zunächst. Erst als ich Gas gebe und die DHR-Monitore mal ordentlich laut aufdrehe, kommen die Vorzüge dieser D-Contour Einstellungen zum Tragen. Gerade der DHR15M macht sich als erstes dadurch bemerkbar, dass der Boden ordentlich anfängt zu vibrieren. Stelle ich den Contour-Schalter auf „Monitor“ ist das physische Vibrieren merkbar reduziert. Eine Verstärkung der Mitten und Höhen kann ich aber nicht ausmachen. In Stellung „FOH“ verhält es sich ähnlich. Die Bässe formen sich in dieser Stellung ein wenig prominenter aus, was aber erst in einer Entfernung von ein paar Metern hörbar ist. Insgesamt finde ich die Ergebnisse dieser D-Contour-Funktion daher eher subtil, aber dennoch spürbar und effizient, wenns drauf ankommt. Bemerkenswert: Ganz gleich ob in Stellung FOH oder Monitor, der Hochpassfilter arbeitet in diesen Modi hörbar kraftvoller. Meine Empfehlung lautet daher in jedem Fall die Stellung Monitor zu wählen, wenn beide Modelle ihren Haupteinsatzzweck erfüllen sollen. Wenn es dann noch zu bassig oder dröhnend sein sollte, sorgt der Hochpassfilter abseits vom FOH-Mixer für Abhilfe.

Schließlich mache ich noch die Nagelprobe und wuchte die beiden DHRs ins Auto und nehme sie mit zur Probe. Meinem Drummer stelle ich den DHR15M zur Seite und ich baue mir den 12er vor mir auf. Auf fast schon erschreckende Weise wird deutlich, dass die rund 30 Jahre alten Gesangsboxen – keine Ahnung was das für eine Marke ist – über die wir bisher Gesang und Playbacks abhören, muffige und mittig aufspielende Tröten mit nur wenig ausgeprägten Bässen und fast schon toten Höhen sind. Während der Probe – ich erinnere mich stets an vergangene Konzerterfahrungen – kann ich meinen Sänger stets transparent vernehmen und Details in den Playbacks, die oftmals eher mulmig daherkommen, sind auch besser hörbar. Mein Drummer hat ebenfalls ein breites Grinsen im Gesicht ob des dergestalt runden und transparenten Sounds. Am liebsten würde er die DHR15M zu jedem Auftritt mitschleppen. Zugegeben, mir gefällt der Sound der DHR15M auch besser oder nein, anders ausgedrückt, ich lasse mich eher vom Sound dieser Box beeindrucken. Stellt sich am Ende die Frage für wen und was sich die beiden Wedges eignen. Das DHR15M-Modell empfiehlt sich in jedem Fall für Drummer, aber auch Keyboarder, die nicht selten auch mit tiefen Bassfrequenzen daherkommen. Das Modell DHR12M ist prädestiniert für Sprache und Gesang. Gitarristen und Bassisten kommen ebenfalls mit dem 12er sehr gut aus. Aber wenn sie die Wahl hätten, würden sie mit Sicherheit den 15er bevorzugen wollen.

Fazit

Yamaha präsentiert mit den beiden Boden-Monitoren DHR12M und DHR15M zwei sehr gut klingende Schallgeber, die mit ihren coaxialen Chassis einen sehr gut aufgelösten und transparenten Sound erzeugen. Dank D-Contour und Stativ-Flansch sind die zwei Aktiv-Modelle bei Bedarf auch flexibel als FOH-Speaker einsetzbar. Ich hoffe, bei künftigen Konzerten alsbald damit auf der Bühne beschallt zu werden.

HerstellerYamaha
Vertrieb https://de.yamaha.com
TypAktiv-PA-Bodenmonitor
Maße500 x 343 x 454 mm (B x H x T)
Gewicht16,5 kg
Preis [UVP]898 €; DHR12: 982 €
Typ2 Wege coaxiales Bassreflex-System: 12-Zoll Tieftöner, 1,4-Zoll-Hochtöner
Übergangsfrequenz1,8 kHz (linearphasiger FIR-X tuning Filter)
Frequenzgang55 Hz – 20 kHz
VerstärkerBass: 800 W Class-D; Höhen: 200 W Class-D
Max. SPL 129 dB SPL
Abstrahlwinkel90° horizontal, 90° vertikal
Kanäle2 Eingänge, 1  Ausgang
Eingänge2x Combo, 2x Cinch
Ausgänge1x XLR
FilterOff, 100, 120 Hz bei 24 dB/Okt.
DSP48 kHz/24 Bit AD/DA-­Wandlung, D-Contour Filter (Off, Monitor, FOH/Main)
Sonstige Funktionenwahlweises Routing von Kanal 1 oder beiden Kanälen auf den Ausgang, integrierter Limiter, integrierter Überhitzungs-/Überspannschutz
Anzeige5 Status-LEDs
Bedienelemente2 Drehregler, 1 Druckschalter, 3 Schiebeschalter, Netzschalter
LieferumfangNetzkabel, Bedienungsanleitung
BesonderheitenMonitor auch als passive Variante CHR12M erhältlich mit Speakon-Anschlüssen und paralleler Verbindung ; auch als FOH-Monitor in Form der Modelle DHR12 (aktiv) und CHR12 (passiv) erhältlich. Stativ-Flansch auf linker Seite eingelassen, integrierter Ventilator, bis zu vier Bodenmonitore parallel schaltbar
KategorieOberklasse
Ausstattunggut – sehr gut
Bedienungsehr gut
Verarbeitungsehr gut
Klangsehr gut
Gesamtnotesehr gut

HerstellerYamaha
Vertrieb https://de.yamaha.com
TypAktiv-PA-Bodenmonitor
Maße642 x 369 x 505 mm (B x H x T)
Gewicht23 kg
Preis [UVP]1.189 €, DHR15: 1.070 €
Typ2 Wege coaxiales­ Bassreflex-­System: 15-Zoll Tieftöner, 1,4-Zoll-Hochtöner
Übergangsfrequenz1,8 kHz (linearphasiger FIR-X tuning Filter)
Frequenzgang44 Hz – 20 kHz
VerstärkerBass: 800 W Class-D; Höhen:
200 W Class-D
Max. SPL 131 dB SPL
Abstrahlwinkel65° horizontal, 75° vertikal
Kanäle2 Eingänge, 1  Ausgang
Eingänge2x Combo, 2x Cinch
Ausgänge1x XLR
FilterOff, 100, 120 Hz bei 24 dB/Okt.
DSP48 kHz/24 Bit AD/DA-Wandlung, D-Contour Filter (Off, Monitor, FOH/Main)
Sonstige Funktionenwahlweises Routing von Kanal 1 oder beiden Kanälen auf den Ausgang, integrierter Limiter, integrierter Überhitzungs-/Überspannschutz
Anzeige5 Status-LEDs
Bedienelemente2 Drehregler, 1 Druckschalter, 3 Schiebeschalter, Netzschalter
LieferumfangNetzkabel, Bedienungsanleitung
BesonderheitenMonitor auch als passive Variante CHR15M erhältlich mit Speakon-Anschlüssen und paralleler Verbindung ; auch als FOH-Monitor in Form der Modelle DHR15 (aktiv) und CHR15 (passiv) erhältlich. Stativ-Flansch auf linker Seite eingelassen, integrierter Ventilator, bis zu vier Bodenmonitore parallel schaltbar
KategorieOberklasse
Ausstattunggut – sehr gut
Bedienungsehr gut
Verarbeitungsehr gut
Klangsehr gut
Gesamtnotesehr gut